Latein

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Chaindog
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Latein

Beitrag von Chaindog » 04 Jul 2003, 21:02

Heute wende ich mich an euch, weil ich eure Hilfe brauche.

Ich überlege ernsthaft ob ich ab Herbst wieder zu studieren beginnen soll.
Irgendwie hätt ich verdammt viel Lust drauf.

Was juristisches soll es sein (passend zum Job).
Allerdings hab ich ein Problem.

Latein ist Voraussetzung!
Man braucht es zwar nicht fürs Studium, aber es ist Voraussetzung (verdammte Schweinerei :evil: ) !
Da ich in der Schule nie Latein hatte, müßte ich also 2 Semesterstunden nachholen.

Die Frage ist jetzt also:

Wie schwierig ist das und vor allem wie kann man das am schnellsten erlernen (so halbwegs zumindest)?
Es muß am Semesterende "nur" ne 4 rauskommen.

Gibt es vielleicht Literatur für Anfänger wo man sich ein wenig einlesen kann.
Sonstige Infos?
Irgendwas, damit ich mir ein Bild von dieser "Sprache" machen kann.

Für Tips wär ich wirklich dankbar! *hoff* :)
Gruß, Chaindog *salut*

Khellè
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Beitrag von Khellè » 04 Jul 2003, 21:23

Hi Chaindog :)

Also Latein ist mehr oder weniger reine Lernsache. Da gibt's nicht wirklich viel zu verstehen oder zu kapieren, Sprachgefühl existiert da aufgrund der reinen übersetzerischen Arbeit auch nicht. Latein ist eigentlich eine ziemlich logische Sprache. Du schaust dir den Satz und überlegst "Welches Wort bezieht sich jetzt auf welches, wo ist das Prädikat, wo das Subjekt, wo die Objekte". Praktisch einfach nur Grammatik in reinstform.

Wie schon gesagt: Latein ist reine Übersetzung vom Lateinischen ins Deutsche. Du kannst es so mit keiner modernen, gesprochenen Sprache vergleichen. Es ist im Prinzip reine Analyse von Satzstrukturen, wenn du so willst. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich die eigenen Fähigkeiten eigentlich nur nach dem Zeitaufwand des Lernens richten.

Es ist mitunter schon ein ziemliches Pauken. Aber dafür brauchst du weder Talent noch irgendwelche Sprachbegabtheit, einfach nur genug Sitzfleisch ;)
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Beitrag von Düsenschrauber » 04 Jul 2003, 21:26

Khelbun hat schon alles gesagt.Latein ist (laut meiner Englischlehrerin : Hallo Frau Schlichtig:D ) eine reine Lernsache!
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Chaindog
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Beitrag von Chaindog » 04 Jul 2003, 21:33

Original geschrieben von Khelbun

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich die eigenen Fähigkeiten eigentlich nur nach dem Zeitaufwand des Lernens richten.
Womit wir schon beim nächsten Problem wären - das Ganze soll sich ja neben der Arbeit (in meinem Fall dem Lernen) abspielen.
Aber das ist eine andere Geschichte.

Es geht eigentlich wirklich nur ums Übersetzten.
Wenn ich richtig informiert bin, dann besteht die Prüfung nur im
Übersetzen eines Textes.

Total Sinnlos. Nur eine Maßnahme um die Leute vom Studium abzuhalten.
Danach interessiert das niemanden mehr.
Höchstens noch für "Römisches Recht".

Gibt es irgendwelche besonders guten Bücher die ihr Empfehlen könntet bzw. die euch geholfen haben?
Gruß, Chaindog *salut*

Khellè
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Beitrag von Khellè » 04 Jul 2003, 21:41

Jep, ich habe in meiner ganzen Latein-Karriere nur Texte übersetzt. Lediglich Länge und Schwierigkeitsgrad haben sich da im Laufe der Jahre verändert ;)

Es sollte eigentlich viele Lern- und Einsteigerhilfen geben. Ich besitze zwei reine Grammatikbücher und bin bis jetzt damit immer hervorragend ausgekommen. Kann dir auch mal ISBN geben, falls dich das interessiert.

