OT: Witze
Moderatoren: Flashy, Malachi, DrKill, Khellè
-
- Alpha-Squad
- Beiträge: 1320
- Registriert: 25 Jan 2003, 09:13
Guck mal, Mafio - Schwob übersetzt sogar Bilder!
_____________
Sag mal, Papi, was versteht man eigentlich unter dem Begriff "pervers?"
Ach halt die Klappe, und knöpfe mir endlich den BH auf!"
_____________
An einem nebligen Morgen in Schottland fährt ein Mann durch die Berge nach Inverness. Plötzlich tritt am Strassenrand ein massiver, rothaariger Highlander aus dem Nebel. Der Mann ist mindestens 1.90 Meter gross - ein wandelnder Kleiderschrank. Er hat einen riesigen, roten Bart und trägt trotz Wind, Nebel und Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt nur seinen Kilt, ein Tweed-Shirt und einen schief aufgesetzten Tam-O'-Shanter (so 'ne Art Mutze, nehm ich an).
Am Strassenrand steht ausserdem noch ein junges Maedchen. Sie ist wahnsinnig schön - schlank, wohlgeformt, ordentliches Aussehen, goldenes Haar - atemberaubend... Der Fahrer haelt an, seine Aufmerksamkeit nur auf das Maedchen gerichtet, als der rote Riese die Tuer aufreisst und ihn von seinem Sitz auf die Strasse zerrt - mit Faeusten, die entfernt an Schmiedehaemmer erinnern.
"O.k., Jimmy", schreit er, "ich will, dass du masturbierst - hier!"
"Aber...", stammelt der Fahrer.
"Tu es, oder ich bring dich verdammt nochmal um!"
Der Fahrer dreht sich also mit dem Ruecken zu dem Maedchen, laesst seine Hosen fallen und faengt an. Weil er dabei an das Maedchen am Strassenrand denken muss, dauert das nicht lange.
"Gut!", bruellt der Highlaender, "Mach's nochmal!"
"Aber..."
"Sofort!"
Also macht's der Fahrer nochmal.
"O.k., Bursche, nochmal!"
...
Das Ganze geht nun zwei Stunden so. Der unglueckliche Fahrer bekommt Kraempfe in seinen Armen, er hat sich einen Wolf gerieben, sein "Knopf" schmerzt, sein Sehvermoegen laesst langsam nach (wie es ihm sein Priester seit Jahren vorausgesagt hat) und er liegt, trotz der Kaelte, als schwitzender, wabbelnder Haufen am Boden.
"Mach's nochmal!"
"Tut... mir leid... ich kann... nicht mehr... Bring mich einfach um!", fluestert der Fahrer.
Der Highlander schaut grinsend auf das Buendel Mensch, das da auf der Strasse liegt und meint: "O.k., Mann, und JETZT kannst du meine Tochter nach Inverness fahren...
_____________
Sag mal, Papi, was versteht man eigentlich unter dem Begriff "pervers?"
Ach halt die Klappe, und knöpfe mir endlich den BH auf!"
_____________
An einem nebligen Morgen in Schottland fährt ein Mann durch die Berge nach Inverness. Plötzlich tritt am Strassenrand ein massiver, rothaariger Highlander aus dem Nebel. Der Mann ist mindestens 1.90 Meter gross - ein wandelnder Kleiderschrank. Er hat einen riesigen, roten Bart und trägt trotz Wind, Nebel und Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt nur seinen Kilt, ein Tweed-Shirt und einen schief aufgesetzten Tam-O'-Shanter (so 'ne Art Mutze, nehm ich an).
Am Strassenrand steht ausserdem noch ein junges Maedchen. Sie ist wahnsinnig schön - schlank, wohlgeformt, ordentliches Aussehen, goldenes Haar - atemberaubend... Der Fahrer haelt an, seine Aufmerksamkeit nur auf das Maedchen gerichtet, als der rote Riese die Tuer aufreisst und ihn von seinem Sitz auf die Strasse zerrt - mit Faeusten, die entfernt an Schmiedehaemmer erinnern.
"O.k., Jimmy", schreit er, "ich will, dass du masturbierst - hier!"
"Aber...", stammelt der Fahrer.
"Tu es, oder ich bring dich verdammt nochmal um!"
Der Fahrer dreht sich also mit dem Ruecken zu dem Maedchen, laesst seine Hosen fallen und faengt an. Weil er dabei an das Maedchen am Strassenrand denken muss, dauert das nicht lange.
"Gut!", bruellt der Highlaender, "Mach's nochmal!"
"Aber..."
"Sofort!"
Also macht's der Fahrer nochmal.
"O.k., Bursche, nochmal!"
...
Das Ganze geht nun zwei Stunden so. Der unglueckliche Fahrer bekommt Kraempfe in seinen Armen, er hat sich einen Wolf gerieben, sein "Knopf" schmerzt, sein Sehvermoegen laesst langsam nach (wie es ihm sein Priester seit Jahren vorausgesagt hat) und er liegt, trotz der Kaelte, als schwitzender, wabbelnder Haufen am Boden.
"Mach's nochmal!"
"Tut... mir leid... ich kann... nicht mehr... Bring mich einfach um!", fluestert der Fahrer.
Der Highlander schaut grinsend auf das Buendel Mensch, das da auf der Strasse liegt und meint: "O.k., Mann, und JETZT kannst du meine Tochter nach Inverness fahren...
coffee grinder
hehe, der is nich schlechtOriginal geschrieben von morki
An einem nebligen Morgen in Schottland fährt ein Mann durch die Berge nach Inverness. Plötzlich tritt am Strassenrand ein massiver, rothaariger Highlander aus dem Nebel. Der Mann ist mindestens 1.90 Meter gross - ein wandelnder Kleiderschrank. Er hat einen riesigen, roten Bart und trägt trotz Wind, Nebel und Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt nur seinen Kilt, ein Tweed-Shirt und einen schief aufgesetzten Tam-O'-Shanter (so 'ne Art Mutze, nehm ich an).
Am Strassenrand steht ausserdem noch ein junges Maedchen. Sie ist wahnsinnig schön - schlank, wohlgeformt, ordentliches Aussehen, goldenes Haar - atemberaubend... Der Fahrer haelt an, seine Aufmerksamkeit nur auf das Maedchen gerichtet, als der rote Riese die Tuer aufreisst und ihn von seinem Sitz auf die Strasse zerrt - mit Faeusten, die entfernt an Schmiedehaemmer erinnern.
"O.k., Jimmy", schreit er, "ich will, dass du masturbierst - hier!"
"Aber...", stammelt der Fahrer.
"Tu es, oder ich bring dich verdammt nochmal um!"
Der Fahrer dreht sich also mit dem Ruecken zu dem Maedchen, laesst seine Hosen fallen und faengt an. Weil er dabei an das Maedchen am Strassenrand denken muss, dauert das nicht lange.
"Gut!", bruellt der Highlaender, "Mach's nochmal!"
"Aber..."
"Sofort!"
Also macht's der Fahrer nochmal.
"O.k., Bursche, nochmal!"
...
Das Ganze geht nun zwei Stunden so. Der unglueckliche Fahrer bekommt Kraempfe in seinen Armen, er hat sich einen Wolf gerieben, sein "Knopf" schmerzt, sein Sehvermoegen laesst langsam nach (wie es ihm sein Priester seit Jahren vorausgesagt hat) und er liegt, trotz der Kaelte, als schwitzender, wabbelnder Haufen am Boden.
"Mach's nochmal!"
"Tut... mir leid... ich kann... nicht mehr... Bring mich einfach um!", fluestert der Fahrer.
Der Highlander schaut grinsend auf das Buendel Mensch, das da auf der Strasse liegt und meint: "O.k., Mann, und JETZT kannst du meine Tochter nach Inverness fahren...

aber das schwäbsche forum och net

gruss, -=[MAD]=-
neuestes Projekt: Ja2 - Fight For Freedom <-- Neuigkeiten!
Fundgrube für Ja2-Files: http://www.hoenir.de/ja2/
Fundgrube für Ja2-Files: http://www.hoenir.de/ja2/
Ich kann mir diesen Blödsinn eigentlich nur damit erklären, dass es nicht ernst gemeint ist:
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/20 ... otter.html
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/20 ... otter.html
Ich bin ein Teil von jener Kraft,
Die Böses will und Gutes schafft.
Ich bin der Geist der stets verneint,
Der Böses will und Gutes meint.
Die Böses will und Gutes schafft.
Ich bin der Geist der stets verneint,
Der Böses will und Gutes meint.
-
- Alpha-Squad
- Beiträge: 1796
- Registriert: 06 Apr 2000, 07:57
- Kontaktdaten:

·
Der Bundesburnoutminister warnt:
Das Motorradfahren gefährdet Ihre Gesundheit und kann zu Schlaflosigkeit, Dauergrinsen und Zuckungen der rechten Hand führen.
__________________
[FONT=Comic Sans MS]Ich bin stolz, Deutscher zu sein.[/FONT]
Der Bundesburnoutminister warnt:
Das Motorradfahren gefährdet Ihre Gesundheit und kann zu Schlaflosigkeit, Dauergrinsen und Zuckungen der rechten Hand führen.
__________________
[FONT=Comic Sans MS]Ich bin stolz, Deutscher zu sein.[/FONT]
OPEN SWOT:
Der Hoizwurm
Worauf ich mich entschloss, mir ein wenig die Beine zu zertreten.
Also trat ich hinause in die weite Welt, um nur eine Stunde später wieder die Türe zu öffnen, um mein Heim zu betreten.
In der Zwischenzeit war jedoch gar fürchterliches passiert. Scheinbar hatte ich vergessen die Tür fest zuzumachen, was ein Hoizwurm zum Anlass nahem, durch den Türspalt hindurchzuschlüpfen in die warme Stube hinein, um sich aufzuwärmen.
Ein Hoizwurm ist eine sehr sonderbare Sache: Ein etwa fünf Meter langer Wurm, ungefähr einen Meter dick, aus Hoizscheim angefertigt, wo in der Mitte eine Schnur durchgefädelt ist, um den Wurm besser zusammenzuhalten und ein Zerfallen desselben zu verhindern.
Vorne dranmontiert waren zwei grosse schwarze Augen aus grossen Knöpfen, und eine Nase aus einer alten Bierdosen. Als Mund war eine öffnung eingefräst, durch welche der Hoizwurm bei Gelegenheit Hoizspäne und Scheidl konsumieren konnte, um sich am Leben zu halten.
Grantig blickte mich der Hoizwurm nun an, der sich in der Nähe von meinem Hoizofen aufhielt, um die Wärme besser aufzunehmen und nicht zu frieren.
Der Anblick seiner Augen ward so grauenhaft, dass ich mich entschloss, zuerst einmal kräftig zuzutreten, worauf sich der Hoizwurm entschloss, dies zu ignorieren, als würde er meinen brutalen Schlag quasi nicht zu der Kenntnis nehmen.
Also begann ich fröhlich pfeifend zu urinieren.
Entsetzt blickt mich der Hoizwurm an, als ich auf in draufsoachte. Die Gesichtszüge des Hoizwurms änderten sich sehr, die leere Bierbüchse, die als Nase auf der Kopfscheibe montiert war, lief rot an, und aus einer öffnung der Dose tropfte es heraus.
Das eingefräste Maul erweiterte sich, und ein ohrenbetäubendes Gebrüll erklang, welches sich in meine Ohren eingrub bis zu den Gehirnwindungen, was mich ob der plötzlichen Aktivität in meinem Hirnkastl sehr verwirrte.
Langsam kroch der Hoizwurm auf mich zu, was ich zum Anlass nahm, rückwärts aus dem Haus wieder ins Freie hinauszutreten, um einen überstürzten Rückzug anzutreten. Ich lief so schnell mich meine Haxen trugen, während ich nur wenige Meter hinter mir das laute Gebrüll des Hoizwurms vernahm.
Ich lief, sowie mich meine Fiass trugen. Um möglichst schnell voranzukommen, ignorierte ich Hindernisse, damit ich einen geraden Weg einschlagen konnte. Leider konnte ich auf die armen Hindernisse keine Rücksicht nehmen, immerhin ging es um mein Leben. So rannte ich, mit heruntergelassenen Hosen, der Hoizwurm und wütende Hindernisse hinter mir herlaufend, und suchte nach einem Ausweg aus dieser präkären Situation.
Als ich endlich am Ausweg ankam, schlug ich sofort diesen Weg ein, um auf schmerzhafte Weise zu erkennen, das der Ausweg eine Sackgasse war.
So stand ich nun mit heruntergelassener Hose in der Sackgasse, hinter und neben mir nichts als Wände, und vor mir der grantige Hoizwurm, welcher mich grantig anblickte.
Ermüdet und in Todesangst, beschloss ich, den letzten Ausweg zu ergreifen. Der Ausweg erwies sich als sogenanntes Hackl, welches hervorragend dazu geeignet schien, dem Hoizwurm seine hundsdrecksvaschissne Fettfotzn einzuschlagen. Als ich jedoch gerade beginnen wollte, den Hoizwurm zu züchtigen, auf dass er mich nicht essen möge, wurde ich auf hinterhältigste Weise vom Schicksal ereilt. Das Schicksal, auch bekannt als Kerndlfresser, trug eine grüne Blumenjacke, und, obwohl schmächtig anzusehen, schlug mit erbarmungsloser Gewalt zu, wobei es unflätige Worte wie z.B. Tierschutz und ähnliche ausländische Fremdsprachenausdrücke brabbelte.
Der Hoizwurm indessen, befreit von unmittelbarer Gefahr, zog sich vorerst zurück, vermutlich um seine Wunden zu lecken. Ich, vielmehr, entledigte mich mittels des Hackls des Kerndlfressers, der nun etwas zerdadschd aussah, was vermutlich darauf zurückzuführen sein dürfte, dass er wiederholt mit seinem linken Auge das Hackl wütend attackierte. Frohgemut, ob der abgwendeten Gefahr, machte ich mich wieder auf den Heimweg. Zu diesem Zweck erschien mir mein Radl als sehr geeignet. Ich strampelte also los, um kurz darauf angewidert anzuhalten und erst einmal zu speim. Sah ich doch plötzlich, keine zwei Meter vor mir, ein grausiges Bild sich darbieten: ein Tier, mit widerlichen Borsten, auch bekannt als Wuidsau, vollführte doch tatsächlich einen Akt unglaublichen Grauens, indem es versuchte, sich mit dem erstaunlich schnell genesenen Hoizwurm zu paaren. Nachdem ich meinen anfänglichen Ekel überwunden hatte, setzte ich mich an den Strassenrand, um interessiert dem Spektakel zuzuschauen, und beobachtete mit seltsamem Vergnügen, die ungeschickten Versuche der Wuidsau....
