Who for Chancellor???
Moderatoren: Flashy, Malachi, DrKill, Khellè
hier ist einer aber sehr eingebildet
...also mir kann das zwar ziemlich egal sein (nichtmal hier in österreich als nicht-österreichischer staatsbürger interessiert mich das), aber ich meine trotzdem, dass es niemand besser machen kann, als schröder.
denn was will frau merkel oder sonst wer anders machen?
irgendwann wird sich was anderes sowieso negativ auswirken, deutschland ist in den letzten jahren massiv abgekackt, was die wirtschaft angeht - die einzigen, denen es gut geht, sind die bosse, die oberbosse und die manager.
zB: (zwar nicht deutschland) der boss von palmolive, in den usa....der "verdient" stolze $ 160 000 000 im jahr. hat also über 10 millionen dollar monatslohn.
was soll das?
oder was ist mit den bossen der österreichischen telekom, der deutsch-österreichischen BaCA? der verdient zwar "nur" ein zehntel davon, aber 'ne million monatslohn ist ja auch nicht schlecht?
und was ist mit dem parlament?
wenn ich das schon höre - 300 tagesgeld, damit man an einer sitzung teilnimmt, die der eu positives bringen soll.
ist das nicht deren verdammter job, sich sowieso darum zu kümmern? warum also noch extra dazubezahlen?
wenn zB eine verläuferin in einem supermarkt arbeitet, bekommt die ja auch nichts extra, wenn sie mal den boden schrubben, oder die regale sortieren soll - obwohl kassieren ihre eigentliche aufgabe ist?
ich kapier die welt nicht und wer übe sowas bestimmt?!
dann meckert halb deutschland, dass gerhard an allem schuld ist...
ciao
...also mir kann das zwar ziemlich egal sein (nichtmal hier in österreich als nicht-österreichischer staatsbürger interessiert mich das), aber ich meine trotzdem, dass es niemand besser machen kann, als schröder.
denn was will frau merkel oder sonst wer anders machen?
irgendwann wird sich was anderes sowieso negativ auswirken, deutschland ist in den letzten jahren massiv abgekackt, was die wirtschaft angeht - die einzigen, denen es gut geht, sind die bosse, die oberbosse und die manager.
zB: (zwar nicht deutschland) der boss von palmolive, in den usa....der "verdient" stolze $ 160 000 000 im jahr. hat also über 10 millionen dollar monatslohn.
was soll das?
oder was ist mit den bossen der österreichischen telekom, der deutsch-österreichischen BaCA? der verdient zwar "nur" ein zehntel davon, aber 'ne million monatslohn ist ja auch nicht schlecht?
und was ist mit dem parlament?
wenn ich das schon höre - 300 tagesgeld, damit man an einer sitzung teilnimmt, die der eu positives bringen soll.
ist das nicht deren verdammter job, sich sowieso darum zu kümmern? warum also noch extra dazubezahlen?
wenn zB eine verläuferin in einem supermarkt arbeitet, bekommt die ja auch nichts extra, wenn sie mal den boden schrubben, oder die regale sortieren soll - obwohl kassieren ihre eigentliche aufgabe ist?
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| The Jagged Alliance Area |
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Nicht, wenn er schon zu fest drin sitzt (nach 16 Jahren auch kein Wunder; der Karren ist ja schon versteinert!), und sich keiner ernsthaft bemüht.Buntaro hat geschrieben:Wenn dem so wäre, dann wäre auch lange genug Zeit gewesen, ihn wieder herauszuziehen.
Neckermann macht's möglich!Lenin hat geschrieben:Die Merkel hat nen Dr.?
Boah, diese Hush-Puppi-Tussi als Kanzlerin??!
Wenn man die schon sieht, verfällt man in Depressionen!!
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Der Bundesburnoutminister warnt:
Das Motorradfahren gefährdet Ihre Gesundheit und kann zu Schlaflosigkeit, Dauergrinsen und Zuckungen der rechten Hand führen.
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[FONT=Comic Sans MS]Ich bin stolz, Deutscher zu sein.[/FONT]
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Oder wollt ihr etwa dieses Gesicht öfters in der Glotze sehen??!
Und sowas soll Deutschland repräsentieren bzw. vertreten??