Das Lernen ist jedoch halb so schlimm, wenn du es regelmäßig machst. Wenn du einmal einen bestimmten Bereich im Kopf hast (beispielsweise die ganzen Konjugationen, is ne ganz nette Tabelle, die es da zu lernen gibt), dann reicht es, wenn du das noch einmal am Tag im Kopf durchgehst. Hätte ich das durchgehend so gemacht, dann hätte ich mir auch das stundenlange Neulernen von verschiedenen Sachen vor Klausuren sparen können ;)

Mal eine kleine Frage: Was sollt ihr denn in diesen zwei Semestern eigentlich alles erlernen? Viel kann das ja nicht sein. Nur die Grundkenntnisse und ein paar Vokabeln oder wie?
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Beitrag von mrgravity » 04 Jul 2003, 21:52

So ein Uni Crashkurs soll ziemlich hart sein.....so vom hörensagen :)

aber stimmt scho latein ist reine lern- und gewohnheitssache....
Heard it yet? You will.......
Seen it yet? You will.......

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Chaindog
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Beitrag von Chaindog » 04 Jul 2003, 21:52

Original geschrieben von Khelbun
Mal eine kleine Frage: Was sollt ihr denn in diesen zwei Semestern eigentlich alles erlernen? Viel kann das ja nicht sein. Nur die Grundkenntnisse und ein paar Vokabeln oder wie?
Zur Erklärung: Eine Semesterwochenstunde bedeutet eine Stunde pro Woche.
2 sind also nur zwei Stunden pro Woche im Semester und nicht 2 Semester! *klugscheiß* :D

Du siehst, die Sache sollte also möglichst schnell vor sich gegen.

Was genau zu lernen ist, das weiß ich auch nicht.
Gerüchte sprechen von 3 Seiten Überseztung als Prüfung (wobei das Schummeln recht leicht sein soll).
Einfach wird das aber sicher nicht.
Gerade deshalb möchte ich mich vorab informieren und vieleicht schon etwas einlernen (da ja jetzt Ferien sind)
um dann im Oktober schon ein wenig Ahnung zu haben.
Gruß, Chaindog *salut*

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Beitrag von Khellè » 04 Jul 2003, 21:59

Wow, gigantische 2 Stunden...und das ein halbes Jahr lang...genial :D

Dann bräuchtest du ja praktisch ein Buch, in dem alles vom ersten Schritt an erklärt wird. Ob es sowas gibt, weiß ich nicht. Müsstest du dich vielleicht mal bei jemandem erkunden, der dieses Semester auch belegen musste. Dann wüsstest du auch, was du können musst.

Das reine Lernen dürfte ja kein Problem sein, allerdings brauchst du erstmal eine gewisse Grundkenntnis, auf der du aufbauen kannst. Und gerade diese Grundkenntnis selber zu erarbeiten stelle ich mir nicht einfach vor.
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Beitrag von Chaindog » 04 Jul 2003, 22:07

Theoretisch kann ich mir natürlich auch länger Zeit lassen.

Latein ist Bedingung zum Ablegen der Prüfung im genannten "römischen Recht".
Man kann also problemlos mit den anderen Fächern beginnen.
Den ersten Studienabschnitt kann man aber erst abschließen wenn man auch das "römische Recht" abgeschlossen hat.

Wenn sich Latein in einem Semester ausginge wär das aber natürlich ein Vorteil,
denn dann könnte ich mir die "lästigen" Fächer gleich zu beginn
vom Hals schaffen.
Gruß, Chaindog *salut*

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Beitrag von Khellè » 04 Jul 2003, 22:12

Hmmm, also am besten informierst du dich erstmal genau, was da auf dich zukommt. Unter Umständen ist das nämlich alles halb so schlimm und es geht wirklich nur darum, mal etwas mit Latein in Berührung gekommen zu sein und sich was drunter vorstellen zu können.

Vor allem, was in der Prüfung verlangt wird, wäre mal interessant zu wissen. Also wie viele Wörter der Text hat, ob es ein Originaltext ist und und und...
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Beitrag von Chaindog » 04 Jul 2003, 22:23

Halb so schlimm....
Auf der Uni ist GAR NICHTS halb so schlimm!

Zumindest das hab ich in den Semestern gelernt, die ich für Informatik in den Sand gesetzt hab.

