@Nightkin:
Da hast du recht. Dein Niveau zu überbieten, ist echt
keine Kunst.
+1
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@morki:
Kannst du kein Google (oder jede andere Suchmaschine) benutzen?
Wenn man "12 Mohammed-Karikaturen" eingibt, ist der erste Treffer gleich der richtige.
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Pressefreiheit hin oder her. "Hat denn niemand versucht herauszufinden, ob in dieser anderen Kultur, der unumgänglichen arabisch-muslimischen Zivilisation, ein solches Vorgehen einfach als grausame Provokation aufgefasst wird?", fragt der Kommentator des "Le Courrier Picard.
"Spiegel" verzichtet wegen Geiselnahme.
Der Online-Dienst des "Spiegels" hat bislang bewusst darauf verzichtet, die Karikaturen zu zeigen. Zur Begründung erklärte die Redaktion, sie wolle "angesichts des Entführungsfalls im Irak und der Todesdrohung gegen die beiden deutschen Techniker nichts unternehmen, was die Situation für die Geiseln verschlimmern könnte". Im Unterschied zu den Tageszeitungen, welche die Karikaturen abgedruckt hatten, seien die Veröffentlichungen von "Spiegel Online" auch im Irak unmittelbar zugänglich - "mit unter Umständen dramatischen Konsequenzen für die festgehaltenen Deutschen".
Kommentator citybeat.de hat geschrieben:
... pressefreiheit bringt auch pflichten mit sich, nicht nur rechte ...
und eine nach meinem verständnis grundlegende pflicht eines journalisten ist es, HALT zu machen, wenn HALT angesagt ist ... und bei religion ist HALT angesagt ...
also nicht grosse klappe: freiheit, freiheit, freiheit ... sondern erstmal gucken, wem diese 'freiheit' auf'n schlips tritt ...
mach dich in thailand, laos oder birma mal über buddismus lustig oder male ne karrikatur in die zeitung ... mal sehen, was die leute von deiner 'pressefreiheit' halten ... mach dich in italien (europa) über den papst lustig oder setze karrikaturen in italienische gazetten ... mach dich doch mal lustig über den priester eines naturvolkes in afrika ... geh mal hin und dann rufe laut: pressefreiheit !
... pressefreiheit heisst nicht: der pressemann darf alles. und wenn sich die moslems, die buddhisten, die naturvölker oder katholiken beleidigt fühlen, darf der pressemann eben nicht.
"Religion ist Opium für das Volk".
shahim hat geschrieben:
Ich finde Provokationen haben nichts mit Pressefreiheit zu tun.
Sicherlich kann man jeden provozieren,aber wozu?
Geht es hier ehr darum zu zeigen,wie rückständig der Islam ist?
Die Dosis macht ein Gift aus.
In Baden Württemberg gibt es einen Gesinnungstest ausschließlich für Muslime.Dieser Test ist notwendiger Bestandteil einer Einbürgerung .
Hessen übernimmt nun auch diese Praxis.
Hier geht es nicht um die Sache,vielmehr eine Profilierung auf Kosten der Muslimeanstehende Landtagswahlen!
Ich frage also erneut wozu?
Pressefreiheit?
Wohl kaum.Der Islam wird von einigen Politiker in Dänemark als Krebsgeschür bezeichnet und in diesem Strom der Hass schwimmen einige mehr.
Ich selbst bin nicht gläubig,aber werde immer wieder beleidigt und muss absurde Gespräche führen.
Warum muss ich unter Generalverdacht stehen?
Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.
Viele Ausländer sind dem Ruf der Freiheit in den Westen gefolgt.Wir lieben unsere neue Heimat.Wir lieben auch unsere Wurzeln und den Glauben unserer Väter.
Die Dosis macht ein Gift aus!