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Buntaro hat geschrieben:@patrick.nq
Besser als den Roten jetzt auch 16 Jahre zu geben ...
Was man in 7 nicht schafft, schafft man auch in 16 nicht !
Im Übrigen haben es andere Länder vorgemacht, dass man in kürzer als 6 1/2 Jahren Wirtschaftswachstum schaffen kann.
Stimmt. Aber vorausgesetzt, alle - und rigoros alle - ziehen mit.
Übrigens: den Vorschlag der SPD-Linke, Millionäre und Reiche noch mehr zu besteuern als andere, begrüße ich.
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Ich hoffe doch, dass alle mitziehen.
Das Problem bei den Reichen und Millionären ist aber, dass sie wegziehen. Wir sollten lieber daran gehen, dass in der gesamten EU auf mittelfristige Sicht sämtliche Steuern, Abgaben, etc gleich werden, und wer außerhalb der EU wegzieht aber in der EU Geld verdient, der muss andere Nachteile bekommen.
Das Problem bei den Reichen und Millionären ist aber, dass sie wegziehen. Wir sollten lieber daran gehen, dass in der gesamten EU auf mittelfristige Sicht sämtliche Steuern, Abgaben, etc gleich werden, und wer außerhalb der EU wegzieht aber in der EU Geld verdient, der muss andere Nachteile bekommen.
Charlie surft nicht !
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Howdy Rowdies!
Ede >> all . Sieht zwar nicht so aus, als ob er Kanzler wird, aber Superminister ist auch nich übel .
Es haben ja auch viele Menschen was gegen "Snobs". Naja, Neid ist halt schlimm, wenn ihr das Geld nicht habt, macht andere nicht dafür schuldig! Das setzt der Kapitalismus nunmal voraus .
Dr.X
Ede >> all . Sieht zwar nicht so aus, als ob er Kanzler wird, aber Superminister ist auch nich übel .
Das kann nur ein Neider sagen! Ich finde dieses Gerede wirklich unangebracht. Jemand der Millionen verdient hat auch irgendwann mal was dafür getan. Sei es in die richtige Familie geboren zu werden oder jemanden erschossen zu haben, aber ich bin strikt dagegen, dass man wohlhabende Menschen stärker belastet als den Mittelstand. Da sollte man lieber die Arbeitslosen dazu zwingen zu arbeiten. Wobei es ja auch wieder zwei Arten von Arbeitslosen gibt, diese die sich weigern zu arbeiten und welche die wirklich versuchen was zu bekommen. Ist halt ungerecht für die letztere Gruppe aber Leute die nicht arbeiten wollen auch noch zu unterstützen ist in meinen Augen einfach krank.patrick.nq hat geschrieben:Übrigens: den Vorschlag der SPD-Linke, Millionäre und Reiche noch mehr zu besteuern als andere, begrüße ich.
Es haben ja auch viele Menschen was gegen "Snobs". Naja, Neid ist halt schlimm, wenn ihr das Geld nicht habt, macht andere nicht dafür schuldig! Das setzt der Kapitalismus nunmal voraus .
Dr.X
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1. Die müssen nicht einmal wegziehen. Nur ihr Geld zieht weg und dann halt ausserhalb der EU.Buntaro hat geschrieben:Ich hoffe doch, dass alle mitziehen.
Das Problem bei den Reichen und Millionären ist aber, dass sie wegziehen. Wir sollten lieber daran gehen, dass in der gesamten EU auf mittelfristige Sicht sämtliche Steuern, Abgaben, etc gleich werden, und wer außerhalb der EU wegzieht aber in der EU Geld verdient, der muss andere Nachteile bekommen.
2. Das wird sowieso nicht passieren. Jede Steuererhöhung für Besitzende ist ja Gift für die Wirtschaft. Daher wird ja seit 6 Jahre überall gesenkt bzw. reformiert. Börsengewinne sind steuerfrei, Gewinne aus aus Kapitalanlagen sind für Unternehmen generell steuerfrei, Vermögenssteuer wurde abgeschafft. Erbschaftsteuer auf den niedrigsten Wert innerhalb der EU gesenkt, Körperschaftsteuer so reformiert das in den letzten Jahren fast keiner mehr zahlen mußte (Deutsche Bank schaffte 2002 einen höheren Gewinn nach Steuern als vor Steuern) usw.
