@Lytin
Du bist im Irrtum, so ist das dort nicht gemeint.
Tja, da sieht man wieder wie eingeschränkt du in deinem Weltbild in schwarz /Weiß denkst. Es geht nicht um Ermorden. Es steht dort das man bewußt Abartigkeiten fördert und normales verhindert und unterdrückt.
Wie du von da jetzt die Brücke zu irgendwelchen legendären Gaswagen schlagen kannst ist mir schleierhaft !??
Der Artikel meint lediglich Dinge wie das bevorzugute Einstellen von Kriminellen und anderen kranken Leuten oder aber abartigen Leuten - in Führungspositionen - damit man diese dann bei Bedarf mit diesen Dingen erpressen kann, um die Kontrolle über sie zu behalten.
Ein exemplarisches Beispiel war zum Beispiel die US-Auswahl von A.Chalabi als irakischer starker Mann welcher bereits in Jordanien (keine 500 Km weiter)
wegen Millionen-Betruges zu über 10 Jahren Haft verurteilt war.
(mit sowas kann man natürlich gut erpressen - braucht ihn ja nur ausliefern wenn er aus der Reihe tanzt. )
Und so ähnlich ist es ja jetzt auch gekommen - mehrere Mordanschläge wurden auf ihn durchgeführt und er selbst sollte verhaftet werden als sich rausstellte das er nicht nur IHR AGENT sondern ein noch STÄRKERER DES IRANS war. Seinen Neffen, welcher wegen Mordes im Irak selbst angeklagt ist, hatte man bereits zum obersten Richter ernannt, welcher für die Aburteilung Saddam Husseins zuständig sein sollte. Das hat übrigens auch Scholl-Latour in der ZDF-Sendung angesprochen.
Nun hat man sich als starken Mann einen noch größeren Verbrecher ausgewählt - Allawi - welcher schon damals an Attentaten im Irak beteiligt war bei denen mehrere Zivilisten getötet wurden und der vor einem knappen Monat, 6 gefesselte mutmaßliche "Aufständische" persönlich ermordet hat.
Und zu den "Abartigkeiten" der Bericht meint "Homosexuelle" - welche ja tatsächlich bei uns in Führungspositionen immer stärker vertreten sind, was kein Zufall ist - man kann es also nachprüfen - siehe Wowereit (Bürgermeister v. Berlin) , von Beust (Bürgermeister v. Hamburg), Guido Westerwelle (FDP-Parteivorsitzender) -> siehe
Westerwelle, der Papst & ich
Worum es wirklich geht beim Coming Out des Politikers und beim Bischofs-Brief aus dem Vatikan. Und was uns Feministinnen das angeht.
Guido Westerwelle liebt also einen Mann. Und er hat das auf dem Grunde des Sommerlochs auf maximal geschickte Weise der Nation mitgeteilt. Nicht etwa, indem er irgendetwas erklärte oder bekannte. Warum sollte er auch. Es handelt sich bei der Homosexualität anno 2004 in Deutschland ja nicht mehr um ein Verbrechen, das zu gestehen wäre. Sondern indem er das Objekt seiner Zuneigung einfach mitbrachte zu einer öffentlichen Familienfeier. Und da saß der potenzielle Außenminister dann in der ersten Reihe mit seinem Lebensgefährten, neben ihm die potenzielle Kanzlerin mit ihrem Ehemann. Rechtzeitig ein Jahr vor Beginn des Wahlkampfes, bei dem man ihn mit einem Outing hätte unter Druck setzen können, wählte Westerwelle ein freiwilliges Coming Out.
Eine Woche lang Schlagzeilen in Bild (Wie schwul ist Deutschland?), gelassene bis schlüpfrige Kommentare allerorten und ein Spiegel-Interview, in dem der ehrgeizige FDP-Chef sich prompt mit einer ultra-liberalen Homopolitik positionierte, die die Grünen grau aussehen lässt. Niemand scheint sich über die News wirklich zu erregen mal abgesehen von den homosexuellen Fundamentalisten (die wohl am liebsten wieder ein rosa Branding einführen würden) und den christlichen Fundamentalisten (auf deren Gewissen die eigenen Träume schwarz lasten).
Na und, hieß es, was ist schon dabei? In Zeiten der Homo-Ehe. Wusste in Berlin doch eh schon jeder. Aber ist wirklich nichts mehr dabei? Noch Westerwelles Eltern haben schließlich den Rosa Winkel erlebt, der Homosexuellen im KZ angeheftet wurde; sowie den § 175, nach dem homosexuellen Männern bis 1976 Gefängnis drohte. Und wir alle erleben gerade eine weltweite Offensive des christlichen Fundamentalismus, für den Homosexualität widernatürlich und des Teufels ist und des islamischen Fundamentalismus, in dessen Scharia für Homosexualität Steinigung geschrieben steht. (Mehrfachverheiratete müssen dort nicht fremdeln, aber wie eigentlich soll ein homosexueller Außenminister im Iran oder in Saudi-Arabien Visite machen?) ......
http://www.emma.de/04_5_editorial.html
@Lytin
Das meint der Bericht. Er sagt das solche Personen aus "bewußtem Kalkül" heraus in hohe politische Positionen gebracht werden - um " erpressbare Leute in diesen Positionen zu haben" welche man bei "Ausderreihetanzen" mühelos absägen kann, indem man ihr Privatleben preisgibt.
Was allerdings oftmals besser mit Straftätern klappt als mit Schwulen (Das soll jetzt hier kein Vergleich oder soetwas sein - siehe ->ich hab nichts gegen Schwule - solange sich mich in Ruhe lassen, sollen sie machen was sie wollen) da wie man sieht die Homos teilweise einfach zugeben das sie schwul sind und damit trotzdem im Amt bleiben und wiedergewählt werden. Während ein Politiker welcher massive Straftaten begangen hat sicherlich nach einem "öffentlichen Geständnis" seiner Vergangenheit, nicht wiedergewählt werden würde.
Du mußt dich mal von deiner ideologischen Zwangsjacke trennen Lytin, und nicht immer versuchen in jedem kritischen Bericht gleich die "Schwarze Sonne" und "fünf Hakenkreuze" zu entdecken !! Is ja schlimm mit dir.
Und du wirfst mir vor ich seie paranoid und sehe überall das Judentum ? DU siehst überall SS-Verbände und Gaskammern hervorquellen und über die Strassen rennen, und verwechselt jeden Aufruf zum Nachdenken immer gleich mit dem Hitlergruß. Reiß dich mal zusammen !