Als nach kurzer Zeit von dem Hoizwurm nur noch kleine Breckal übrig waren, spürte ich einen seltsamen Anflug von Mitleid. Obwohl mich der Hoizwurm gequält und verfolgt hatte, tat er mir leid, wie er da so, von den Paarungsversuchen der Wuidsau zerbreislt, herumoxidierte. Ich verscheuchte also die Wuidsau mit einem gewaltigen Brüllkäfer, und sammelte die Breckal des Hoizwurm ein.
Wieder zu Hause, legte ich die sterblichen überreste des Hoizwurm erst einmal beiseite, um den Kühlschrank zu öffnen, und mir ein Greichads herauszuholen, auf das es meine Ermüdung vertreibe. Das Greichads ist eine überaus geniale Errungenschaft der bayrischen Bevölkerung. ürsprünglich als Notvorrat für den Winter konserviertes Fleisch gedacht, erfreut es heute jeden Nicht-Kerndlfresser in hohem Masse. Meist aus einem Wammerl gefertigt und solange übers Feuer gehängt, bis sämtliche Lebewesen darin hi(im Sinne von tot) sind, wird es dann meist von sog. Wamperten unter lauten Schmatz- und Sabbergeräuschen verzehrt. Ich packte mir also das Greichade und stillte meinen Hunger, während ich mir durch den Schel gehen liess, wie ich den Hoizwurm wieder zusammenkonstruieren könnte.
Das Greichats hat neben der Haupteigenschaft, dass es sehr zag und drugga ist, die Nebeneigenschaft dass es das Hirn mit halluzinogenen Stoffen fasorgt, die einem zu mehra Ideen verhelfen.
Vielleicht lag das aber auch an dem Kasten Weizn den ich zu dem Greichats hinzukonsumierte. Nachdem ich fertigkonsumiert hatte, war bereits die Sonne ausgeschaltet worden, und im Dunkel der Nacht kam mir die Idee:
Sie kam mir und kam mir sogleich schbanisch foa. Die Gestalt, in der sie kam, war die fo ana feurign Flamenco-Tenzarin - fiellechd heid i de drei Floschn Tequila zu dem Kasdn Weizn doch ned dringa soin. Jednfois hatte die Tänzerin des Zeich dabei, wos hoid a richdige Flamenco-Tenzarin oiwei dabei hod: De Hoizglabbala, de wo se im schbanischn Sprachgebrauch Kastalettn oda Kastanjettn oda iagandwia a so schimpfn.
De Greiss vo dene Musikinstrumental lag jednfois ziemlich genau in derseibn Grössnordnung vo de ollameisdn Stickal, de wo vo dem Hoizwuam ibablim warn. Und das brachte mich auf die Idee, aus dem Hoizwuam - der wo se de ganze Zeid nimma griad ghobt hod (wia heid a aa soin) - eine Anzahl kleinerer Musikinstrumente zu fertigen. Auf diese Weise würde er wenigstens im Geiste weiterleben.
Frohen Mutes über diese gute Idee (die nebenbei auch ausgesprochen gut aussah in ihrem eng geschnittenen Flamenco-Kleid) machte ich mich also daran, mein Werkzeug zur Holzbearbeitung zusammenzusuchen. Mein Werkzeug hat die unangenehme Eignschaft, dassase oiwei in alle möglichn - und unmöglichn - Eckn vagriacht, wenn ma ned jedn Moment drauf Obacht gibt. Wia i mi oiso auf da Suche nach am gonz bsondas hintafotzign Stemmeisn in oana vo de unmöglicheren Eckn meiner Behausung befinde...
Der Hoizwurm
Worauf ich mich entschloss, mir ein wenig die Beine zu zertreten.
Also trat ich hinause in die weite Welt, um nur eine Stunde später wieder die Türe zu öffnen, um mein Heim zu betreten.
In der Zwischenzeit war jedoch gar fürchterliches passiert. Scheinbar hatte ich vergessen die Tür fest zuzumachen, was ein Hoizwurm zum Anlass nahem, durch den Türspalt hindurchzuschlüpfen in die warme Stube hinein, um sich aufzuwärmen.
Ein Hoizwurm ist eine sehr sonderbare Sache: Ein etwa fünf Meter langer Wurm, ungefähr einen Meter dick, aus Hoizscheim angefertigt, wo in der Mitte eine Schnur durchgefädelt ist, um den Wurm besser zusammenzuhalten und ein Zerfallen desselben zu verhindern.
Vorne dranmontiert waren zwei grosse schwarze Augen aus grossen Knöpfen, und eine Nase aus einer alten Bierdosen. Als Mund war eine öffnung eingefräst, durch welche der Hoizwurm bei Gelegenheit Hoizspäne und Scheidl konsumieren konnte, um sich am Leben zu halten.
Grantig blickte mich der Hoizwurm nun an, der sich in der Nähe von meinem Hoizofen aufhielt, um die Wärme besser aufzunehmen und nicht zu frieren.
Der Anblick seiner Augen ward so grauenhaft, dass ich mich entschloss, zuerst einmal kräftig zuzutreten, worauf sich der Hoizwurm entschloss, dies zu ignorieren, als würde er meinen brutalen Schlag quasi nicht zu der Kenntnis nehmen.
Also begann ich fröhlich pfeifend zu urinieren.
Entsetzt blickt mich der Hoizwurm an, als ich auf in draufsoachte. Die Gesichtszüge des Hoizwurms änderten sich sehr, die leere Bierbüchse, die als Nase auf der Kopfscheibe montiert war, lief rot an, und aus einer öffnung der Dose tropfte es heraus.
Das eingefräste Maul erweiterte sich, und ein ohrenbetäubendes Gebrüll erklang, welches sich in meine Ohren eingrub bis zu den Gehirnwindungen, was mich ob der plötzlichen Aktivität in meinem Hirnkastl sehr verwirrte.
Langsam kroch der Hoizwurm auf mich zu, was ich zum Anlass nahm, rückwärts aus dem Haus wieder ins Freie hinauszutreten, um einen überstürzten Rückzug anzutreten. Ich lief so schnell mich meine Haxen trugen, während ich nur wenige Meter hinter mir das laute Gebrüll des Hoizwurms vernahm.
Ich lief, sowie mich meine Fiass trugen. Um möglichst schnell voranzukommen, ignorierte ich Hindernisse, damit ich einen geraden Weg einschlagen konnte. Leider konnte ich auf die armen Hindernisse keine Rücksicht nehmen, immerhin ging es um mein Leben. So rannte ich, mit heruntergelassenen Hosen, der Hoizwurm und wütende Hindernisse hinter mir herlaufend, und suchte nach einem Ausweg aus dieser präkären Situation.
Als ich endlich am Ausweg ankam, schlug ich sofort diesen Weg ein, um auf schmerzhafte Weise zu erkennen, das der Ausweg eine Sackgasse war.
So stand ich nun mit heruntergelassener Hose in der Sackgasse, hinter und neben mir nichts als Wände, und vor mir der grantige Hoizwurm, welcher mich grantig anblickte.
Ermüdet und in Todesangst, beschloss ich, den letzten Ausweg zu ergreifen. Der Ausweg erwies sich als sogenanntes Hackl, welches hervorragend dazu geeignet schien, dem Hoizwurm seine hundsdrecksvaschissne Fettfotzn einzuschlagen. Als ich jedoch gerade beginnen wollte, den Hoizwurm zu züchtigen, auf dass er mich nicht essen möge, wurde ich auf hinterhältigste Weise vom Schicksal ereilt. Das Schicksal, auch bekannt als Kerndlfresser, trug eine grüne Blumenjacke, und, obwohl schmächtig anzusehen, schlug mit erbarmungsloser Gewalt zu, wobei es unflätige Worte wie z.B. Tierschutz und ähnliche ausländische Fremdsprachenausdrücke brabbelte.
Der Hoizwurm indessen, befreit von unmittelbarer Gefahr, zog sich vorerst zurück, vermutlich um seine Wunden zu lecken. Ich, vielmehr, entledigte mich mittels des Hackls des Kerndlfressers, der nun etwas zerdadschd aussah, was vermutlich darauf zurückzuführen sein dürfte, dass er wiederholt mit seinem linken Auge das Hackl wütend attackierte. Frohgemut, ob der abgwendeten Gefahr, machte ich mich wieder auf den Heimweg. Zu diesem Zweck erschien mir mein Radl als sehr geeignet. Ich strampelte also los, um kurz darauf angewidert anzuhalten und erst einmal zu speim. Sah ich doch plötzlich, keine zwei Meter vor mir, ein grausiges Bild sich darbieten: ein Tier, mit widerlichen Borsten, auch bekannt als Wuidsau, vollführte doch tatsächlich einen Akt unglaublichen Grauens, indem es versuchte, sich mit dem erstaunlich schnell genesenen Hoizwurm zu paaren. Nachdem ich meinen anfänglichen Ekel überwunden hatte, setzte ich mich an den Strassenrand, um interessiert dem Spektakel zuzuschauen, und beobachtete mit seltsamem Vergnügen, die ungeschickten Versuche der Wuidsau....
Als nach kurzer Zeit von dem Hoizwurm nur noch kleine Breckal übrig waren, spürte ich einen seltsamen Anflug von Mitleid. Obwohl mich der Hoizwurm gequält und verfolgt hatte, tat er mir leid, wie er da so, von den Paarungsversuchen der Wuidsau zerbreislt, herumoxidierte. Ich verscheuchte also die Wuidsau mit einem gewaltigen Brüllkäfer, und sammelte die Breckal des Hoizwurm ein.
Wieder zu Hause, legte ich die sterblichen überreste des Hoizwurm erst einmal beiseite, um den Kühlschrank zu öffnen, und mir ein Greichads herauszuholen, auf das es meine Ermüdung vertreibe. Das Greichads ist eine überaus geniale Errungenschaft der bayrischen Bevölkerung. ürsprünglich als Notvorrat für den Winter konserviertes Fleisch gedacht, erfreut es heute jeden Nicht-Kerndlfresser in hohem Masse. Meist aus einem Wammerl gefertigt und solange übers Feuer gehängt, bis sämtliche Lebewesen darin hi(im Sinne von tot) sind, wird es dann meist von sog. Wamperten unter lauten Schmatz- und Sabbergeräuschen verzehrt. Ich packte mir also das Greichade und stillte meinen Hunger, während ich mir durch den Schel gehen liess, wie ich den Hoizwurm wieder zusammenkonstruieren könnte.
Das Greichats hat neben der Haupteigenschaft, dass es sehr zag und drugga ist, die Nebeneigenschaft dass es das Hirn mit halluzinogenen Stoffen fasorgt, die einem zu mehra Ideen verhelfen.
Vielleicht lag das aber auch an dem Kasten Weizn den ich zu dem Greichats hinzukonsumierte. Nachdem ich fertigkonsumiert hatte, war bereits die Sonne ausgeschaltet worden, und im Dunkel der Nacht kam mir die Idee:
Sie kam mir und kam mir sogleich schbanisch foa. Die Gestalt, in der sie kam, war die fo ana feurign Flamenco-Tenzarin - fiellechd heid i de drei Floschn Tequila zu dem Kasdn Weizn doch ned dringa soin. Jednfois hatte die Tänzerin des Zeich dabei, wos hoid a richdige Flamenco-Tenzarin oiwei dabei hod: De Hoizglabbala, de wo se im schbanischn Sprachgebrauch Kastalettn oda Kastanjettn oda iagandwia a so schimpfn.
De Greiss vo dene Musikinstrumental lag jednfois ziemlich genau in derseibn Grössnordnung vo de ollameisdn Stickal, de wo vo dem Hoizwuam ibablim warn. Und das brachte mich auf die Idee, aus dem Hoizwuam - der wo se de ganze Zeid nimma griad ghobt hod (wia heid a aa soin) - eine Anzahl kleinerer Musikinstrumente zu fertigen. Auf diese Weise würde er wenigstens im Geiste weiterleben.
Frohen Mutes über diese gute Idee (die nebenbei auch ausgesprochen gut aussah in ihrem eng geschnittenen Flamenco-Kleid) machte ich mich also daran, mein Werkzeug zur Holzbearbeitung zusammenzusuchen. Mein Werkzeug hat die unangenehme Eignschaft, dassase oiwei in alle möglichn - und unmöglichn - Eckn vagriacht, wenn ma ned jedn Moment drauf Obacht gibt. Wia i mi oiso auf da Suche nach am gonz bsondas hintafotzign Stemmeisn in oana vo de unmöglicheren Eckn meiner Behausung befinde...
Der Klapperstrauss
Ich war einst unterwegs um die grossen SWOT-Künstler zu treffen. Also besuchte ich den wohl bekanntesten, aber auch blödsten aller SWOT-Künstler: Dr. hoiz und Dr. swot Allbert Knott. Auf meiner langen und horrorerfüllten Reise durch das niederbayrische Ittling sah ich viele Zeichen des Elends: Leute die mich komisch ansahen, wahrscheinlich weil Sie nicht nackt waren. Ich sah viele Dinge, grosse Gebäude aus Holz, die augenscheinlich nicht bewohnt waren, also höchstwahrscheinlich Kunstwerke im Sinne der Kultur. In ihnen befanden sich grosse Werkzeige des swot, wie z.b. der bekannte Buidog, der nur konstruiert wurde damit sein Besitzer dumm auffällt wenn er damit in die grosse Stadt fuhr. Kartoffeln. Erdäpfel. Mangos.
Nach langer Reise durch diese Kulturlandschaft kam ich endlich an das Mekka des grossen Swots (nach der Mantscha natürlich, dazu früher weniger), dem Hoizlon. Hunde paarten sich im Eingang.
Der Hoizlon war konstruiert aus macroherbiden aridversteifungen, vom erbauer genannt hoiz. diese wurden in 4 wänden aneinandergeklebt und ein spitzdach wurde darauf errichtet, so dass ein innenraum entstand. darin befanden sich allerlei kuriositäten, wie z.b. der hoizcomputer, das hoizauto, einige reichsadler aus hoiz und alte stahlhelme, aus hoiz. auch konnte man dort hoiz in naturform erwerben und verkaufen. in der mitte des ladens stand ein alter mann mit heruntergelassenen hosen.