Hat alles nicht geholfen.
Die Lösung der nöchsten Regierung (egal welche Farbe sie hat) kenne ich auch schon. Steuersenkungen für Unternehmen und Kapitalbesitzer. Gegenfinaziert wird es durch die Lohnsteuerzahler und Pflichtversicherten(siehe http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 526,00.htm )
Na wenigsten sind die ehrlich.
Takashi
So many people, so little ammunition
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Eine Großartige leistung Tochter von Dr. Ackerman zu sein.Mysterious Dr.X hat geschrieben:Howdy Rowdies!
Das kann nur ein Neider sagen! Ich finde dieses Gerede wirklich unangebracht. Jemand der Millionen verdient hat auch irgendwann mal was dafür getan. Sei es in die richtige Familie geboren zu werden ...
Wer ist den von diesen 2 Gruppen in der Mehrheit?Mysterious Dr.X hat geschrieben: ...Wobei es ja auch wieder zwei Arten von Arbeitslosen gibt, diese die sich weigern zu arbeiten und welche die wirklich versuchen was zu bekommen...
Zu welcher Gruppen gehört ein 55 Jahre alter dipl. Ing. (Maschinennbau), seit 6 Jahre arbeitslos wg. Firmenverlagerung der sich seit
2 Jahre nicht mehr bewirbt, da er nicht mal mehr Antworten erhält?
Takashi
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@Takashi:
Es gibt im gleichen Verhältnis faule Millionäre wie faule Arbeitslose. Die meisten Millionäre arbeiten hart für ihr Geld, genausowie sich die meisten Arbeitslosen bemühen einen Job zu kriegen. Wenn dann bitte mit beiden Klischees weg !
Das Gled weg zu bringen nützt garnichts. Du zahlst da Steuern wo du deine Wohnung gemeldet hast, da kann dein Geld auf welcher Bank auch immer sein.
Es gibt im gleichen Verhältnis faule Millionäre wie faule Arbeitslose. Die meisten Millionäre arbeiten hart für ihr Geld, genausowie sich die meisten Arbeitslosen bemühen einen Job zu kriegen. Wenn dann bitte mit beiden Klischees weg !
Das Gled weg zu bringen nützt garnichts. Du zahlst da Steuern wo du deine Wohnung gemeldet hast, da kann dein Geld auf welcher Bank auch immer sein.
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Howdy Rowdies!
Allerdings gibt es doch überall in Deutschland Möglichkeiten einen Arbeitslosen einzusetzen. Zwar natürlich nicht in der Branche, die derjenige zuvor ausgeübt hat oder auf die er gelehrt wurde, aber es gibt genügend Arbeiten, für die sich die Leute einfach zu fein sind und weswegen man billige Arbeitskräfte aus dem Ausland anwirbt.
Die Idee einen Arbeitslosen für sein Geld arbeiten zu lassen ist auf jeden Fall besser, als wenn derjenige nur in seiner kargen Wohnung vor sich hinvegetiert, ich denke damit kannst du mit mir übereinstimmen . Der Arbeitslose sollte ja den Arbeitsplatz nicht alleine suchen sondern zugeteilt werden. Was das Bewerben überflüssig macht .
Wahrscheinlich ist mir das auch einfach zu fern, ich lebe in einer der wirtschaftlich besten Regionen Deutschlands und finanzielle Probleme musste ich glücklicherweise auch nie miterleben. Vielleicht kannst du meine Sichtweise so besser verstehen.
Dr.X
Das Leben ist nicht fair, wenn du damit nicht zurecht kommst häng dich besser gleich auf.Takashi hat geschrieben:Eine Großartige leistung Tochter von Dr. Ackerman zu sein.