Bin gerade am durchforsten der Institutsseiten.
Vielleicht find ich ja wo genauere Infos.
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Beitrag von Khellè » 04 Jul 2003, 22:33

Naja, bei 2 Stunden pro Woche ist das ja wirklich autodidaktes Lernen ;)
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Beitrag von Gunny » 04 Jul 2003, 22:46

bei den heutigen Studentenmassen in jedem Hörsaal ist das ganze Studium mehr oder weniger autodidaktisches Lernen, deshalb auch diese langen Studienzeiten ;)
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Beitrag von Chaindog » 04 Jul 2003, 22:47

Sieht so aus!
Bin ohnehin noch schwer am Überlegen ob ich überhaupt anfangen soll.
Es wär zwar eine tolle fachliche Vertiefung zur Arbeit,
neben dem Job geht aber viel Freizeit verloren.

Auf der anderen Seite kann ich mir aber die Zeit nehmen.
Und Freundin hab ich auch keine.... :D

Außerdem kommt ein klingender Titel vor dem Namen immer gut. *lol*
Gruß, Chaindog *salut*

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Beitrag von Chaindog » 04 Jul 2003, 23:34

Hab grad die Unterlagen oder besser gesagt Vokabelsammlungen zum entsprechenden Kurs gefunden.
Sind gut 50 Seiten mit Vokabeln die irgendwie einen juristischen Zusammenhang haben.

Vermutlich ist dann bei der Prüfung irgend so ein uralter Gesetzestext zu übersetzen.
Gruß, Chaindog *salut*

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Beitrag von Khellè » 04 Jul 2003, 23:38

Hui, das dürfte dann aber interessant werden. Denn Originaltexte gehören eigentlich zu den anspruchsvollsten Arbeiten in Latein, zumal diese ja teilweise auch noch autorenspezifische Stilmittel und ähnliches vorweisen.

Also mir kommt das wirklich extrem kurz vor. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man jemandem zumuten kann, in einem halben Jahr so gut Latein zu lernen (nebenbei wohlgemerkt), dass er sich mit gehobenerer römischer Literatur auseinandersetzen kann. Das hat bei uns immerhin 3-4 Jahre gedauert. Und wir hatten am Anfang immer 4-5 Stunden pro Woche :D

Okay, der Vergleich passt nicht ganz, stellt die erforderliche Leistung aber schonmal in Relation.
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Beitrag von Chaindog » 04 Jul 2003, 23:42

Du kannst ja mal einen Blick drauf werfen:

http://www.kirchenrecht.jku.at/

und dann auf "Lehrunterlagen".
Gruß, Chaindog *salut*

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Beitrag von Khellè » 04 Jul 2003, 23:54

Also die Vokabeln wirken doch schonmal ganz stimmig. Zumindest die solltest du eigentlich problemlos über die Ferien lernen können, sind halt nur ein, zwei Sachen zu beachten (Genus z.B.).

Aber was den eigentlichen zu übersetzenden Text angeht, glaube ich nicht, dass der so schwer wird. Ich nehme an der Text ist wohl mehr ein Vokabeltest mit Kontext ;)

Aber an deiner Stelle würde ich unbedingt mal jemanden aufsuchen, der das schonmal machen musste. Das dürfte dir momentan am meisten weiterhelfen. Und wenn du dich unbedingt schonmal beschäftigen willst, dann dürften die Vokabeln genau das richtige zum Vorrausarbeiten sein. Dann startest du mit einer guten Grundlage das Semester.
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Chaindog
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Beitrag von Chaindog » 05 Jul 2003, 00:05

Vielen Dank erstmal!

Vielleicht wird ja noch ein richtiger Römer aus mir.

Zimindest für Beschäftigung sollte gesorgt sein.