"Griasn. I bin's, da Kneist !"
So begrüsste ich jenen Mann, der da mit heruntergelassener Hose stand.
Ein seltsamer Mann war das: ziemlich dürr und ziemlich lang, mit einer seltsam spitzen Nase, weissen Haaren und blauen Augen, die mich neugierig anblickten.Vor ihm auf dem Boden waren einige kaputte Sachen angebracht, die der alte Mann dort scheinbar deponiert hatte, um zu randalieren.Im hinteren Teil des Raumes konnte man eine lange Werkbank erblicken, auf welcher Werkzeuge und andere Sachen befestigt waren, um nicht auf den Boden zu fallen.Der Boden war aus verdammt altem Holz, welches schon ziemlich staubig war, und auch eine etwas seltsame Farbe im Laufe der Zeit erhalten hatte, um recht morsch zu wirken.
In der einen Ecke des Raumes entdeckte ich ein kleines Loch im Boden, welches scheinbar angebracht wurde, um Mäusen den Durchgang in das Mäusereich zu erlauben.Ich ging an dem staunenden alten Mann vorbei auf das Loch zu, und stocherte mit einem Schraubenzieher, welchen ich von der Werkbank erhaschte, in das Loch hinein.Nachdem ich noch einen Hammer, ein Brecheisen und einen Leim um das Loch herum anbrachte, und mit aller Gewalt alles zusammenhaute, gelang es mir den Durchgang zu erweitern, so dass man in das Loch hineinsteigen konnte.Ich blickte noch einmal zu dem alten Mann, nickte ihm kurz zu, und dann kletterte ich in das Loch hinein, um in einer Dunkelheit herauszukommen.
Ich befand mich also im Mäusereich.
Ich betrachtete von meinem Standpunkt die unbeschreibbar wunderliche Welt der Mäuse. Da sie unbeschreibbar ist wäre es swot, diese beschreiben zu wollen.
Also: Die Gravitation kam von hinten. Die Welt vor meinen Augen war ein durchgezogenes Grau verschiedener Abstufungen, und es gab keinen Boden. Hinter mir befand sich eine Wand, die sich unendlich nach oben und unten und links und rechts erstreckte, auf der Wand waren seltsam seitenverkehrte Gebilde angebracht. von vorne wurde ich nassgespritzt. Ich wollte die Welt erkunden, doch fand ich mich dazu nicht in der Lage, da die Gravitation von hinten kam und ich keinen Boden unter den Füssen vernahm.
Nach langer Zeit des Hungerns und der Hilflosigkeit fand ich endlich den Weg aus der Welt heraus. Ich stand auf. Benommen schüttelte ich mich, und blickte dann den alten Mann an, der noch immer mit runtergelassener Hose dastand.Ich wusste genau, dass irgendwas nicht stimmte, und ich wusste, dass es meine Pflicht war, diesen Dingen weiter nachzugehen.Ich blickte mich in dem Raum um, und mein Blick fiel wiederum auf die Werkbank. Dort war ein zwei Meter langes Holzbrett angebracht, um daraus etwas zu fertigen.Ich sah mich noch etwas genauer um und fand eine alte Stricknadel und einen Leim. Wie ein gelernter Fachmann brachte ich die Stricknadel zusammen mit dem Leim und einigen Nägeln an dem einen Ende des Brettes an, so dass eine mächtige Waffe entstand, welcher ich in Gedanken schon einmal einen furchtbar üblen Namen gab.Entschlossen schob ich mir die neu erstellte Waffe in den Hosensack, um mich dann dem alten Mann zuzuwenden.Ich nickte ihm entschlossen zu und kletterte rückwärts wieder in die öffnung.
Nachdem ich die hereinbrechende Dunkelheit mit ungeschickten Handbewegungen zur Seite wischte, und ich wieder die ersten Grautöne der ewig langen Wand erblickte, stellte ich zu meiner Erleichterung fest, dass die Schwerkkraft nun von vorne kam. Ich musste mich selbst für meinen Scharfsinn loben, und so schwebte ich dämlich grinsend auf ein kleines Schild zu, auf dem in grossen Buchstaben ein seltsames Wort angebracht war:
'KP'
Hinter dem Schild war eine Tür montiert, die einen Durchgang zur anderen Seite der Mauer verschloss. Mit einer geschickten Bewegung zog ich die furchtbar böse Waffe aus meinem Hosensack und zielte mit der Spitze auf die Tür, die sich daraufhin öffnete, und den Blick auf eine grüne Gartenlandschaft freigab, wo sich lustige Mäuse und Käsestücke tummelten. Ich schwebte grinsend durch die Tür, welche sich hinter mir wieder schloss, und begrüsste die anwesenden Mäuse mit einem frischen 'Griaseng Buaschn' ...
die mäuse taten so, als wäre ich gar nicht da, und lagen weiterhin bewegungslos da. der Gestank, verursacht durch die Präsenz der Käsestücke, war unerträglich. Daher bewegten sich augenscheinlich auch die Mäuse nicht. Zum Test verzehrte ich eines der Käsestücke. Zu meiner überraschung musste ich feststellen, dass der Käse nicht nach Bier schmeckte, wie ich es gewohnt war. Er schmeckte irgendwie leicht wie Käse. Ich setzte meine Wanderung durch das Mäusereich fort. Dabei entdeckte ich innerhalb eines an der Wand befestigten Kastens einen Kasten, der entfernt einem Kasten wie ich ihn kannte ähnelte. Er gab Geräusche von sich, die nicht von dieser Welt zu sein schienen. Ich entdeckte einen Knopf an dem Kasten, den ich drückte. daraufhin ging, zu meinem Schrecken, der Fernseher an. Darauf stand geschrieben:
'Windows could not detect a mouse connected to your computer. To connect a mouse you have to restart windows. OK. Cancel.'
Ich verlies diesen Ort des Grauens, der hier angebracht wurde, um Benutzer zu erschrecken.
Nichts als Mäuse überall! Also nahm ich eine der Mäuse vom Boden auf und steckte sie in die ekelerregend riechende serielle Körperöffnung des Kastens. Anschliessend ruhte ich mich etwas aus, war ich doch schon sehr müde ob meiner langen Wanderung.
Hierzu legte ich mich auf einen Stück des Bodens, über welchen eine Wiese gespannt war, um nicht so hart zu legen, gaben doch die Grashalme eine gute Stossdämpfung, wenn man sich im Schlafe wälzte. Nach einigen Stunden des tiefen und erholsamen Schlafes erwachte ich wieder, um weiter durch das Mäuserreich zu wandern. An einer Tankstelle versorgte ich mich mit kühlem Bier, welches sehr gut dazu geeignet war, einen Rausch zu erhalten. Aus diesem Grunde setzte ich mich an den Rand eines Flusses, um meine Haxn in das kühle Wasser reinhängen zu lassen, um Kühlung zu erhalten. Nach einiger Zeit schwammen Fische vorbei, welche mich nicht weiter beachteten, und so machte ich mich auf, meine Wanderung fortzusetzen, um nach drei Stunden an einer Kreuzung anzukommen, welche in alle Richtungen abzweigte. Ein Kind mit einem Schubkarren eilte an mir vorbei, und um es aufzuhalten, schleuderte ich ihm die furchtbare Waffe zwischen die Haxn, was dieses zum Anlass nahm, mit aller Wucht hinzufallen. um das kind vor schaden zu bewahren, wusste ich meine pflicht zu erfüllen.
ich musste das kind prüfen.ich fertigte aus dem umgefallenen schubkarren mit hilfe meiner bösartigen waffe innerhalb kürzester zeit eine schubkarre. dazu benötigte ich keine zusätzlichen werkzeuge oder materialien. ich lud das tote kind auf die selbstgebaute schubkarre und fuhr es mit aller kraft gegen einen nahestehenden baum, den der alte mann hier angebracht hatte, um hoiz zu ernten. dabei trieb sich mir einer der griffe der schubkarre tief in den unteren unterleib, wodurch ich eine weitere seltsame welt betrat.
Als ich meinen Augendeckel wieder hinwegschob, erblickte ich zu meinem Entsetzen die langweilig wirkende Decke eines langweilig wirkenden Zimmers in einem absolut langweiligen Krankenhaus. Scheinbar wurde ich nach meiner Bewusstlosigkeit hierher gebracht, um meine Verletzungen zu heilen. Ich lag nun so da und überlegte ob es nicht etwas voreilig war von mir, das Kind gleich zu töten, anstatt es nur zu verletzen, da dies eine absolut unsinnige Verschwendung einer guten Arbeitskraft war. Da hörte ich plötzlich neben mir ein sonderbares Klappern.
Klapper. Klapper.
Ich drehte mich nach rechts, um festzustellen, dass das Geräusch aus der anderen Richtung kam. So drehte ich mich nach links, und erblickte eine total gestörte Sache. In dem Bett nebenmir lag ein seltsames Wesen, mit einem langen Schnabel und mindestens zwei Dutzend Federn und Hühnerfüssen: Scharfsinnig wie ich bin, erkannte ich sofort, dass es sich hierbei nur um einen Klapperstrauss handeln konnte ! Endlich war ich am Ziel meiner Reise angelangt. Nach langer Suche fand ich nun den Beweis für die Existenz des von Dr. hoiz und Dr. swot Allbert Knott entdeckten Federviehs, das Gott (oder Knott?) einst baute, damals, vor dem Mauerfall, als ich noch nicht von Feuerbach spicken konnte. Ich interessierte mich nicht weiter dafür und verliess den Raum durch die eigens dafür vorgesehene Türe.
Dann erfolgte der Sprung in der Zeit.
Ich war einst unterwegs um die grossen SWOT-Künstler zu treffen. Also besuchte ich den wohl bekanntesten, aber auch blödsten aller SWOT-Künstler: Dr. hoiz und Dr. swot Allbert Knott. Auf meiner langen und horrorerfüllten Reise durch das niederbayrische Ittling sah ich viele Zeichen des Elends: Leute die mich komisch ansahen, wahrscheinlich weil Sie nicht nackt waren. Ich sah viele Dinge, grosse Gebäude aus Holz, die augenscheinlich nicht bewohnt waren, also höchstwahrscheinlich Kunstwerke im Sinne der Kultur. In ihnen befanden sich grosse Werkzeige des swot, wie z.b. der bekannte Buidog, der nur konstruiert wurde damit sein Besitzer dumm auffällt wenn er damit in die grosse Stadt fuhr. Kartoffeln. Erdäpfel. Mangos.
Nach langer Reise durch diese Kulturlandschaft kam ich endlich an das Mekka des grossen Swots (nach der Mantscha natürlich, dazu früher weniger), dem Hoizlon. Hunde paarten sich im Eingang.
Der Hoizlon war konstruiert aus macroherbiden aridversteifungen, vom erbauer genannt hoiz. diese wurden in 4 wänden aneinandergeklebt und ein spitzdach wurde darauf errichtet, so dass ein innenraum entstand. darin befanden sich allerlei kuriositäten, wie z.b. der hoizcomputer, das hoizauto, einige reichsadler aus hoiz und alte stahlhelme, aus hoiz. auch konnte man dort hoiz in naturform erwerben und verkaufen. in der mitte des ladens stand ein alter mann mit heruntergelassenen hosen.
"Griasn. I bin's, da Kneist !"
So begrüsste ich jenen Mann, der da mit heruntergelassener Hose stand.
Ein seltsamer Mann war das: ziemlich dürr und ziemlich lang, mit einer seltsam spitzen Nase, weissen Haaren und blauen Augen, die mich neugierig anblickten.Vor ihm auf dem Boden waren einige kaputte Sachen angebracht, die der alte Mann dort scheinbar deponiert hatte, um zu randalieren.Im hinteren Teil des Raumes konnte man eine lange Werkbank erblicken, auf welcher Werkzeuge und andere Sachen befestigt waren, um nicht auf den Boden zu fallen.Der Boden war aus verdammt altem Holz, welches schon ziemlich staubig war, und auch eine etwas seltsame Farbe im Laufe der Zeit erhalten hatte, um recht morsch zu wirken.
In der einen Ecke des Raumes entdeckte ich ein kleines Loch im Boden, welches scheinbar angebracht wurde, um Mäusen den Durchgang in das Mäusereich zu erlauben.Ich ging an dem staunenden alten Mann vorbei auf das Loch zu, und stocherte mit einem Schraubenzieher, welchen ich von der Werkbank erhaschte, in das Loch hinein.Nachdem ich noch einen Hammer, ein Brecheisen und einen Leim um das Loch herum anbrachte, und mit aller Gewalt alles zusammenhaute, gelang es mir den Durchgang zu erweitern, so dass man in das Loch hineinsteigen konnte.Ich blickte noch einmal zu dem alten Mann, nickte ihm kurz zu, und dann kletterte ich in das Loch hinein, um in einer Dunkelheit herauszukommen.
Ich befand mich also im Mäusereich.
Ich betrachtete von meinem Standpunkt die unbeschreibbar wunderliche Welt der Mäuse. Da sie unbeschreibbar ist wäre es swot, diese beschreiben zu wollen.
Also: Die Gravitation kam von hinten. Die Welt vor meinen Augen war ein durchgezogenes Grau verschiedener Abstufungen, und es gab keinen Boden. Hinter mir befand sich eine Wand, die sich unendlich nach oben und unten und links und rechts erstreckte, auf der Wand waren seltsam seitenverkehrte Gebilde angebracht. von vorne wurde ich nassgespritzt. Ich wollte die Welt erkunden, doch fand ich mich dazu nicht in der Lage, da die Gravitation von hinten kam und ich keinen Boden unter den Füssen vernahm.
Nach langer Zeit des Hungerns und der Hilflosigkeit fand ich endlich den Weg aus der Welt heraus. Ich stand auf. Benommen schüttelte ich mich, und blickte dann den alten Mann an, der noch immer mit runtergelassener Hose dastand.Ich wusste genau, dass irgendwas nicht stimmte, und ich wusste, dass es meine Pflicht war, diesen Dingen weiter nachzugehen.Ich blickte mich in dem Raum um, und mein Blick fiel wiederum auf die Werkbank. Dort war ein zwei Meter langes Holzbrett angebracht, um daraus etwas zu fertigen.Ich sah mich noch etwas genauer um und fand eine alte Stricknadel und einen Leim. Wie ein gelernter Fachmann brachte ich die Stricknadel zusammen mit dem Leim und einigen Nägeln an dem einen Ende des Brettes an, so dass eine mächtige Waffe entstand, welcher ich in Gedanken schon einmal einen furchtbar üblen Namen gab.Entschlossen schob ich mir die neu erstellte Waffe in den Hosensack, um mich dann dem alten Mann zuzuwenden.Ich nickte ihm entschlossen zu und kletterte rückwärts wieder in die öffnung.
