OT: Witze

Söldnerkneipe für alle Themen abseits von Jagged Alliance. Vom kurzen Plausch zwischen zwei Einsätzen bis zur Grundsatzdebatte über Gott und die Welt ist hier alles willkommen...

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Düsenschrauber
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Beitrag von Düsenschrauber » 15 Sep 2004, 18:00

DAS AUTO IST SO G.......estört.Idiotisch.Für sowas geben die Geld aus!Man,die spinnen!
I'm a Wrestlingfan,Metalfan,from Turkey AND Straight Edge.I'm not only unique,I'm better than you!
Fuck Alcohol,Drink Pepsi! ^^

Enforcer
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Beitrag von Enforcer » 16 Sep 2004, 03:14

ich weiss gar nicht was ihr alle habt, das ding sieht doch geil aus. kommt direkt auf meinen "wenn ich mal reich bin"-wunschzettel :D
"You know what I wish? I wish all the scum of the Earth had one throat and I had my hands about it."

Mafio
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Beitrag von Mafio » 16 Sep 2004, 10:42

Und du bekomsmt einen Tritt an den Kopf :D


Ein Mann in einem Heißluftballon hat sich verirrt. Er geht tiefer und sichtet einen Mann am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft: "Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen und ich weiß nicht, wo ich bin." Der Mann am Boden antwortet: "Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über dem Boden. Sie befinden sich zwischen 40 und 41 Grad nördlicher Breite und zwischen 59 und 60 Grad westlicher Länge." - "Sie müssen Ingenieur sein", sagt der Ballonfahrer. "Bin ich", antwortet dieser, "woher wussten sie das?" - "Nun," sagt der Ballonfahrer," alles was sie mir sagten, ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit ihren Informationen anfangen soll, und ich weiß immer noch nicht, wo ich bin. Offen gesagt waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert." Der Ingenieur antwortet: "Sie müssen im Management tätig sein." - "Ja," antwortet der Ballonfahrer, "aber woher wussten sie das?" "Nun," sagt der Ingenieur, "sie wissen weder wo sie sind, noch wohin sie fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie in exakt der gleichen Lage sind wie vor unserem Treffen, aber jetzt bin irgendwie ich schuld!"

und noch was aus alten Zeiten :-)

Reis, Reis, Baby

Gorbatschow will sich mit dem rotchinesischen Feind aussöhnen. Als Geste der Verständigung bietet er Deng Xiaoping die Erfüllung dreier Wünsche an. Auf dessen Forderung nach 10.000 Fahrrädern willigt er sofort ein, ebenfalls auf seinen weiteren Wunsch nach 100.000 Transistorradios. Schliesslich verlangt Deng 1.000.000 Tonnen Reis. Gorbatschow stutzt, überlegt eine Weile und schüttelt dann den Kopf: "Unmöglich, Genosse Deng. Reis wächst nicht in der DDR..."
Ib'tuur jatne tuur ash'ad kyr'amur! :khelle:

Buntaro
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Beitrag von Buntaro » 17 Sep 2004, 10:24

Mafio hat geschrieben:Und du bekomsmt einen Tritt an den Kopf :D
Ein Mann in einem Heißluftballon hat sich verirrt. Er geht tiefer und sichtet einen Mann am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft: "Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen und ich weiß nicht, wo ich bin." Der Mann am Boden antwortet: "Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über dem Boden. Sie befinden sich zwischen 40 und 41 Grad nördlicher Breite und zwischen 59 und 60 Grad westlicher Länge." - "Sie müssen Ingenieur sein", sagt der Ballonfahrer. "Bin ich", antwortet dieser, "woher wussten sie das?" - "Nun," sagt der Ballonfahrer," alles was sie mir sagten, ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit ihren Informationen anfangen soll, und ich weiß immer noch nicht, wo ich bin. Offen gesagt waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert." Der Ingenieur antwortet: "Sie müssen im Management tätig sein." - "Ja," antwortet der Ballonfahrer, "aber woher wussten sie das?" "Nun," sagt der Ingenieur, "sie wissen weder wo sie sind, noch wohin sie fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie in exakt der gleichen Lage sind wie vor unserem Treffen, aber jetzt bin irgendwie ich schuld!"
meldet sich ein weiterer Mann zu Wort, der nach einer langen, langen Überlegungspause auf die Frage "Wo bin ich?" des Ballonfahrers antwortet: "Sie sind im Ballon !"
darauf der Ballonfahrer:"Sie müssen ein Mathematiker sein!" - "woher wussten sie das?" - "Die Antwort lies lange auf sich warten, sie war logisch und vollkommen korrekt, aber in der Praxis kann ich mit dieser Antwort nichts anfangen!"
Charlie surft nicht !