So, ich werd jetzt noch ein wenig den Waffenkatalog studieren.
Werd nächste Woche um ne eigene Waffenbesitzkarte ansuchen.
Muß unbedingt meine Trefferquote privat etwas aufbessern
(obwohl sie eigentlich nicht so schlecht ist)! :D
Gruß, Chaindog *salut*

riodoro
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Beitrag von riodoro » 05 Jul 2003, 01:24

Hallo,
die Frage ist ob du eine Fachspezifische Prüfung ablegen must, oder das regüläre Latinum. Wenn es das richtige Latinums ist, dann kanst du realistischerweise damit rechnen, dass du ein paar Semester nur mit dem Latinum zubringst. Das Geschichtsstudium einer Freundin, die gerade promoviert, wäre beinahe am Latinum gescheitert. Das Problem liegt vor allem darin, dass dir dein Uni Latinum von einer staatlichen Prüfungskommision abgenommen wird. Das bedeutet man muss alles beherschen und kann nicht etwa auf einen gewissen Vokabelschatz zurückgreifen.
Wenn ich Latein auch immer gehasst habe, bin ich doch froh darüber mein Latinum nicht an der Uni nachholen zu müssen.


riodoro

P.S. Sorry. Habe mir gerade den Vokabelkatalog angesehen. Der ist ja wirklich nicht besonders umfangreich. Also eindeutig Fachspezifisch.

Chaindog
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Beitrag von Chaindog » 05 Jul 2003, 11:46

Soweit ich es überschauen kann, braucht man Latein eigentlich für keinen der anderen Studienzweige die auf dieser Uni angbeboten werden.

Es gibt auch nur einen Lateinkurs.

Dürfte also tatsächlich sehr Fachspezifisch sein.
Man muß wohl nur das können, was man als Anwalt so braucht um sich besonders wichtig zu machen.
Gruß, Chaindog *salut*

CAT Shannon
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Beitrag von CAT Shannon » 05 Jul 2003, 14:10

Naja, bedenkt man, daß unser heutiges Recht zu nicht unwesentlichen Teilen auf dem römischen Recht beruht und viele Rechtsbegriffe immer noch lateinisch bezeichnet werden macht es vielleicht schon Sinn, die Sprache auch zu lernen (aber wer Jura studiert sollte das eigentlich vorher wissen). Für die Fächer Privatrecht und Öffentliches Recht, die ich im Grundstudium hören mußt brauchte man Gott sei Dank kein Latein, obwohl ich zu denen gehöre, die ihr Latinum noch in der Schule vom Banknachbarn abgeschrieben haben ;)
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Azrael
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Beitrag von Azrael » 05 Jul 2003, 14:40

Original geschrieben von Chaindog
Zumindest das hab ich in den Semestern gelernt, die ich für Informatik...
Was juristisches soll es sein (passend zum Job).

Das ist aber ein extremer sozialer Abstieg ;)
Some scientists claim that hydrogen, because it is so plentiful, is the basic building block of the universe. I dispute that. I say there is more stupidity than hydrogen, and that is the basic building block of the universe.
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Beitrag von Chaindog » 05 Jul 2003, 17:53

Hey, was soll das heißen "sozialer Abstieg"?! :evil:
Gruß, Chaindog *salut*

Gunny
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Beitrag von Gunny » 05 Jul 2003, 18:33

@Chaindog

beachte dieses -------> ;) Smilie in Azraels Post
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Beitrag von Chaindog » 05 Jul 2003, 18:51

:k: Kein Problem! War ohnehin nicht ernst gemeint! ;)

Informatik ist ein cooles Studium.
Ich kenne mich gut mit Computern aus, aber das hat mit Informatik nichts zu tun.

Das habe ich herausgefunden!
Ich besinne mich also auf Dinge die ich gut kann und die mir Spaß
machen --> Gesetzestexte lernen und damit herumwerfen.
Gruß, Chaindog *salut*

Chumpesa
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Beitrag von Chumpesa » 07 Jul 2003, 17:33

Ich habe seit letztem Jahr kein Latein mehr und hab schon verdammt viel vergessen.
Im Nachhineiun kann ich aber sagen, dass es sehr leicht war.
Immer die Vokablen lernen, die Grammatik ist nur manchmal schwer.
Allerdings hat man in den 5 Jahren Schullatein keinen Grundwortschatz für ein Medizin oder Jura Studium erlernt.
Das finde ich doch recht komisch. Als Abiturient mit abgeschlossenem Latein in der 11. könnte man sofort Medizin studieren, von Latein hat man dann aber kaum noch Ahnung.
Chaindog hingegen muss einen spezifischen Grundwortschatz erlernen, der ihm dann aber auch was bringt.
Irgendwie ist doch da kein System drin...
funky cold meduna!
Chumpesa

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