Nachdem ich die hereinbrechende Dunkelheit mit ungeschickten Handbewegungen zur Seite wischte, und ich wieder die ersten Grautöne der ewig langen Wand erblickte, stellte ich zu meiner Erleichterung fest, dass die Schwerkkraft nun von vorne kam. Ich musste mich selbst für meinen Scharfsinn loben, und so schwebte ich dämlich grinsend auf ein kleines Schild zu, auf dem in grossen Buchstaben ein seltsames Wort angebracht war:
'KP'
Hinter dem Schild war eine Tür montiert, die einen Durchgang zur anderen Seite der Mauer verschloss. Mit einer geschickten Bewegung zog ich die furchtbar böse Waffe aus meinem Hosensack und zielte mit der Spitze auf die Tür, die sich daraufhin öffnete, und den Blick auf eine grüne Gartenlandschaft freigab, wo sich lustige Mäuse und Käsestücke tummelten. Ich schwebte grinsend durch die Tür, welche sich hinter mir wieder schloss, und begrüsste die anwesenden Mäuse mit einem frischen 'Griaseng Buaschn' ...
die mäuse taten so, als wäre ich gar nicht da, und lagen weiterhin bewegungslos da. der Gestank, verursacht durch die Präsenz der Käsestücke, war unerträglich. Daher bewegten sich augenscheinlich auch die Mäuse nicht. Zum Test verzehrte ich eines der Käsestücke. Zu meiner überraschung musste ich feststellen, dass der Käse nicht nach Bier schmeckte, wie ich es gewohnt war. Er schmeckte irgendwie leicht wie Käse. Ich setzte meine Wanderung durch das Mäusereich fort. Dabei entdeckte ich innerhalb eines an der Wand befestigten Kastens einen Kasten, der entfernt einem Kasten wie ich ihn kannte ähnelte. Er gab Geräusche von sich, die nicht von dieser Welt zu sein schienen. Ich entdeckte einen Knopf an dem Kasten, den ich drückte. daraufhin ging, zu meinem Schrecken, der Fernseher an. Darauf stand geschrieben:
'Windows could not detect a mouse connected to your computer. To connect a mouse you have to restart windows. OK. Cancel.'
Ich verlies diesen Ort des Grauens, der hier angebracht wurde, um Benutzer zu erschrecken.
Nichts als Mäuse überall! Also nahm ich eine der Mäuse vom Boden auf und steckte sie in die ekelerregend riechende serielle Körperöffnung des Kastens. Anschliessend ruhte ich mich etwas aus, war ich doch schon sehr müde ob meiner langen Wanderung.
Hierzu legte ich mich auf einen Stück des Bodens, über welchen eine Wiese gespannt war, um nicht so hart zu legen, gaben doch die Grashalme eine gute Stossdämpfung, wenn man sich im Schlafe wälzte. Nach einigen Stunden des tiefen und erholsamen Schlafes erwachte ich wieder, um weiter durch das Mäuserreich zu wandern. An einer Tankstelle versorgte ich mich mit kühlem Bier, welches sehr gut dazu geeignet war, einen Rausch zu erhalten. Aus diesem Grunde setzte ich mich an den Rand eines Flusses, um meine Haxn in das kühle Wasser reinhängen zu lassen, um Kühlung zu erhalten. Nach einiger Zeit schwammen Fische vorbei, welche mich nicht weiter beachteten, und so machte ich mich auf, meine Wanderung fortzusetzen, um nach drei Stunden an einer Kreuzung anzukommen, welche in alle Richtungen abzweigte. Ein Kind mit einem Schubkarren eilte an mir vorbei, und um es aufzuhalten, schleuderte ich ihm die furchtbare Waffe zwischen die Haxn, was dieses zum Anlass nahm, mit aller Wucht hinzufallen. um das kind vor schaden zu bewahren, wusste ich meine pflicht zu erfüllen.
ich musste das kind prüfen.ich fertigte aus dem umgefallenen schubkarren mit hilfe meiner bösartigen waffe innerhalb kürzester zeit eine schubkarre. dazu benötigte ich keine zusätzlichen werkzeuge oder materialien. ich lud das tote kind auf die selbstgebaute schubkarre und fuhr es mit aller kraft gegen einen nahestehenden baum, den der alte mann hier angebracht hatte, um hoiz zu ernten. dabei trieb sich mir einer der griffe der schubkarre tief in den unteren unterleib, wodurch ich eine weitere seltsame welt betrat.
Als ich meinen Augendeckel wieder hinwegschob, erblickte ich zu meinem Entsetzen die langweilig wirkende Decke eines langweilig wirkenden Zimmers in einem absolut langweiligen Krankenhaus. Scheinbar wurde ich nach meiner Bewusstlosigkeit hierher gebracht, um meine Verletzungen zu heilen. Ich lag nun so da und überlegte ob es nicht etwas voreilig war von mir, das Kind gleich zu töten, anstatt es nur zu verletzen, da dies eine absolut unsinnige Verschwendung einer guten Arbeitskraft war. Da hörte ich plötzlich neben mir ein sonderbares Klappern.
Klapper. Klapper.
Ich drehte mich nach rechts, um festzustellen, dass das Geräusch aus der anderen Richtung kam. So drehte ich mich nach links, und erblickte eine total gestörte Sache. In dem Bett nebenmir lag ein seltsames Wesen, mit einem langen Schnabel und mindestens zwei Dutzend Federn und Hühnerfüssen: Scharfsinnig wie ich bin, erkannte ich sofort, dass es sich hierbei nur um einen Klapperstrauss handeln konnte ! Endlich war ich am Ziel meiner Reise angelangt. Nach langer Suche fand ich nun den Beweis für die Existenz des von Dr. hoiz und Dr. swot Allbert Knott entdeckten Federviehs, das Gott (oder Knott?) einst baute, damals, vor dem Mauerfall, als ich noch nicht von Feuerbach spicken konnte. Ich interessierte mich nicht weiter dafür und verliess den Raum durch die eigens dafür vorgesehene Türe.
Dann erfolgte der Sprung in der Zeit.
-
- Alpha-Squad
- Beiträge: 1796
- Registriert: 06 Apr 2000, 07:57
- Kontaktdaten:
Hama wieder a bissel zuviel gekifft??!!
Manche Leute haben echt zuviel Zeit...






Manche Leute haben echt zuviel Zeit...



·
Der Bundesburnoutminister warnt:
Das Motorradfahren gefährdet Ihre Gesundheit und kann zu Schlaflosigkeit, Dauergrinsen und Zuckungen der rechten Hand führen.
__________________
[FONT=Comic Sans MS]Ich bin stolz, Deutscher zu sein.[/FONT]
Der Bundesburnoutminister warnt:
Das Motorradfahren gefährdet Ihre Gesundheit und kann zu Schlaflosigkeit, Dauergrinsen und Zuckungen der rechten Hand führen.
__________________
[FONT=Comic Sans MS]Ich bin stolz, Deutscher zu sein.[/FONT]
Gekifft net, aber zuviel Zeit schon...
Achtung, es geht weiter :
Früher, als die Welt noch schwarz / weiß war, da waren viele Sachen sehr seltsam.
Damals gab es bei uns noch nicht diese exotischen Früchte, die es heite gibt, wie z.B. die Orange oder die Grüne Salatgurke.
Wir hatten damals nur den Apfel und die Graue Salatgurke.
Auch die Technik funktionierte früher anders, teilweise existierte sie noch gar nicht.
Früher war auch alles aus Hoiz oder Stein. Das waren die guten Zeiten für Hoizspezialisten wie Dr. swot Allbert Knott.
Damals wurde die Welt, so wie wir sie heute kennen, erstellt. Vor sehr langer Zeit wurden die Bäume gepfanzt, um ein Hoiz zu erhalten, aus welchem Sachan gefertigt wurden.
Auch die Flüsse und Meere wurden installiert, um auf Steinschiffen auf diesen herumzuschiffen, und um gute Handelswege zu erhalten.
Auch einige Berge wurden angebracht, um seltenen Viechern wie Rehen, Bergziegen und seltenen Insekten eine Zuflucht zu bieten.
Damals gab es auch noch Drachen und andere Vögel, welche von Menschen mit langen Hoizsteckan bekämpft wurden, um sie auszurotten.
Der Unterschied zu heutigen Herrschaftssystemen war die Tatsache, dass die Leute noch nicht krankenversichert waren, was dazu führte, dass sie nicht sehr alt wurden.
Auch gab es viel weniger Leute, weil noch nicht so viel Land entdeckt war, und die Leute noch glaubten, die Erde wäre eine Scheibe.
Dies führte dazu, dass sich die Leute nur in der Mitte ansiedelten, weil sie glaubten, sie würden an den Randregionen runterfallen und sich unten die Knochen brechen, was sehr schmerzhaft sein kann und nicht selten mit dem Tode endet.
Früher gab es auch keine Autos und keine Lastwagen, deshalb wurden Pferde erfunden, um die Personen und Lasten von einem Punkt zum anderen zu transportieren, und um Roßwürste aus ihnen zu erstellen, damit es mehr zum Essen gab.
Damals hatte man in den Städten auch keinen Kanal wie heute, der unterirdisch verläuft. Damals baute man den Kanal oberirdisch und nannte ihn "Strasse" oder "Gasse".
Viele Leute vertrieben sich damals die Zeit mit lustigen Spielen. Zu den Favoriten zählten Hexen verbrennen, Ketzer ärger dich nicht, Hau den Bauern, Zehendrücken und Radschlagen.
Damals war die Diplomatie noch nicht erfunden, und so installierte man als Ersatz überall Festungen und Armeen, um so mit seinem Nachbarn besser handeln zu können.
Auch gab es damals kein Klopapier. Die Leute schafften sich Abhilfe, indem sie es einfach bleiben liessen und erfanden die Pest.
Die Pest war eine grossartige Erfindung, die sich in Windeseile in der ganzen damals bekannten Welt verbreitete. Die Leute waren begeistert. Kaum einer konnte sich ihrem Bann entziehen. Ganze Heerscharen von Pestfreaks konstruierten eigene Dörfer. Die Pest war in kürzester Zeit erfolgreicher und hatte mehr Anhänger als die christliche Kirche. Doch
dauerte es nicht lang und das Prinzip der Pest stellte sich als nicht dauerhaft tragbar dar.
Die Pest hatte nämlich eine sehr unangenehme Nebenwirkung: den Tod.
So befassten sich die Leute wieder mehr mit der Kirche und glaubten an Gott, um in den Himmel zu gelangen, weil es damals auf der Welt nicht gerade schön war, da die Farbe noch nicht erfunden war und es daher noch ziemlich düster war.
Verdammt früher einst, bestimmt schon vor über 200 Jahren, wurde das Rad erfunden.
Das Rad war eine großartige Erfindung: Aufgrund seiner runden Beschaffenheit konnte man es an Karren hinankleben, und somit schwere Lasten von einem Punkt zu anderen befördern, was sehr praktisch für das Brauereiwesen war, welches damals entstand ...
... und eine noch beeindruckendere Erfindung erstellte: Das Bier.
Das Bier ist als die wissenschaftliche Spitzenleistung der damaligen (und auch heutigen) Zivilisation anzusehen. Die Erstellung der Biererfindung vor einfacheren Erfindungen wie z.B. dem Fusionsreaktor oder der interstellaren Raumfahrt hatte einen wichtigen Grund: Das
Bier ist Vorraussetzung für weitere Erfindungen, da man viel davon getrunken haben muss, um auf solchen Blödsinn zu kommen.
Kaum war die Biererfindung erstellt, ging es rasant voran mit der Welt, damals, vor dem zweiten Weltkrieg, als alles noch schwarzweiss war.
Plötzlich wurde der Nachbar nicht mehr abgestochen, sondern abgeschossen.
Das war das Vorwort zu den alten Zeiten. Diese Geschichte spielt nun zu dieser Zeit ...
1. Kapitel: Der Schneehase
Damals trug es sich nun zu, dass zu einer winterlichen Zeit in einem niederbayrischen Dorf im schönen Niederbayern, genauer im malerischen Ittling des Jahres 1912, ein Mann über eine zugeschneite Wiese hinwegspazierte.
Dieser Mann war damals auf der Suche nach einem Hoiz, um für seinen Sohn ein kleines Wiegenbett zu erstellen.
Er stolzierte nun so über die Schneedecke, als ein kleiner Hase an ihm vorbeihoppelte. Der Mann kratzte sich am Kopf, formte dann eine sehr gefährliche Kugel aus Schnee und schleuderte diese mit aller Kraft in Richtung des Hasen, welcher tödlich getroffen zu Boden stürzte.
Der Schnee rund um den toten Hasen färbte sich rot, woraufhin der Mann das tote Viech aufklaubte um ihm das Fell abzuziehen.
Das Fleisch brachte er zu seiner Frau, welche eine gute Suppe daraus erstellte.
Das Fell stopfte er mit alten Socken aus und schenkte es seinem kleinen Sohne, der daraufhin mit dem ausgestopften Hasen zu spielen begann.
Als das Kind viele Jahre später auf die Baumschule ging, hatte es diesen Hasen noch immer, und oft spielte es mit ihm und sprach mit ihm wie mit einem lebendigen Hasen, also lauter seltsames Zeug.
Somit entstand damals SWOT.
Das Ganze passierte nicht 1912, sondern 1918.
Dem Jungen wurde dann der Hase entfernt, was dieser zum Anlass nahm, alles mit aller Gewalt zusammenzuhauen. Dabei entdeckte er die Kraft des Hoizes, welches gut dazu geeignet war, alles mit aller Gewalt zusammenzuhauen und anschliessend ein Feuer zu installieren.
Der verstörte Junge beschäftigte sich anschliessend nur noch mit der unermesslichen Macht des Hoizes.
Im Jahre 1930, als der Junge 14 Jahre alt wurde, erstellte er ein Buch, das sofort als terroristische Bibel indiziert wurde und verbrannt wurde.
Durch Erpressung wurde der Junge dann zu einem wichtigen Teil des Staates und verhalf einem Freund von ihm, der einen lustigen Bart trug, zu einer noch wichtigeren Position im Staat.