So spielt das Leben! Ich finde es persönlich auch ungerecht, wenn jemand sich wirklich um einen Arbeitsplatz bemüht und trotzdem gleich behandelt wird wie jemand der sein Arbeitslosengeld nur versäuft und alle Sonnenfinsternis mal eine Bewerbung schreibt.Takashi hat geschrieben:Zu welcher Gruppen gehört ein 55 Jahre alter dipl. Ing. (Maschinennbau), seit 6 Jahre arbeitslos wg. Firmenverlagerung der sich seit
2 Jahre nicht mehr bewirbt, da er nicht mal mehr Antworten erhält?
Allerdings gibt es doch überall in Deutschland Möglichkeiten einen Arbeitslosen einzusetzen. Zwar natürlich nicht in der Branche, die derjenige zuvor ausgeübt hat oder auf die er gelehrt wurde, aber es gibt genügend Arbeiten, für die sich die Leute einfach zu fein sind und weswegen man billige Arbeitskräfte aus dem Ausland anwirbt.
Die Idee einen Arbeitslosen für sein Geld arbeiten zu lassen ist auf jeden Fall besser, als wenn derjenige nur in seiner kargen Wohnung vor sich hinvegetiert, ich denke damit kannst du mit mir übereinstimmen . Der Arbeitslose sollte ja den Arbeitsplatz nicht alleine suchen sondern zugeteilt werden. Was das Bewerben überflüssig macht .
Wahrscheinlich ist mir das auch einfach zu fern, ich lebe in einer der wirtschaftlich besten Regionen Deutschlands und finanzielle Probleme musste ich glücklicherweise auch nie miterleben. Vielleicht kannst du meine Sichtweise so besser verstehen.
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Tut mir leid aber die jenigen die durch Arbeit Milionör geworden sind, sind in der Minderheit. Es heißt nicht umsonst "Die erste Millionen ist die schwerste"Buntaro hat geschrieben:@Takashi:
Es gibt im gleichen Verhältnis faule Millionäre wie faule Arbeitslose. Die meisten Millionäre arbeiten hart für ihr Geld, genausowie sich die meisten Arbeitslosen bemühen einen Job zu kriegen. Wenn dann bitte mit beiden Klischees weg !.
20.000.000 zu 3% (Tagesgeld) angelegt geben ein Monatsbrutto von 50.0000. Natürlich gibt man sich micht mit 3% Rendite zufrieden.
Richtig. Du must deine Steuerklärung dort machen, wo du wohnst. Eine Bank in Deutschland müßte also dem Finanzamt Zinzeinkünfte von 600.000 melden. Nur das Geld liegt nicht auf einer Bank in Deutschland sonder irgendwo ausserhalb der EU. Keine Meldung an das Finanzamt. Kein Steuern auf diese Einkommen.Buntaro hat geschrieben: Das Gled weg zu bringen nützt garnichts. Du zahlst da Steuern wo du deine Wohnung gemeldet hast, da kann dein Geld auf welcher Bank auch immer sein.
Takashi
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Buntaro hat geschrieben:Na dann zähl mal die Millionäre auf, die nix arbeiten ...
Das sind alles Klischees, wie die vom faulen Arbeitslosen !
zu Punkt zwei: frag mal Boris Becker, warum er wegen Steuerhinterziehung vorbestraft ist !
Es geht ja nicht darum, dass Millionäre gar nichts für ihr Geld tun, aber für das, was sie arbeiten, bekommen sie eindeutig viel zu viel.
Da ist der Begriff "verdienen" völlig falsch angebracht!
Die allerwenigsten Millionäre haben ihr Geld redlich verdient!
Beispiele: sogenannte Top-Manager, Top-Sportler (Fussball, Formel1), Stars und Sernchen (Schauspieler), usw.
@Mysterious Dr.X:
Neidisch? Nein, auf einen Filz und Vetterleswirtschaft bin ich nicht neidisch!
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Der Bundesburnoutminister warnt:
Das Motorradfahren gefährdet Ihre Gesundheit und kann zu Schlaflosigkeit, Dauergrinsen und Zuckungen der rechten Hand führen.
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[FONT=Comic Sans MS]Ich bin stolz, Deutscher zu sein.[/FONT]
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Mir ist es auch völlig egal ob Sie arbeiten oder nicht. Auch ist mir egal wie sie an ihr Geld gekommen sind. Sie sollen nur genauso besteuert werden wie ich. Ich werde per Lohnsteuerkarte zu 100% kontrolliert.Buntaro hat geschrieben:Na dann zähl mal die Millionäre auf, die nix arbeiten ...