PinkRabbit
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Beitrag von PinkRabbit » 17 Sep 2004, 12:19

:mjam:

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You look Kind of clean cut... but then again.. you could have murdered your granny with a hammer.

patrick.nq
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Beitrag von patrick.nq » 18 Sep 2004, 07:48

Mafio hat geschrieben:Und du bekomsmt einen Tritt an den Kopf :D

LOL! :D *lol* *lol*

Der Satz ist irgendwie geil! Erinnert mich jedesmal an eine Comedy Show (glaube sogar, dass war RTL Samstag Nacht), wo einer einem anderen jedesmal so eine Fußattrappe an den Kopf donnerte:

"...und du bekommst einen Tritt an den Kopf!"

"...wieder einen Tritt an den Kopf!"

...


PS: Ich weiß, das hört sich saudämlich an, aber das muss man einfach gesehen haben. :k: ;)
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Das Motorradfahren gefährdet Ihre Gesundheit und kann zu Schlaflosigkeit, Dauergrinsen und Zuckungen der rechten Hand führen.

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Mafio
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Beitrag von Mafio » 18 Sep 2004, 08:19

Jo

"und für meinen Bruder der alkoholiker und Phlegmatiker gibt es..."

"ich will keinen Tritt ne keinen Tritt" *versteckt sich unterm tisch*

"3 Kisten meines besten Whiskeys!

*kommt hoch* "Hä?"

Und einen Tritt an den Kopf

*WUNK*

Und nochmal einen für cherry und das Weichei

*Wunk* *wunk*

:D *lol*
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Mordrag
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Beitrag von Mordrag » 19 Sep 2004, 08:53

In einem totalitären Staat sollen ein Russe, ein Franzose und ein deutscher
enthauptet werden.
Als Erster ist der Russe dran. Der Henker fragt Ihn: "Wie willst du sterben,
mit dem Gesicht nach unten zur Erde oder mit dem Gesicht zum Himmel
gewandt?" Der Russe antwortet: "Mit dem Gesicht nach unten." Er wird unter das
Fallbeil gelegt, der Henker drückt auf einen Knopf und das Fallbeil saust herunter.
Aber, welch ein Zufall, 5 cm vor dem Hals des Russen bleibt es stecken.
Daraufhin wird der Russe begnadigt.
Als Zweiter ist der Franzose dran. Auch er wird gefragt wie er denn sterben
möchte und antwortet: "Ich möchte die Sonne sehen. Legt mich mit dem Gesicht
zum Himmel unter das Fallbeil!" So wird er dann auch unter das Fallbeil
gelegt, der Henker drückt auf den Knopf und wieder, welch ein Zufall, bleibt das
Fallbeil stecken. Auch der Franzose wird begnadigt.
Zuletzt soll unser Freund aus "good old Germany" sterben! Der Henker fragt
natürlich auch ihn: "Wie willst du sterben, mit dem Gesicht nach unten zur
Erde oder nach oben zum Himmel. Darauf antwortet der Deutsche empört: "Ist mir
scheißegal! Bring erstmal das Fallbeil in Ordnung!"
Ich bin ein Teil von jener Kraft,
Die Böses will und Gutes schafft.
Ich bin der Geist der stets verneint,
Der Böses will und Gutes meint.

Hoelli
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Beitrag von Hoelli » 19 Sep 2004, 10:26

Dear Lord, please grant me the ability to punch into peoples faces over standard TCP/IP!

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Core
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Beitrag von Core » 19 Sep 2004, 17:17

hihihihihi... das is genial !!! *lol*


Zwei Kannibalen fressen einen Clown. Sagt der eine: "Schmeckt irgendwie komisch!"