Mit seiner Hilfe erfand er damals die Volksbahn, welche wir heite als Autobahn bezeichnen.
Einige Jahre später führte er mit seinem Freund an der Spitze des Staates einen sinnlosen Krieg gegen den Rest der Welt, wo er mit seinen Holzrakten die Welt in Angst und Schrecken versetzen wollte.
Doch geht es in dieser Geschichte nicht wirklich um diesen Krieg, sondern um die Zeit vor dem Krieg, als der Junge den Hasen noch hatte.
Damals, auf der Baumschule, war die Welt noch in Ordnung, und der kleine Bub spielte oft mit seinem Hasen und mit Holz.
Seine Lehrern an der Baumschule bemerkten schon früh die erstaunlichen Fähigkeiten, die Ihr Schüler im Umgang mit Holz entwickelte.
So baute der Knabe einst eine Hundehütte aus alten Brettern, und wenn andere Kinder Papierflieger erstellten, so nagelte er sich kleine Flugzeuge aus Holzbrettern zusammen.
Er erstellte auch kleine Boote, mit denen er auf der nahegelegenen Donau im Sommer oftmals das Rot der untergehenden Sonne beobachtete und dem Zwitschern der Vögel lauschte, und sich manches Mal einen Fisch aus dem Wasser zog, um ihn über einem kleinen Lagerfeuer zu braten.
Es war damals eine sehr schöne Zeit für den Knaben.
Als einestages die Tage wieder kürzer wurden und die Nächte dunkler und kälter ersann er die Idee, seinen Hasen wieder zum Leben zu erwecken.
Als suchte er sich an schönen Scheitel Holz und begann sich an sein Werk zu machen.
Tage vergingen, aber einesschönen Morgens hatte er es vollbracht. Er hatte für seinen Hasen a Hoizhirn entwickelt.
Sogleich begann er mit der Installaion des Gehirns in den Hasen. Und es klappte. Der Hase schlug seine Lider auf und konnte nichts sehen, da seine Augen schon vor Jahren eingetrocknet waren.
Nach vielen weiteren Wochen des lustigen Vergnügens mit dem Hasen nahm sich der Junge
langsam den Hasen zum Vorbild, da dieser Hase eine gewisse Lebensfreude zutage legte.
Also besorgte sich der Junge mit Hilfe eines kleinen Messers eine starke Brille von seinem Opa, die er freudestrahlend auf seinem Kopf installierte, um auch nichts mehr zu sehen, so wie der Hase.
Anschliessend konstruierte er, ganz nach dem Vorbild des Hasen, ein Hoizhirn fir sich selbst, um auch so lebensfroh wie der Hase zu werden. So wurde damals der Hoizkopf entwickelt.
Der Junge installierte das Hoizhirn trotz der Schmerzen in seinem Kopfe woraufhin er schlagartig zum verbitterten alten Mann wurde.


Achtung, es geht weiter :
Früher, als die Welt noch schwarz / weiß war, da waren viele Sachen sehr seltsam.
Damals gab es bei uns noch nicht diese exotischen Früchte, die es heite gibt, wie z.B. die Orange oder die Grüne Salatgurke.
Wir hatten damals nur den Apfel und die Graue Salatgurke.
Auch die Technik funktionierte früher anders, teilweise existierte sie noch gar nicht.
Früher war auch alles aus Hoiz oder Stein. Das waren die guten Zeiten für Hoizspezialisten wie Dr. swot Allbert Knott.
Damals wurde die Welt, so wie wir sie heute kennen, erstellt. Vor sehr langer Zeit wurden die Bäume gepfanzt, um ein Hoiz zu erhalten, aus welchem Sachan gefertigt wurden.
Auch die Flüsse und Meere wurden installiert, um auf Steinschiffen auf diesen herumzuschiffen, und um gute Handelswege zu erhalten.
Auch einige Berge wurden angebracht, um seltenen Viechern wie Rehen, Bergziegen und seltenen Insekten eine Zuflucht zu bieten.
Damals gab es auch noch Drachen und andere Vögel, welche von Menschen mit langen Hoizsteckan bekämpft wurden, um sie auszurotten.
Der Unterschied zu heutigen Herrschaftssystemen war die Tatsache, dass die Leute noch nicht krankenversichert waren, was dazu führte, dass sie nicht sehr alt wurden.
Auch gab es viel weniger Leute, weil noch nicht so viel Land entdeckt war, und die Leute noch glaubten, die Erde wäre eine Scheibe.
Dies führte dazu, dass sich die Leute nur in der Mitte ansiedelten, weil sie glaubten, sie würden an den Randregionen runterfallen und sich unten die Knochen brechen, was sehr schmerzhaft sein kann und nicht selten mit dem Tode endet.
Früher gab es auch keine Autos und keine Lastwagen, deshalb wurden Pferde erfunden, um die Personen und Lasten von einem Punkt zum anderen zu transportieren, und um Roßwürste aus ihnen zu erstellen, damit es mehr zum Essen gab.
Damals hatte man in den Städten auch keinen Kanal wie heute, der unterirdisch verläuft. Damals baute man den Kanal oberirdisch und nannte ihn "Strasse" oder "Gasse".
Viele Leute vertrieben sich damals die Zeit mit lustigen Spielen. Zu den Favoriten zählten Hexen verbrennen, Ketzer ärger dich nicht, Hau den Bauern, Zehendrücken und Radschlagen.
Damals war die Diplomatie noch nicht erfunden, und so installierte man als Ersatz überall Festungen und Armeen, um so mit seinem Nachbarn besser handeln zu können.
Auch gab es damals kein Klopapier. Die Leute schafften sich Abhilfe, indem sie es einfach bleiben liessen und erfanden die Pest.
Die Pest war eine grossartige Erfindung, die sich in Windeseile in der ganzen damals bekannten Welt verbreitete. Die Leute waren begeistert. Kaum einer konnte sich ihrem Bann entziehen. Ganze Heerscharen von Pestfreaks konstruierten eigene Dörfer. Die Pest war in kürzester Zeit erfolgreicher und hatte mehr Anhänger als die christliche Kirche. Doch
dauerte es nicht lang und das Prinzip der Pest stellte sich als nicht dauerhaft tragbar dar.
Die Pest hatte nämlich eine sehr unangenehme Nebenwirkung: den Tod.
So befassten sich die Leute wieder mehr mit der Kirche und glaubten an Gott, um in den Himmel zu gelangen, weil es damals auf der Welt nicht gerade schön war, da die Farbe noch nicht erfunden war und es daher noch ziemlich düster war.
Verdammt früher einst, bestimmt schon vor über 200 Jahren, wurde das Rad erfunden.
Das Rad war eine großartige Erfindung: Aufgrund seiner runden Beschaffenheit konnte man es an Karren hinankleben, und somit schwere Lasten von einem Punkt zu anderen befördern, was sehr praktisch für das Brauereiwesen war, welches damals entstand ...
... und eine noch beeindruckendere Erfindung erstellte: Das Bier.
Das Bier ist als die wissenschaftliche Spitzenleistung der damaligen (und auch heutigen) Zivilisation anzusehen. Die Erstellung der Biererfindung vor einfacheren Erfindungen wie z.B. dem Fusionsreaktor oder der interstellaren Raumfahrt hatte einen wichtigen Grund: Das
Bier ist Vorraussetzung für weitere Erfindungen, da man viel davon getrunken haben muss, um auf solchen Blödsinn zu kommen.
Kaum war die Biererfindung erstellt, ging es rasant voran mit der Welt, damals, vor dem zweiten Weltkrieg, als alles noch schwarzweiss war.
Plötzlich wurde der Nachbar nicht mehr abgestochen, sondern abgeschossen.
Das war das Vorwort zu den alten Zeiten. Diese Geschichte spielt nun zu dieser Zeit ...
1. Kapitel: Der Schneehase
Damals trug es sich nun zu, dass zu einer winterlichen Zeit in einem niederbayrischen Dorf im schönen Niederbayern, genauer im malerischen Ittling des Jahres 1912, ein Mann über eine zugeschneite Wiese hinwegspazierte.
Dieser Mann war damals auf der Suche nach einem Hoiz, um für seinen Sohn ein kleines Wiegenbett zu erstellen.
Er stolzierte nun so über die Schneedecke, als ein kleiner Hase an ihm vorbeihoppelte. Der Mann kratzte sich am Kopf, formte dann eine sehr gefährliche Kugel aus Schnee und schleuderte diese mit aller Kraft in Richtung des Hasen, welcher tödlich getroffen zu Boden stürzte.
Der Schnee rund um den toten Hasen färbte sich rot, woraufhin der Mann das tote Viech aufklaubte um ihm das Fell abzuziehen.
Das Fleisch brachte er zu seiner Frau, welche eine gute Suppe daraus erstellte.
Das Fell stopfte er mit alten Socken aus und schenkte es seinem kleinen Sohne, der daraufhin mit dem ausgestopften Hasen zu spielen begann.
Als das Kind viele Jahre später auf die Baumschule ging, hatte es diesen Hasen noch immer, und oft spielte es mit ihm und sprach mit ihm wie mit einem lebendigen Hasen, also lauter seltsames Zeug.
Somit entstand damals SWOT.
Das Ganze passierte nicht 1912, sondern 1918.
Dem Jungen wurde dann der Hase entfernt, was dieser zum Anlass nahm, alles mit aller Gewalt zusammenzuhauen. Dabei entdeckte er die Kraft des Hoizes, welches gut dazu geeignet war, alles mit aller Gewalt zusammenzuhauen und anschliessend ein Feuer zu installieren.
Der verstörte Junge beschäftigte sich anschliessend nur noch mit der unermesslichen Macht des Hoizes.
Im Jahre 1930, als der Junge 14 Jahre alt wurde, erstellte er ein Buch, das sofort als terroristische Bibel indiziert wurde und verbrannt wurde.
Durch Erpressung wurde der Junge dann zu einem wichtigen Teil des Staates und verhalf einem Freund von ihm, der einen lustigen Bart trug, zu einer noch wichtigeren Position im Staat.
Mit seiner Hilfe erfand er damals die Volksbahn, welche wir heite als Autobahn bezeichnen.
Einige Jahre später führte er mit seinem Freund an der Spitze des Staates einen sinnlosen Krieg gegen den Rest der Welt, wo er mit seinen Holzrakten die Welt in Angst und Schrecken versetzen wollte.
Doch geht es in dieser Geschichte nicht wirklich um diesen Krieg, sondern um die Zeit vor dem Krieg, als der Junge den Hasen noch hatte.
Damals, auf der Baumschule, war die Welt noch in Ordnung, und der kleine Bub spielte oft mit seinem Hasen und mit Holz.
Seine Lehrern an der Baumschule bemerkten schon früh die erstaunlichen Fähigkeiten, die Ihr Schüler im Umgang mit Holz entwickelte.
So baute der Knabe einst eine Hundehütte aus alten Brettern, und wenn andere Kinder Papierflieger erstellten, so nagelte er sich kleine Flugzeuge aus Holzbrettern zusammen.
Er erstellte auch kleine Boote, mit denen er auf der nahegelegenen Donau im Sommer oftmals das Rot der untergehenden Sonne beobachtete und dem Zwitschern der Vögel lauschte, und sich manches Mal einen Fisch aus dem Wasser zog, um ihn über einem kleinen Lagerfeuer zu braten.
Es war damals eine sehr schöne Zeit für den Knaben.
Als einestages die Tage wieder kürzer wurden und die Nächte dunkler und kälter ersann er die Idee, seinen Hasen wieder zum Leben zu erwecken.
Als suchte er sich an schönen Scheitel Holz und begann sich an sein Werk zu machen.
Tage vergingen, aber einesschönen Morgens hatte er es vollbracht. Er hatte für seinen Hasen a Hoizhirn entwickelt.
Sogleich begann er mit der Installaion des Gehirns in den Hasen. Und es klappte. Der Hase schlug seine Lider auf und konnte nichts sehen, da seine Augen schon vor Jahren eingetrocknet waren.
Nach vielen weiteren Wochen des lustigen Vergnügens mit dem Hasen nahm sich der Junge
langsam den Hasen zum Vorbild, da dieser Hase eine gewisse Lebensfreude zutage legte.
Also besorgte sich der Junge mit Hilfe eines kleinen Messers eine starke Brille von seinem Opa, die er freudestrahlend auf seinem Kopf installierte, um auch nichts mehr zu sehen, so wie der Hase.
Anschliessend konstruierte er, ganz nach dem Vorbild des Hasen, ein Hoizhirn fir sich selbst, um auch so lebensfroh wie der Hase zu werden. So wurde damals der Hoizkopf entwickelt.
Der Junge installierte das Hoizhirn trotz der Schmerzen in seinem Kopfe woraufhin er schlagartig zum verbitterten alten Mann wurde.
-
- Alpha-Squad
- Beiträge: 1796
- Registriert: 06 Apr 2000, 07:57
- Kontaktdaten:
Was heißt hier, dafür gibt's die Gummi Zelle???????????
Verdammt, des is verkannte Kunst. Ihr seid doch nur neidisch, weil ihr nicht das sehn könnts wos I seh. Außerdem is des hier ein öffentlicher Witze-Tread, und wenn du erlich bist, hast du mindestens 1x gelacht
Achtung hier kommt das 2. Kapitel: Der Kneist
Es begab sich nun damals, dass ein seltsamer Mann durch die Straßen Straubings zog, auf der Suche nach Kleidung, um weniger Aufsehen zu erregen.
Diesen Manne verschlug es aufgrund eines Unfalls mit Weinflaschen in diese Zeit und in diese Gegend. Eigentlich hatte er ja eine feste Anstellung im Eichamt der Stadt Hamburg, doch wurde dieses Amt schon vor über 200 Jahren geschlossen, was ihm aber momentan nicht bekannt war und ihn auch nicht interessierte.
Nachdem der Mann sich in einen alten verrosteten Mantel eingewickelt hatte, zog er den Kragen tief ins Gesicht, um oben noch ein wenig mit den Augen rauszublinseln.
Er ging damals auf den Stadtplatz, um dort einige Besorgungen zu machen, und um nach der Zeit zu fragen.
Auf dem Stadtplatz traf er nun den Jungen mit dem Hoizhirn, der schon verdammt alt aussah. Darauf hin kamen die beide ins Gespräch, und so entwickelte sich erneut SWOT.