Das sind alles Klischees, wie die vom faulen Arbeitslosen !
Diesen Herren kenne ich nicht und kann ihn deswegen nicht fragen.Buntaro hat geschrieben: zu Punkt zwei: frag mal Boris Becker, warum er wegen Steuerhinterziehung vorbestraft ist !
Soweit ich mich erinnere hatte dieser Herr seinen Wohnsitz nach Monaco verlegt. Er hatte es aber nicht geschaft, die nötigen Tage/Jahr dort zu weilen. Damit wurder er in D wieder steuerfällig, hatte das aber vergessen. Genaueres findet man/frau bestimmt in den Akten des Prozesses sofern sie wg. Täterschutz nicht unter Verschluß sind.
Takashi
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Tja da bin ich anderer Meinung. Irgendwer meint halt, das 2 Stunden im Kreis fahren 14 Millionen per anno (circa 30000 pro Tag des Jahres)wert sind. Soll mir recht sein. Die würde ich auch nehmen und fragen warum nicht 20? Nur sollen diese Leute halt Steuern zahlen.patrick.nq hat geschrieben:Es geht ja nicht darum, dass Millionäre gar nichts für ihr Geld tun, aber für das, was sie arbeiten, bekommen sie eindeutig viel zu viel.
Da ist der Begriff "verdienen" völlig falsch angebracht!
Die allerwenigsten Millionäre haben ihr Geld redlich verdient!
Beispiele: sogenannte Top-Manager, Top-Sportler (Fussball, Formel1), Stars und Sernchen (Schauspieler), usw.
Takashi
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@patrick.nq, Takashi
So ein Schmarrn, 2 Stunden im Kreis fahren.
Ich möchte einen Spitzensportler sehen, der eine 5-Tage-38,5-Stunden-Woche hat.
Um Spitzensportler zu sein gehört:
-Aufgabe der Kindheit,
-Aufgabe der Jugend,
-Aufgabe des Privatlebens,
-7 Tage Training bzw Wettkampf,
-Presse-und Medien-Termine,
-Sponsoren-Termine,
->min. 85-90-Stunden-Woche
Ebenso die erwähnten Top-Manager:
da möcht ich nur einen sehen, der sich erlauben kann, nach 38,5 Stunden heim zu gehen.
Das soll nicht heißen, dass sie dafür soundsoviel Millionen redlich verdient haben, aber der Scheiß immer, für 2 Stunden soviel Geld, den kann ich nicht mehr hören. Da steht wesentlich mehr dahinter.
Und der ganze Rest (Durchschnittsschaupieler in einer Soap, Durchschnittsfussballer in der 2.Liga, etc) verdient mit Sicherheit nicht mehr, als in einem gut bezahlten "normaler" Job.
Also entweder unterhalten wir uns klischeefrei und ernsthaft, oder da Ganze hier wird äußerst peinlich und lächerlich.
²B.Becker:
Es lag einfach daran, dass er eben noch einen Wohnsitz in Deutschland (München) hatte, und daher in D steuerpflichig war, egal wo in der Welt sein Geld ist.
Über Dinge wie: jeder Staatsbürger hat im Land seiner Staatsbürgerschaft gemeldet zu sein, um die rechtliche Grundlage zu haben, dass er dort Steuern zahlt, können wir gerne reden. (o.ä. Vorschläge...)
So ein Schmarrn, 2 Stunden im Kreis fahren.
Ich möchte einen Spitzensportler sehen, der eine 5-Tage-38,5-Stunden-Woche hat.
Um Spitzensportler zu sein gehört:
-Aufgabe der Kindheit,
-Aufgabe der Jugend,
-Aufgabe des Privatlebens,
-7 Tage Training bzw Wettkampf,
-Presse-und Medien-Termine,
-Sponsoren-Termine,
->min. 85-90-Stunden-Woche
Ebenso die erwähnten Top-Manager:
da möcht ich nur einen sehen, der sich erlauben kann, nach 38,5 Stunden heim zu gehen.
Das soll nicht heißen, dass sie dafür soundsoviel Millionen redlich verdient haben, aber der Scheiß immer, für 2 Stunden soviel Geld, den kann ich nicht mehr hören. Da steht wesentlich mehr dahinter.