Pater-7,62
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Beitrag von Pater-7,62 » 19 Sep 2004, 17:19


Mordrag
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Beitrag von Mordrag » 19 Sep 2004, 19:00

:k: an Hoelli

Der Anti-Stress-Song ist genial :D
Schön auch der Kontrast zwischen dem Drogensong und der Anzeige auf der Site ganz unten ;)
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CAT Shannon
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Beitrag von CAT Shannon » 20 Sep 2004, 10:48

Ist zwar ein wenig angestaubt, aber ich fand ihn trotzdem gut:

Ein sehr ängstlicher Ungar geht - noch zur Zeit der Sowjetunion - zu seiner Bank und möchte 100.000 Forint anlegen (Ungarn hatte übrigens als einziges kommunistisches Land eine Börse). Allerdings ist er mißtrauisch, was die Sicherheit seines Ersparten angeht, also fragt er den Bankberater,was passiere, wenn die Bank pleite geht.
Der Banker: "Kein Problem, für die Bank garantiert der ungarische Staat". So richtig beruhigt ist der Anleger immer noch nicht: "Und wenn der Staat pleite geht?"
"Auch kein Problem, für den Staat garantiert die Sowjetunion." Aber der Anleger ist hartnäckig: "Und wenn die Sowjetunion zugrunde geht?"
Daraufhin sieht sich der Banker kuz um und beugt sich näher zu seinem Kunden: "Unter uns gefragt, wäre ihnen das nicht 100.000 Forint wert?"
Life is a sequence of missed opportunities.

patrick.nq
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Beitrag von patrick.nq » 20 Sep 2004, 22:32

Hmm, wie zum Geier geht der Trick?? :uhoh: :susp:

http://bambusratte.com/gedankenleser2.php



edit: ok, ok, ich hab's raus! :D ;)
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Azrael
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Beitrag von Azrael » 20 Sep 2004, 23:00

patrick.nq hat geschrieben:Hmm, wie zum Geier geht der Trick?? :uhoh: :susp:

http://bambusratte.com/gedankenleser2.php
Ist eigentlich ganz simpel:
Wenn du eine Zahl zwischen 90 und 99 wählst, kommt nach Abzug der Ziffern immer 81 heraus.
Für die Zahlen zwischen 80 und 89 kommt immer 72 heraus, für Zahlen zwischen 70 und 79 immer 63 usw...
Egal welche Zahl du auswählst, insgesamt gibt es also nur 9 mögliche Ergebnisse, die in Frage kommen: 81, 72, 63, 54, 45, 36, 27, 18 und 9.
Fällt dir was auf, wenn du dir zu den möglichen Ergebnissen die zugehörigen Symbole ansiehst? ;)
Some scientists claim that hydrogen, because it is so plentiful, is the basic building block of the universe. I dispute that. I say there is more stupidity than hydrogen, and that is the basic building block of the universe.
(Frank Zappa)

Mafio
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Beitrag von Mafio » 20 Sep 2004, 23:00

shice okay da muss doch irgendwas dahitner sein!
Ib'tuur jatne tuur ash'ad kyr'amur! :khelle:

Wicky
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Beitrag von Wicky » 21 Sep 2004, 11:04

Nun, wenn man eine einstellige Zahl von sich selbst abzieht kommt immer 0 raus.
(7-7 = 0)

Bei einer zweistelligen Zahl kann man die rechte Stelle ignorieren da sie nach Abzug von sich selbst sowieso 0 ergibt. (54-4 = 50, 37 - 7 = 30)
Demnach ist nur mehr die linke Stelle von Bedeutung, und wenn man von einem der Vielfachen von 10 (10, 20, 30, ...) eine einstellige Zahl abzieht so ist das Ergebnis um eine Zehnerstufe kleiner (statt 83 zb kommt dann irgendwas mit ...siebzig, statt 97 kommt irgendwas mit ...achtzig)