Die beiden freuten sich sehr über den SWOT und gingen aufgrund ihrer großen Fröhlichkeit in den Bayrischen Löwen um ein Weißbier die Kehle in den Magen hinabzubefördern, um anschließßend noch mehr hinterherzuspülen.
Somit erhielten sie einen Rausch, welcher wiederum SWOT erzeugte. Damals war überhaupt einer der swotigsten Tage in der Geschichte Straubings:
In einem kleinen Eisenwarenladen kaufte sich zur selben Zeit ein Mann aus Regensburg eine kleine Eisenstange, um sich daraus eine neue Triangel zu erstellen.
Hierzu zwickte er die Stange in einen Schraubstock hinein und schlug mit einem Hammer oben gegen die Stange, um einen Knick zu erhalten. Das gleiche machte er mit der Unterseite der Stange, somit wurde eine Art Dreieck geschaffen, welches von nun an als Triangel diente.
Unten am Hagen wurde zur gleichen Zeit von einer wirklich seltsamen Gestalt der Boden vermessen. Die Gestalt murmelte dabei permanent etwas von einem Vogel und von einem Mann names Jakob.
Die beiden Männer im Wirtshaus hatten von alledem keine Ahnung, sie interessierten sich nur für SWOT.
Als der zuständige Schmied des Gasthauses einen Mordversuch auf die beiden Männer sich erdachte und höflich zum Ausdrucke brachte, da der Junge und der Mann in ihrer Konversation über den SWOT aktiv wurden und einige SWOT-Aktionen veranstalteten in diesem Gasthaus, erdachten sich die Beiden einen Fluchtweg, der sie aus dem Gasthaus hinausführte.
Sie gingen daraufhin ruhigen Mutes aus dem Gasthause hinaus und fielen lustig in Richtung der Donaubrücke, die dafür bekannt war, dass man dort gut saufen und rauchen konnte.
Als sie dort ankamen, mussten sie zu ihrem Entsetzen feststellen, daß sie von dem Schmiede und der Stammgastschaft Verfolgung erlitten und hatten, dank der geistigen Überlegenheit des Hoizkopfes des Jungen, einen interessanten Nebeneffekt der Donaubrücke entdeckt:
Sie waren völlig überrascht über ihre eigene Gescheitheit, denn sie entdeckten damals, was für uns heute ganz normal ist: Die Brücke kann dazu genutzt werden, um über sie auf die andere Seite des Flusses zu gelangen!
Also stiegen sie auf die Brücke und liessen die erstaunten Gesichter der
Gastwirtschaftsbesatzung hinter sich, um dem Hauptsatz anschliessend sich lachend an den Händen zu halten und über die Brüstung der Brücke zu steigen.
Fröhlich lachend fielen die beiden nach Unten.
Dann erfolgte der Sprung in der Zeit.
Das Problem mit Sprüngen in der Zeit ist die, das sich die Erde weiter um die Sonne dreht (natürlich vielfach beschleunigt) beziehungsweise bei einer Sprung in die Vergangenheit sich rückwärts um dieselbe dreht, während man selbst an gleicher Stelle verharrt. So muß man
unwahrscheinliches Dusel haben um nicht in der Leere des Alls zu landen. Das andere Problem ist dann das, das wenn man schon die Erde trifft nicht umbedingt am gleichen Ort, bedingt durch die Eigenrotation der Erde, landet an dem man losgesprungen ist.
Abgesehen davon dreht sich natürlich auch das Sonnensystem um das Zentrum der Galaxis, welche wiederum vom Zentrum des Universums wegkonvergiert. Letzteres dreht sich garantiert auch im irgendeinen Dreck, also ist es nicht nur extrem unwahrscheinlich, dass man wieder auf der Erde rauskommt, sondern unmöglich.
Als Ausrede dafür, und um Zeitreisen zu ermöglichen, erfand später ein SWOT-Künstler namens Albert Einstein die Relativitätstheorie, in der man einfach das Kreuz des Koordinatensystems weg von einer festen Position im Raum wieder auf das betroffene Subjekt legt, so ähnlich wie es die Leute im Mittelalter gemacht haben.
Davon wussten unsere beiden Helden allerdings nichts, und bekanntermassen schützt Unwissen vor Strafe, also verliessen sie die Raum-Zeit-Falte, die das Schicksal schuf, wieder auf der Erde. Wie der ältere Mann bereits wusste, könnte man seine Kleidung und sein Hab und Gut nicht durch die Zeit mitnehmen, also entstand immer eine ziemlich peinliche Situation beim Verlassen des Zeitvektors.
Wie schon Heinrich Feuerbach in seinem großen Werke 'Indien' sinngemäß schrieb:
"Der Zeitreisende ist eine ziemlich irre Sache."
Und so landeten die beiden in einer Zeit, wo koana genau weiß, was damals eigentlich so loswar. Wir würden heutzutage sagen so ums Jahr 500 umanander.
Als die beiden Männer nun aus der Donau stiegen, fanden sie am Ufer eine Semaphore. Als Sie diese genauer untersuchten fanden sie auf der Unterseite ein komisches Zeichen, das anscheinend ein Fenster darstellen sollte. Irgendwie war ihnen dieses Zeichen unsympatisch und der Kneist schleuderte die Semaphore weit hinein in die Fluten der Donau. Sie beschlossen erst einmal den Weg fortzusetzen und trafen schon nach kurzer Zeit auf einen Trampelpfad.
Nachdem Sie eine Weile den Weg folgten sahen sie schon von weiten eine Burg. Als Sie näher kamen erblickten sie eine Fahne über der Burg wehen, auf dem ebenfalls dieses unheimliche Fensterzeichen erblickten.
Trotz aller Proteste des Hoizkopfes setzten sie ihren Weg fort und erreichten bald die Burg. Als Sie vor dem Burgtor standen lasen Sie folgende Wörter "Access denied"...
Die selsamen Worte, die in einer fremdlichen Sprache erkonstruiert wurden, ignorierten sie.
Der alte Junge nahm ein naheliegendes Hoizstück zur Hand und konstruierte eine Waffe, die später einmal die Welt in Angst und Schrecken versetzen wird: Die Hoizrakete.
Er nahm sie in die Hand und haute mit aller Gewalt alles zusammen, so dass er nun Einlass in die Burg finden konnte.
Der Kneist war begeistert von der emotionalen Lebhaftigkeit und dem Scharfsinn, den sich der Junge mit Hilfe des Hoizhirns installiert hatte.
Sie betraten die Burg.
In der Burg wischten sie mit ungelenk wirkenden Bewegungen erst einmal die Dunkelheit zur Seite.
Als sie sich endlich umblicken konnten, erblickten sie einen großen Burgsaal, an dessen Wänden Schwerter und Teppiche festgeklebt waren.
Weiterhin waren Türen angebracht, um einen Durchgang zu den anderen Räumlichkeiten der Burg zu erhalten.
Sie ermittelten nach einem hochkomplexen Algorithmus, den das Hoizhirn des alten Jungen erstellt hatte, eine der Türen, die extra angebracht wurden, um den Zugang zu anderen Räumen zu ermöglichen, und erblickten eine Treppe.
Die Treppe wurde bereits sehr früh erfunden, um Flüchtenden eine Falle zu stellen, damit sie sich alle vier Beine brechen, wie der Kneist dem alten Jungen erzählte. Doch, erklärte er ihm, sei es ihm eines Tages gelungen, die Erbauer der Treppen mit ihren eigenen Waffen zu schlagen und die Treppe zu nutzen, einen vollkommen unerwarteten Zweck zu erfüllen: Er weiss, wie man sie nutzen kann, in ein darüber oder darunterliegendes Stockwerk zu gelangen.
Von diesem Scharfsinn erstaunt machten sich die Beiden vorsichtig auf den Weg nach unten über die zweckentfremdete Treppe.
Sie kamen in eine Dunkelheit, die sie diesmal nicht mit ungeschickten Handbewegungen zur Seite wischen konnten, obwohl sie es lange versuchten. Plötzlich merkten sie, wie unter ihnen der Boden entfernt wurde.
Fröhlich pfeifend fielen sie nach unten.
Dann erfolgte der Sprung in der Zeit.
Verdammt, des is verkannte Kunst. Ihr seid doch nur neidisch, weil ihr nicht das sehn könnts wos I seh. Außerdem is des hier ein öffentlicher Witze-Tread, und wenn du erlich bist, hast du mindestens 1x gelacht

Achtung hier kommt das 2. Kapitel: Der Kneist
Es begab sich nun damals, dass ein seltsamer Mann durch die Straßen Straubings zog, auf der Suche nach Kleidung, um weniger Aufsehen zu erregen.
Diesen Manne verschlug es aufgrund eines Unfalls mit Weinflaschen in diese Zeit und in diese Gegend. Eigentlich hatte er ja eine feste Anstellung im Eichamt der Stadt Hamburg, doch wurde dieses Amt schon vor über 200 Jahren geschlossen, was ihm aber momentan nicht bekannt war und ihn auch nicht interessierte.
Nachdem der Mann sich in einen alten verrosteten Mantel eingewickelt hatte, zog er den Kragen tief ins Gesicht, um oben noch ein wenig mit den Augen rauszublinseln.
Er ging damals auf den Stadtplatz, um dort einige Besorgungen zu machen, und um nach der Zeit zu fragen.
Auf dem Stadtplatz traf er nun den Jungen mit dem Hoizhirn, der schon verdammt alt aussah. Darauf hin kamen die beide ins Gespräch, und so entwickelte sich erneut SWOT.
Die beiden freuten sich sehr über den SWOT und gingen aufgrund ihrer großen Fröhlichkeit in den Bayrischen Löwen um ein Weißbier die Kehle in den Magen hinabzubefördern, um anschließßend noch mehr hinterherzuspülen.
Somit erhielten sie einen Rausch, welcher wiederum SWOT erzeugte. Damals war überhaupt einer der swotigsten Tage in der Geschichte Straubings:
In einem kleinen Eisenwarenladen kaufte sich zur selben Zeit ein Mann aus Regensburg eine kleine Eisenstange, um sich daraus eine neue Triangel zu erstellen.
Hierzu zwickte er die Stange in einen Schraubstock hinein und schlug mit einem Hammer oben gegen die Stange, um einen Knick zu erhalten. Das gleiche machte er mit der Unterseite der Stange, somit wurde eine Art Dreieck geschaffen, welches von nun an als Triangel diente.
Unten am Hagen wurde zur gleichen Zeit von einer wirklich seltsamen Gestalt der Boden vermessen. Die Gestalt murmelte dabei permanent etwas von einem Vogel und von einem Mann names Jakob.
Die beiden Männer im Wirtshaus hatten von alledem keine Ahnung, sie interessierten sich nur für SWOT.
Als der zuständige Schmied des Gasthauses einen Mordversuch auf die beiden Männer sich erdachte und höflich zum Ausdrucke brachte, da der Junge und der Mann in ihrer Konversation über den SWOT aktiv wurden und einige SWOT-Aktionen veranstalteten in diesem Gasthaus, erdachten sich die Beiden einen Fluchtweg, der sie aus dem Gasthaus hinausführte.
Sie gingen daraufhin ruhigen Mutes aus dem Gasthause hinaus und fielen lustig in Richtung der Donaubrücke, die dafür bekannt war, dass man dort gut saufen und rauchen konnte.
Als sie dort ankamen, mussten sie zu ihrem Entsetzen feststellen, daß sie von dem Schmiede und der Stammgastschaft Verfolgung erlitten und hatten, dank der geistigen Überlegenheit des Hoizkopfes des Jungen, einen interessanten Nebeneffekt der Donaubrücke entdeckt:
Sie waren völlig überrascht über ihre eigene Gescheitheit, denn sie entdeckten damals, was für uns heute ganz normal ist: Die Brücke kann dazu genutzt werden, um über sie auf die andere Seite des Flusses zu gelangen!
Also stiegen sie auf die Brücke und liessen die erstaunten Gesichter der
Gastwirtschaftsbesatzung hinter sich, um dem Hauptsatz anschliessend sich lachend an den Händen zu halten und über die Brüstung der Brücke zu steigen.
Fröhlich lachend fielen die beiden nach Unten.
Dann erfolgte der Sprung in der Zeit.
Das Problem mit Sprüngen in der Zeit ist die, das sich die Erde weiter um die Sonne dreht (natürlich vielfach beschleunigt) beziehungsweise bei einer Sprung in die Vergangenheit sich rückwärts um dieselbe dreht, während man selbst an gleicher Stelle verharrt. So muß man
unwahrscheinliches Dusel haben um nicht in der Leere des Alls zu landen. Das andere Problem ist dann das, das wenn man schon die Erde trifft nicht umbedingt am gleichen Ort, bedingt durch die Eigenrotation der Erde, landet an dem man losgesprungen ist.
Abgesehen davon dreht sich natürlich auch das Sonnensystem um das Zentrum der Galaxis, welche wiederum vom Zentrum des Universums wegkonvergiert. Letzteres dreht sich garantiert auch im irgendeinen Dreck, also ist es nicht nur extrem unwahrscheinlich, dass man wieder auf der Erde rauskommt, sondern unmöglich.
Als Ausrede dafür, und um Zeitreisen zu ermöglichen, erfand später ein SWOT-Künstler namens Albert Einstein die Relativitätstheorie, in der man einfach das Kreuz des Koordinatensystems weg von einer festen Position im Raum wieder auf das betroffene Subjekt legt, so ähnlich wie es die Leute im Mittelalter gemacht haben.
Davon wussten unsere beiden Helden allerdings nichts, und bekanntermassen schützt Unwissen vor Strafe, also verliessen sie die Raum-Zeit-Falte, die das Schicksal schuf, wieder auf der Erde. Wie der ältere Mann bereits wusste, könnte man seine Kleidung und sein Hab und Gut nicht durch die Zeit mitnehmen, also entstand immer eine ziemlich peinliche Situation beim Verlassen des Zeitvektors.
Wie schon Heinrich Feuerbach in seinem großen Werke 'Indien' sinngemäß schrieb:
"Der Zeitreisende ist eine ziemlich irre Sache."
Und so landeten die beiden in einer Zeit, wo koana genau weiß, was damals eigentlich so loswar. Wir würden heutzutage sagen so ums Jahr 500 umanander.
Als die beiden Männer nun aus der Donau stiegen, fanden sie am Ufer eine Semaphore. Als Sie diese genauer untersuchten fanden sie auf der Unterseite ein komisches Zeichen, das anscheinend ein Fenster darstellen sollte. Irgendwie war ihnen dieses Zeichen unsympatisch und der Kneist schleuderte die Semaphore weit hinein in die Fluten der Donau. Sie beschlossen erst einmal den Weg fortzusetzen und trafen schon nach kurzer Zeit auf einen Trampelpfad.