Und der ganze Rest (Durchschnittsschaupieler in einer Soap, Durchschnittsfussballer in der 2.Liga, etc) verdient mit Sicherheit nicht mehr, als in einem gut bezahlten "normaler" Job.
Also entweder unterhalten wir uns klischeefrei und ernsthaft, oder da Ganze hier wird äußerst peinlich und lächerlich.
²B.Becker:
Es lag einfach daran, dass er eben noch einen Wohnsitz in Deutschland (München) hatte, und daher in D steuerpflichig war, egal wo in der Welt sein Geld ist.
Über Dinge wie: jeder Staatsbürger hat im Land seiner Staatsbürgerschaft gemeldet zu sein, um die rechtliche Grundlage zu haben, dass er dort Steuern zahlt, können wir gerne reden. (o.ä. Vorschläge...)
Charlie surft nicht !
Wie schon vorher bemerkt ist es mir völlig egal wieviel Geld wer auch immer für welchen Job bekommt.
Mir ist aber nicht egal, das sich Leute und Firmen mit grossem Einkommen sich von praktisch jeder Steurpflicht befreien können.
Mein ehemaliger Chef erzählte mir 2002 beim seinem Abschied, das er seit 1989 nicht einen Pfennig/Cent Einkommensteuer zahlen musste. Auf die Frage, wie das geht sagte er: "Kein Ahnung, ich kenn von Golfclub ein paar Steuerberater. Die machen das. " Wenn ich den Tariflohn zu Grunde lege, war das Einkommen des Chefs das 2,5 fache von meinem. Ich bin froh wenn ich am Ende des Jahre 300 Lohnsteuer wiederkriege.
Mir ist aber nicht egal, das sich Leute und Firmen mit grossem Einkommen sich von praktisch jeder Steurpflicht befreien können.
Mein ehemaliger Chef erzählte mir 2002 beim seinem Abschied, das er seit 1989 nicht einen Pfennig/Cent Einkommensteuer zahlen musste. Auf die Frage, wie das geht sagte er: "Kein Ahnung, ich kenn von Golfclub ein paar Steuerberater. Die machen das. " Wenn ich den Tariflohn zu Grunde lege, war das Einkommen des Chefs das 2,5 fache von meinem. Ich bin froh wenn ich am Ende des Jahre 300 Lohnsteuer wiederkriege.
Takashi
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Da hier Schauspieler erwähnt worden sind. Hier ein Auszuge aus der tariflichen Gehalttabelle des Theaters für das ich arbeite:
Gehaltssumme ist pro Monat
Bühnentechniker 2670 bei 38,5h/W
Darsteller cast 1860 plus Zulagen bei 40h/W
Darsteller tragene Rolle 5600 bis 8900 bei 40/W
Hauptdarsteller (es gibt nur einen) 18620 plus Zulagen bei 30h/W Das ist aber ausser tariflich.
Nochmal: Ich gönne dem Hauptdarsteller jeden Cent. Ich finde nur den Unterschied zum Gehalt eines Castmitglieds etwas übertrieben.
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Gehaltssumme ist pro Monat
Bühnentechniker 2670 bei 38,5h/W
Darsteller cast 1860 plus Zulagen bei 40h/W
Darsteller tragene Rolle 5600 bis 8900 bei 40/W
Hauptdarsteller (es gibt nur einen) 18620 plus Zulagen bei 30h/W Das ist aber ausser tariflich.
Nochmal: Ich gönne dem Hauptdarsteller jeden Cent. Ich finde nur den Unterschied zum Gehalt eines Castmitglieds etwas übertrieben.
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Takashi
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- Bei Tony Rumsteher
- Beiträge: 54
- Registriert: 09 Dez 2002, 04:48
Ouuh Mann, so schwierig wie dies mal wars wirklich noch nie seit ich wählen darf. Restendlich ist der Ausgang der Wahl aber nicht weiter wichtig. Der einzige Grund SPD zu wählen wär die Aussenpolitik. Die Union hat ja so gar kein Konzept vorzuweisen, die können ja noch nichtmal anständige Opposition machen. Und alle anderen Parteien sind letztendlich nur ein lauer Witz. Vielleicht nehm ich mal die PDS (is ja auch schon wurscht !!!).