mfg> > -----Ursprüngliche Nachricht-----
> > Von: Jeannot Weißenberger [mailto:jeannot@websurf.pcom.de]
> > Gesendet: Donnerstag, 27. Juni 2002 08:32
> > Medizinische Mitteilung :
> > Kürzlich verstarb eine Frau unter absurden Umständen. Sie trank von
> > Mineralgetränkebüchsen (Fanta, Coca, etc.) als sie auf dem Genfersee
> > war.
> > Montags wurde sie ins CHUV in Lausanne eingeliefert und am Mittwoch
> > verstarb sie. Die Autopsie ergab, dass sie an Leptospirose fulgurante
> > verstorben war. Sie hatte kein Glas mit auf's Schiff mitgenommen und
> > direkt von der Büchse getrunken.
> >
> > Eine Kontrolle der Büchsen hatte ergeben, dass die Büchsen mit
Rattenurin,
> > also Leptospiras, verunreinigt waren. Die Frau hatte wahrscheinlich den
> > oberen Teil der Büchse nicht gereinigt, bevor sie trank. Diese war mit
> > trockenem Rattenurin infiziert, welches giftige, tödliche Substanzen,
> > so das Leptospiras enthält, welche die Leptospirose auslöst.
> > Diese Büchsen werden in Lagern aufbewahrt, welche voll Ratten sind und
> > kommen dann ungewaschen in den Handel.
> >
> > Die Büchsen sollten nach dem Kauf, bevor sie sie in den Kühlschrank
> > tun, mit Geschirrwaschmittel gründlich gereinigt werden. Gemäss einer
> > Untersuchung in Spanien durch INMETRO, sind die Büchsen stärker
> > verseucht als öffentliche Toiletten !!
> >
> > Diese Mitteilung sollte an so viele Leute, wie möglich, weitergeleitet
> > werden.
> >
> > Mitteilung vom Kantonsspital Genf.
> > Prof. Dr. Holger F. Rabenau
> > Institute for Medical Virology,
> > University Clinic Frankfurt
> > Paul-Ehrlich-Str. 40, 60596 Frankfurt / GERMANY
> > Tel.: +49 (0)69 6301 5312, Fax: +49 (0)69 6301 83061
> > Internet: http://www.kgu.de/zhyg/virologie/virologie.html
> > http://www.kgu.de/zhyg/virologie/virologie.html>
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> >
> > Jeannot Weißenberger
> > Atelier für Grafik und Werbung
> > Am Stadtgraben 21
> > 79650 Schopfheim
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> > Email: Jeannot@websurf.pcom.de
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