Nachdem Sie eine Weile den Weg folgten sahen sie schon von weiten eine Burg. Als Sie näher kamen erblickten sie eine Fahne über der Burg wehen, auf dem ebenfalls dieses unheimliche Fensterzeichen erblickten.
Trotz aller Proteste des Hoizkopfes setzten sie ihren Weg fort und erreichten bald die Burg. Als Sie vor dem Burgtor standen lasen Sie folgende Wörter "Access denied"...
Die selsamen Worte, die in einer fremdlichen Sprache erkonstruiert wurden, ignorierten sie.
Der alte Junge nahm ein naheliegendes Hoizstück zur Hand und konstruierte eine Waffe, die später einmal die Welt in Angst und Schrecken versetzen wird: Die Hoizrakete.
Er nahm sie in die Hand und haute mit aller Gewalt alles zusammen, so dass er nun Einlass in die Burg finden konnte.
Der Kneist war begeistert von der emotionalen Lebhaftigkeit und dem Scharfsinn, den sich der Junge mit Hilfe des Hoizhirns installiert hatte.
Sie betraten die Burg.
In der Burg wischten sie mit ungelenk wirkenden Bewegungen erst einmal die Dunkelheit zur Seite.
Als sie sich endlich umblicken konnten, erblickten sie einen großen Burgsaal, an dessen Wänden Schwerter und Teppiche festgeklebt waren.
Weiterhin waren Türen angebracht, um einen Durchgang zu den anderen Räumlichkeiten der Burg zu erhalten.
Sie ermittelten nach einem hochkomplexen Algorithmus, den das Hoizhirn des alten Jungen erstellt hatte, eine der Türen, die extra angebracht wurden, um den Zugang zu anderen Räumen zu ermöglichen, und erblickten eine Treppe.
Die Treppe wurde bereits sehr früh erfunden, um Flüchtenden eine Falle zu stellen, damit sie sich alle vier Beine brechen, wie der Kneist dem alten Jungen erzählte. Doch, erklärte er ihm, sei es ihm eines Tages gelungen, die Erbauer der Treppen mit ihren eigenen Waffen zu schlagen und die Treppe zu nutzen, einen vollkommen unerwarteten Zweck zu erfüllen: Er weiss, wie man sie nutzen kann, in ein darüber oder darunterliegendes Stockwerk zu gelangen.
Von diesem Scharfsinn erstaunt machten sich die Beiden vorsichtig auf den Weg nach unten über die zweckentfremdete Treppe.
Sie kamen in eine Dunkelheit, die sie diesmal nicht mit ungeschickten Handbewegungen zur Seite wischen konnten, obwohl sie es lange versuchten. Plötzlich merkten sie, wie unter ihnen der Boden entfernt wurde.
Fröhlich pfeifend fielen sie nach unten.
Dann erfolgte der Sprung in der Zeit.
-
- Alpha-Squad
- Beiträge: 1320
- Registriert: 25 Jan 2003, 09:13
Laura Schlessinger ist eine US-Radio-Moderatorin, die Leuten, die in ihrer Show anrufen, Ratschläge erteilt.
Kürzlich sagte sie, als achtsame Christin, daß Homosexualitdt unter keinen Umständen befürwortet werden kann, da diese nach Leviticus 18:22 ein Greuel wäre.
Der folgende Text ist ein offener Brief eines US-Bürgers an Dr. Laura, der im Internet verbreitet wurde.
Liebe Dr. Laura
Vielen Dank, daß Sie sich so aufopfernd bemühen, den Menschen die Gesetze Gottes ndher zu bringen.
Ich habe einiges durch Ihre Sendung gelernt und versuche das Wissen mit so vielen anderen wie nur möglich zu teilen.
Wenn etwa jemand versucht seinen homosexuellen Lebenswandel zu verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das Buch Mose 3, Leviticus 18:22, wo klargestellt wird, daß es sich dabei um ein Greuel
handelt. Ende der Debatte.
Ich benötige allerdings ein paar Ratschläge von Ihnen im Hinblick auf einige der speziellen Gesetze und wie sie zu befolgen sind:
a) Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiß ich, daß dies für den Herrn einen lieblichen Geruch erzeugt (Lev. 1:9). Das Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sei nicht lieblich für sie.
Soll ich sie niederstrecken?
b) Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in Exodus 21:7 erlaubt wird.
Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein angemessener Preis für sie?
c) Ich weiß, daß ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf, wenn sie sich im Zustand ihrer menstrualen Unreinheit befindet (Lev. 15:19-24). Das Problem ist, wie kann ich das wissen? Ich hab
versucht zu fragen, aber die meisten Frauen reagieren darauf pikiert.
d) Lev. 25:44 stellt fest, daß ich Sklaven besitzen darf, sowohl männliche als auch weibliche, wenn ich sie von benachbarten Nationen erwerbe. Einer meiner Freunde meint, das würde auf
Mexikaner zutreffen, aber nicht auf Kanadier.
Können Sie das klären? Warum darf ich keine Kanadier besitzen?
e) Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet. Exodus 35:2 stellt deutlich fest, daß er getötet werden muß.
Allerdings: bin ich moralisch verpflichtet ihn eigenhändig zu töten?
f) Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von Schalentieren, wie Muscheln oder Hummer, ein Greuel darstellt (Lev. 11:10), sei es ein geringeres Greuel als Homosexualitdt. Ich stimme
dem nicht zu. Könnten Sie das klarstellen?
g) In Lev. 21:20 wird dargelegt, daß ich mich dem Altar Gottes nicht nähern darf, wenn meine Augen von einer Krankheit befallen sind. Ich muß zugeben, daß ich Lesebrillen trage. Muß meine
Sehkraft perfekt sein oder gibt es hier ein
wenig Spielraum?
h) Die meisten meiner männlichen Freunde lassen sich ihre Haupt- und Barthaare schneiden, inklusive der Haare ihrer Schläfen, obwohl das eindeutig durch Lev. 19:27 verboten wird. Wie sollen sie sterben?
i) Ich weiß aus Lev. 11:16-8, daß das Berühren der Haut eines toten Schweines mich unrein macht. Darf ich aber dennoch Fußball spielen, wenn ich dabei Handschuhe anziehe?
j) Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstößt gegen Lev. 19:19 weil er zwei verschiedene Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt. Darüberhinaus trägt seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen Stoffen gemacht sind (Baumwolle/Polyester). Er flucht und lästert außerdem recht oft. Ist es wirklich notwendig, daß wir den ganzen Aufwand betreiben, das komplette Dorf zusammenzuholen, um sie zu steinigen (Lev. 24:10-16)? Genügt es nicht, wenn wir sie in einer kleinen, familiären Zeremonie verbrennen, wie man es ja auch mit Leuten macht, die mit ihren Schwiegermüttern schlafen? (Lev. 20:14)
Ich weiß, daß Sie sich mit diesen Dingen ausführlich beschäftigt haben, daher bin ich auch zuversichtlich, daß Sie uns behilflich sein können. Und vielen Dank nochmals dafür, daß Sie uns daran erinnern, daß Gottes Wort ewig und
unabänderlich ist.
Ihr ergebener Jünger und bewundernder Fan
Kürzlich sagte sie, als achtsame Christin, daß Homosexualitdt unter keinen Umständen befürwortet werden kann, da diese nach Leviticus 18:22 ein Greuel wäre.
Der folgende Text ist ein offener Brief eines US-Bürgers an Dr. Laura, der im Internet verbreitet wurde.
Liebe Dr. Laura
Vielen Dank, daß Sie sich so aufopfernd bemühen, den Menschen die Gesetze Gottes ndher zu bringen.
Ich habe einiges durch Ihre Sendung gelernt und versuche das Wissen mit so vielen anderen wie nur möglich zu teilen.
Wenn etwa jemand versucht seinen homosexuellen Lebenswandel zu verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das Buch Mose 3, Leviticus 18:22, wo klargestellt wird, daß es sich dabei um ein Greuel
handelt. Ende der Debatte.
Ich benötige allerdings ein paar Ratschläge von Ihnen im Hinblick auf einige der speziellen Gesetze und wie sie zu befolgen sind:
a) Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiß ich, daß dies für den Herrn einen lieblichen Geruch erzeugt (Lev. 1:9). Das Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sei nicht lieblich für sie.
Soll ich sie niederstrecken?
b) Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in Exodus 21:7 erlaubt wird.
Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein angemessener Preis für sie?
c) Ich weiß, daß ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf, wenn sie sich im Zustand ihrer menstrualen Unreinheit befindet (Lev. 15:19-24). Das Problem ist, wie kann ich das wissen? Ich hab
versucht zu fragen, aber die meisten Frauen reagieren darauf pikiert.
d) Lev. 25:44 stellt fest, daß ich Sklaven besitzen darf, sowohl männliche als auch weibliche, wenn ich sie von benachbarten Nationen erwerbe. Einer meiner Freunde meint, das würde auf
Mexikaner zutreffen, aber nicht auf Kanadier.
Können Sie das klären? Warum darf ich keine Kanadier besitzen?
e) Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet. Exodus 35:2 stellt deutlich fest, daß er getötet werden muß.
Allerdings: bin ich moralisch verpflichtet ihn eigenhändig zu töten?
f) Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von Schalentieren, wie Muscheln oder Hummer, ein Greuel darstellt (Lev. 11:10), sei es ein geringeres Greuel als Homosexualitdt. Ich stimme
dem nicht zu. Könnten Sie das klarstellen?
g) In Lev. 21:20 wird dargelegt, daß ich mich dem Altar Gottes nicht nähern darf, wenn meine Augen von einer Krankheit befallen sind. Ich muß zugeben, daß ich Lesebrillen trage. Muß meine
Sehkraft perfekt sein oder gibt es hier ein
wenig Spielraum?
h) Die meisten meiner männlichen Freunde lassen sich ihre Haupt- und Barthaare schneiden, inklusive der Haare ihrer Schläfen, obwohl das eindeutig durch Lev. 19:27 verboten wird. Wie sollen sie sterben?
i) Ich weiß aus Lev. 11:16-8, daß das Berühren der Haut eines toten Schweines mich unrein macht. Darf ich aber dennoch Fußball spielen, wenn ich dabei Handschuhe anziehe?
j) Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstößt gegen Lev. 19:19 weil er zwei verschiedene Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt. Darüberhinaus trägt seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen Stoffen gemacht sind (Baumwolle/Polyester). Er flucht und lästert außerdem recht oft. Ist es wirklich notwendig, daß wir den ganzen Aufwand betreiben, das komplette Dorf zusammenzuholen, um sie zu steinigen (Lev. 24:10-16)? Genügt es nicht, wenn wir sie in einer kleinen, familiären Zeremonie verbrennen, wie man es ja auch mit Leuten macht, die mit ihren Schwiegermüttern schlafen? (Lev. 20:14)
Ich weiß, daß Sie sich mit diesen Dingen ausführlich beschäftigt haben, daher bin ich auch zuversichtlich, daß Sie uns behilflich sein können. Und vielen Dank nochmals dafür, daß Sie uns daran erinnern, daß Gottes Wort ewig und
unabänderlich ist.
Ihr ergebener Jünger und bewundernder Fan
@ morki:
Solche geschichten wie der Hoizwurm entstehn bei uns fast wöchentlich
in unserer Gesellschaft wird diese Art der Kommunikation "Open S.W.O.T." genannt
S.W.O.T. = Sensless Waste Of Time
... und ihren Ursprung haben sie ausschließlich in Kneipen
@ Flashy:
ach komm, die Geschichte war doch wirklich geil !!! Hab im Nachhinein sogar no lachen müssen
Solche geschichten wie der Hoizwurm entstehn bei uns fast wöchentlich

in unserer Gesellschaft wird diese Art der Kommunikation "Open S.W.O.T." genannt
S.W.O.T. = Sensless Waste Of Time
... und ihren Ursprung haben sie ausschließlich in Kneipen

@ Flashy:
ach komm, die Geschichte war doch wirklich geil !!! Hab im Nachhinein sogar no lachen müssen

-
- Scharfschütze
- Beiträge: 3443
- Registriert: 13 Okt 2000, 11:00
- Wohnort: C1 und F1
Also ich habs ja einfach nur weggescrollt, aber Leute die krampfhaft darauf bestehen lustig zu seien .... naja , da ziehts sich bei mir schon zusammen.
Vor allem , wenn dann noch dazu kommt, dass sich diese Person selbst für eine "Auszeichnung" vorgeschlagen hat.
Vor allem , wenn dann noch dazu kommt, dass sich diese Person selbst für eine "Auszeichnung" vorgeschlagen hat.
Power to the Meeple!
hrhr
ihr wollt lachen ? Ihr dürft lachen...oder auch weinen, mehr verrat ich nicht:
http://chrisi01.web4lose.de/lusti.php
http://chrisi01.web4lose.de/lusti.php
die Schweizer... spitzer als das Matterhorn!
Bei Fragen wie: "Ich hab' meinem Hund einen runtergeholt. Bin ich jetzt schwul?" muss man sich langsam Sorgen machen einen Penis zu haben, da es scheint als wenn eine solche "Einrichtung" der Intelligenz schadet. Die Frage ob zu viel wichsen blöd macht ist hiermit eigentlich schon beantwotet. Aber die Ausbildung eines Busen scheint durch die Wanderung von je einer Gehirnhälfte bedingt zu sein.
Ansonsten ist das eigentlich schon einen eigenen Thread wert mit dem Namen: "Das ist noch viel kranker!"
BTW*lol*
und nicht zu vergessen *rofl*
Bei Fragen wie: "Ich hab' meinem Hund einen runtergeholt. Bin ich jetzt schwul?" muss man sich langsam Sorgen machen einen Penis zu haben, da es scheint als wenn eine solche "Einrichtung" der Intelligenz schadet. Die Frage ob zu viel wichsen blöd macht ist hiermit eigentlich schon beantwotet. Aber die Ausbildung eines Busen scheint durch die Wanderung von je einer Gehirnhälfte bedingt zu sein.
Ansonsten ist das eigentlich schon einen eigenen Thread wert mit dem Namen: "Das ist noch viel kranker!"
BTW*lol*




-
- Scharfschütze
- Beiträge: 3712
- Registriert: 02 Mär 2000, 13:06
Mal wieder was von meiner Seite
MARKETING WEIBLICH:
-------------------
Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst zu ihm hin und sagst: "Ich bin ziemlich gut im Bett!"
Das ist Direktmarketing.
Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du fragst nach seiner Handynummer. Am nächsten Tag rufst Du ihn an und sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!"
Das ist Telemarketing.
Du bist mit einigen Freunden auf einer Party. Du siehst einen attraktiven jungen Mann. Einer deiner Freunde geht zu ihm hin und sagt: "Die da hinten ist ziemlich gut im Bett!"
Das ist Werbung.
Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst zu ihm hin und frischst seine Erinnerung auf: "Kannst Du Dich noch an unser Date vor zwei Wochen erinnern. Weißt Du noch, wie gut ich im Bett war?"
Das ist Customer Relationship Management (CRM).
Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du
gehst zu ihm hin und sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!" Dann ziehst Du Deine Bluse aus und zeigst ihm Deinen Busen.
Das ist Merchandising.
Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du
gehst zu ihm hin, sagst ihm wie geschmackvoll er angezogen ist und wie gut er riecht. Dann schenkst Du ihm ein Glas Wein ein, zündest ihm eine Zigarette an und sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!"
Das ist PR (Public Relation).
MARKETING MÄNNLICH:
-------------------
Du bist auf einer Party. Du siehst eine attraktive, junge Frau. Du
gehst zu ihr hin und sagst ihr: "Ich bin ziemlich gut im Bett und
außerdem kann ich die ganze Nacht ohne Pause!" Das ist irreführende
Werbung und die ist gesetzlich verboten...
HOW TO IMPRESS A WOMAN
Compliment her,
respect her,
honor her,
cuddle her,
kiss her,
caress her,
love her,
stroke her,
tease her,
comfort her,
protect her,
hug her,
hold her,
spend money on her,
wine and dine her,
buy things for her,
listen to her,
care for her,
stand by her,
support her,
hold her,
go to the ends of the Earth for her.
HOW TO IMPRESS A MAN
Show up naked.
Bring food.
Ein Mann geht am Strand spazieren. Auf einmal findet er im Sand eine
alte, kostbar aussehende Flasche mit einem großen Stopfen aus Kristall.
Neugierig öffnet er die Flasche und im selben Augenblick erscheint ein
riesiger Kerl mit einem Turban. "Du hast mich gerufen? Ich bin der Flaschengeist und Du hast jetzt einen Wunsch frei!"
Der Mann überlegt: "Ich wollte immer schon mal nach Amerika. Aber ich
habe Flugangst und werde auch leicht seekrank. Am liebsten würde ich
mit dem Auto fahren - ich wünsche mir eine Brücke über den Atlantik!"
Der Geist: "Bist Du verrückt? Weißt Du, wie lang so eine Brücke ist?
Und wieviele Betonpfeiler man dafür braucht? Und wie hoch diese Pfeiler
sein müssen? Der Ozean ist bis zu 4000 m tief! Wir müssten außerdem alle
paar hundert Kilometer eine Tankstelle errichten, da kein Auto eine solche
Strecke non-stop zurücklegen kann. Außerdem gibt es Ärger mit den
und Greenpeace; die Zeiten, als man als Geist noch jeden Scheiß machen
konnte, sind vorbei. Denk Dir was anderes aus!"
Der Mann: "Also gut, wenn es zu schwierig ist, mal überlegen... weißt
Du, wenn Frauen mir etwas erzählen, kann ich nie einen Zusammenhang
erkennen und sie erwarten Dinge von mir, in denen ich keinen Sinn sehe.
Mein Wunsch ist, die Frauen endlich verstehen zu können."
Der Geist: "....um nochmal auf die Brücke zurückzukommen: zweispurig
oder vierspurig?"
Advice For The Ladies:
If you want someone who will do anything to please you, get a dog.
If you want someone who will bring you the newspaper without tearing through it first for the sports page, get a dog.
If you want someone who'll make a total fool of himself because he's so glad to see you, get a dog.
If you want someone who eats whatever you put in front of him and never says his mother made it better, get a dog.
If you want someone who's always eager to go out any time you ask and anywhere you want to go, get a dog.
If you want someone who can scare away burglars without waving a lethal weapon around, endangering you and all the neighbors, get a dog.
If you want someone who never touches the remote, couldn't care less about Monday Night Football, and watches dramatic movies with you as long as you want, get a dog.
If you want someone who'll be content just to snuggle up and keep you warm in bed, and who you can kick out of bed if he slobbers and snores, get a dog.
If you want someone who never criticizes anything you do, doesn't care how good or bad you look, acts as though every word you say is worth hearing, never complains, and loves you unconditionally all the time, get a dog!
On the other hand...
If you want someone who never comes when you call him, totally ignores you when you walk in the room, leaves hair all over the place, walks all over you, prowls around all night and come home only to eat and sleep all day, and acts as though you are there only to see that HE's happy...
Get a CAT!
-------------------
Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst zu ihm hin und sagst: "Ich bin ziemlich gut im Bett!"
Das ist Direktmarketing.
Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du fragst nach seiner Handynummer. Am nächsten Tag rufst Du ihn an und sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!"
Das ist Telemarketing.
Du bist mit einigen Freunden auf einer Party. Du siehst einen attraktiven jungen Mann. Einer deiner Freunde geht zu ihm hin und sagt: "Die da hinten ist ziemlich gut im Bett!"
Das ist Werbung.
Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst zu ihm hin und frischst seine Erinnerung auf: "Kannst Du Dich noch an unser Date vor zwei Wochen erinnern. Weißt Du noch, wie gut ich im Bett war?"
Das ist Customer Relationship Management (CRM).
Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du
gehst zu ihm hin und sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!" Dann ziehst Du Deine Bluse aus und zeigst ihm Deinen Busen.
Das ist Merchandising.
Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du
gehst zu ihm hin, sagst ihm wie geschmackvoll er angezogen ist und wie gut er riecht. Dann schenkst Du ihm ein Glas Wein ein, zündest ihm eine Zigarette an und sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!"
Das ist PR (Public Relation).
MARKETING MÄNNLICH:
-------------------
Du bist auf einer Party. Du siehst eine attraktive, junge Frau. Du
gehst zu ihr hin und sagst ihr: "Ich bin ziemlich gut im Bett und
außerdem kann ich die ganze Nacht ohne Pause!" Das ist irreführende
Werbung und die ist gesetzlich verboten...
HOW TO IMPRESS A WOMAN
Compliment her,
respect her,
honor her,
cuddle her,
kiss her,
caress her,
love her,
stroke her,
tease her,
comfort her,
protect her,
hug her,
hold her,
spend money on her,
wine and dine her,
buy things for her,
listen to her,
care for her,
stand by her,
support her,
hold her,
go to the ends of the Earth for her.
HOW TO IMPRESS A MAN
Show up naked.
Bring food.
Ein Mann geht am Strand spazieren. Auf einmal findet er im Sand eine
alte, kostbar aussehende Flasche mit einem großen Stopfen aus Kristall.
Neugierig öffnet er die Flasche und im selben Augenblick erscheint ein
riesiger Kerl mit einem Turban. "Du hast mich gerufen? Ich bin der Flaschengeist und Du hast jetzt einen Wunsch frei!"
Der Mann überlegt: "Ich wollte immer schon mal nach Amerika. Aber ich
habe Flugangst und werde auch leicht seekrank. Am liebsten würde ich
mit dem Auto fahren - ich wünsche mir eine Brücke über den Atlantik!"
Der Geist: "Bist Du verrückt? Weißt Du, wie lang so eine Brücke ist?
Und wieviele Betonpfeiler man dafür braucht? Und wie hoch diese Pfeiler
sein müssen? Der Ozean ist bis zu 4000 m tief! Wir müssten außerdem alle
paar hundert Kilometer eine Tankstelle errichten, da kein Auto eine solche
Strecke non-stop zurücklegen kann. Außerdem gibt es Ärger mit den
und Greenpeace; die Zeiten, als man als Geist noch jeden Scheiß machen
konnte, sind vorbei. Denk Dir was anderes aus!"
Der Mann: "Also gut, wenn es zu schwierig ist, mal überlegen... weißt
Du, wenn Frauen mir etwas erzählen, kann ich nie einen Zusammenhang
erkennen und sie erwarten Dinge von mir, in denen ich keinen Sinn sehe.
Mein Wunsch ist, die Frauen endlich verstehen zu können."
Der Geist: "....um nochmal auf die Brücke zurückzukommen: zweispurig
oder vierspurig?"
Advice For The Ladies:
If you want someone who will do anything to please you, get a dog.
If you want someone who will bring you the newspaper without tearing through it first for the sports page, get a dog.
If you want someone who'll make a total fool of himself because he's so glad to see you, get a dog.
If you want someone who eats whatever you put in front of him and never says his mother made it better, get a dog.
If you want someone who's always eager to go out any time you ask and anywhere you want to go, get a dog.
If you want someone who can scare away burglars without waving a lethal weapon around, endangering you and all the neighbors, get a dog.
If you want someone who never touches the remote, couldn't care less about Monday Night Football, and watches dramatic movies with you as long as you want, get a dog.
If you want someone who'll be content just to snuggle up and keep you warm in bed, and who you can kick out of bed if he slobbers and snores, get a dog.
If you want someone who never criticizes anything you do, doesn't care how good or bad you look, acts as though every word you say is worth hearing, never complains, and loves you unconditionally all the time, get a dog!
On the other hand...
If you want someone who never comes when you call him, totally ignores you when you walk in the room, leaves hair all over the place, walks all over you, prowls around all night and come home only to eat and sleep all day, and acts as though you are there only to see that HE's happy...
Get a CAT!
Life is a sequence of missed opportunities.
-
- Alpha-Squad
- Beiträge: 1796
- Registriert: 06 Apr 2000, 07:57
- Kontaktdaten:
Mann, den Jungs hat man wohl ins Gehirn geschissen und vergessen umzurühren!

·
Der Bundesburnoutminister warnt:
Das Motorradfahren gefährdet Ihre Gesundheit und kann zu Schlaflosigkeit, Dauergrinsen und Zuckungen der rechten Hand führen.
__________________
[FONT=Comic Sans MS]Ich bin stolz, Deutscher zu sein.[/FONT]
Der Bundesburnoutminister warnt:
Das Motorradfahren gefährdet Ihre Gesundheit und kann zu Schlaflosigkeit, Dauergrinsen und Zuckungen der rechten Hand führen.
__________________
[FONT=Comic Sans MS]Ich bin stolz, Deutscher zu sein.[/FONT]
Ich hab die tolleren Schwörer 
http://www.bad-three.de.tt/
http://www.wayne-interessierts.com/gang ... =&sideid=2
http://www.wayne-interessierts.com/gang ... &sideid=13

http://www.bad-three.de.tt/
http://www.wayne-interessierts.com/gang ... =&sideid=2
http://www.wayne-interessierts.com/gang ... &sideid=13
Noch eine kleine Gesamtübersicht, wer denn jetzt in sexueller Beziehung zu wem und wie oft steht:
Hengzt:
- Deine Mutter
- Deine Frau(2x)
- Deine Freundin
- Jeden(2x)
- Deinen Vater
Du:
- Deine Mutter (4x)
- Dich
- Jeden
- Deinen Vater
- Deine Schwester
- Deine Cousine
Er:
- Deine Mutter
- Deine Schwester
Ich bin ein Teil von jener Kraft,
Die Böses will und Gutes schafft.
Ich bin der Geist der stets verneint,
Der Böses will und Gutes meint.
Die Böses will und Gutes schafft.
Ich bin der Geist der stets verneint,
Der Böses will und Gutes meint.
Keine schlechte Idee
Also ich find die coolste Frage die:
Hallo liebes DB-Team. Ich weiss nicht was ich noch mit mir machen soll. Ich fühle mich so kommisch und bescheuert. wisst ihr was ich in der Schule während desUnterichts gemacht habe? Ich glaube nicht.Ich schàmme mich darüber zu sprechen aber ich sags einfach mal. Wir haben Sexualkunde gehabtund da schauten wir uns so einen Film an da sahen wir wie es zwei grade treibten das hat mich voll eregt und da hab ich mir einfach einen runtergeholt und alle haben es gesehen das ist mir echt peinlich. Was soll ich tun?
(männlich, 15)
*bwahahahahaaaaaaaaa* Einmalig! *rofl* Das nächste Mal solltest du dir überlegen, ob du dich nicht besser am Riemen reißen... ähm... :lach: schlechte Wortwahl... *prust* also halt dich besser zurück in Zukunft... nach dem Umzug, denn in deiner jetzigen Schule kriegst du den Ruf nicht wieder los 
Und noch was für die Schwörer-Fans: http://www.d0t.de/movies/fubu.swf
Also ich find die coolste Frage die:
Hallo liebes DB-Team. Ich weiss nicht was ich noch mit mir machen soll. Ich fühle mich so kommisch und bescheuert. wisst ihr was ich in der Schule während desUnterichts gemacht habe? Ich glaube nicht.Ich schàmme mich darüber zu sprechen aber ich sags einfach mal. Wir haben Sexualkunde gehabtund da schauten wir uns so einen Film an da sahen wir wie es zwei grade treibten das hat mich voll eregt und da hab ich mir einfach einen runtergeholt und alle haben es gesehen das ist mir echt peinlich. Was soll ich tun?
(männlich, 15)


Und noch was für die Schwörer-Fans: http://www.d0t.de/movies/fubu.swf
Ich bin ein Teil von jener Kraft,
Die Böses will und Gutes schafft.
Ich bin der Geist der stets verneint,
Der Böses will und Gutes meint.
Die Böses will und Gutes schafft.
Ich bin der Geist der stets verneint,
Der Böses will und Gutes meint.
-
- Alpha-Squad
- Beiträge: 1555
- Registriert: 29 Sep 2002, 11:21
- Kontaktdaten:
LOL, *Spaßmodus an* weisst du warscheinlich aus eigener Erfahrung *Spaßmodus aus*Original geschrieben von Nargaroth
omg... is der typ eine Kreuzung aus Zyklop und Pferd??? ... natürlich is sowas net... da hat er bestimmt nachgeholfen ...z.B. mit der pumpe...
![]()
I'm a Wrestlingfan,Metalfan,from Turkey AND Straight Edge.I'm not only unique,I'm better than you!
Fuck Alcohol,Drink Pepsi! ^^
Fuck Alcohol,Drink Pepsi! ^^