Man misst nun das Ergebnis das bei der niedrigsten möglichen zweistelligen Zahl rauskommt: 10-1 = 9
Zur Erklärung, warum alle weiteren höheren zweistelligen Zahlen auch eine 9 haben müssen, nimmt man die Geometrie zuhilfe: Jede Zahl würde zehnfachen Wert haben, wenn man sie um eine Stelle nach links rückt (eine Null hinten dran hängt)
Logisch oder? Das muss man sich erstmal fest einprägen, damit man die Erklärung verstehen kann.
Also, wenn man eine Zahl (zb 3) ums zehnfache vergrössert indem man eine Null hinten dranhängt (30), dann eine einfache Zahl davon abzieht (die 3 selbst), und sie dann wieder ums zehnfache verkleinert, was hat man dann gemacht?
Richtig, dasselbe als wie wenn man die 3 gleich von der 3 abgezogen hätte. Nur in dem Fall ist durchs "aufblasen" ein Zehner verloren gegangen (denn wir haben ja verzehnfacht) darum ist es nicht 0, sondern 9. (diese neun sollte man sich vorstellen, als ob man eine 1 verzehnfacht =10, dann 1 davon abzieht, und das ist das was die 9 ausmacht, ganz egal dass die 10 danach wieder zur 1 wird, denn die 9 selbst wird ja nicht wieder geschrumpft sondern die bleibt so)

So jetzt haste ne Erklärung die noch komplizierter zu verstehen ist als die Frage selber!! :)
Aber irgendwann werd ich die Erklärung schon mal kürzen ( ein halbes statt 27/54stel aufschreiben) bis dahin viel Spass. :D
Aller Anfang macht mich nicht heiss.

Aprophes
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Beitrag von Aprophes » 21 Sep 2004, 15:54

Aus dem Bericht über einen Drucker:

"...Die Druckgeschwindigkeit ist variabel, je nach Druckqualität. Mit einer Druckschnelligkeit von bis zu 14 Seiten pro Sekunde für den alltäglichen Gebrauch (also wenn man nicht in einer Stunde ganze Bücher ausdrucken muss) völlig ausreichend und recht schnell..."

Ich habe so das Gefühl, dass die Geschwindigkeit des Druckers für mich völlig ausreichend sein wird... ;)
Read ya!

A*ichwilleinensabbersmilie*prophes `_´

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wer nicht kämpft, hat bereits verloren.

Meum est propositum in taberna mori!

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Kokaid
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:-)

Beitrag von Kokaid » 21 Sep 2004, 17:37

Wicky hat geschrieben:...So jetzt haste ne Erklärung die noch komplizierter zu verstehen ist als die Frage selber!! :)
...
allerdings :D

Den Gedankenleser gibts übrigens hier nochmal als Flash-Version. Bei mir ging das php nämlich erstmal nicht.

Für Spanischsprachige :cool:
Koka

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Beitrag von Pater-7,62 » 21 Sep 2004, 21:09

Auszug aus einem MS/PC-DOS Handbuch von 1990, Vorwort

...Ich erlebe es immer wieder, wenn zwei Neunjährige sich vor einem Schaufenster unterhalten und der eine sagt:
"Man, ein 386er, mit vier MB, 33 MHz, `ne 80 Platte und ein VGA-Adapter ist auch schon d`rin. Den müsste man haben." :D

Doc
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Beitrag von Doc » 24 Sep 2004, 11:02

Zum 999. Post mal nen Witz:
Ein Deutscher und ein Russe treten nach ihrem Ableben vor Petrus, der beide wegen ihres Lebenswandels in die Hölle verweist, den Deutschen in die deutsche Hölle, den Russen in die russische Hölle. Dort müssen beide täglich einen Eimer Schice fressen.
Nach einem Jahr in der jeweiligen Hölle treffen sich beide wieder. Auf die Frage des Russen, wie es denn so in der deutschen Hölle sei, antwortet der Deutsche: "Am Anfang war das ganz schön eklig mit diesen Eimern. Aber mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt. Es ist halt so wie es ist." Der Deutsche fragt darauf den Russen, wie es in der russischen Hölle so ist. Darauf antwortet der Russe: "Weißt Du, es ist eigentlich so wie früher. Entweder wird die shice nicht rechtzeitig geliefert oder es sind nicht genug Eimer für alle da".

Mafio
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Beitrag von Mafio » 27 Sep 2004, 21:47

Ein Mann kommt an einem Brunnen in Irland vorbei. Er schaut ihn sich an und überlegt, wie tief er wohl ist. Also hebt er einen kleinen Stein auf und wirft ihn hinein. Und er lauscht, lauscht, lauscht, hört aber den Aufprall nicht.
Also überlegt er sich: "Ich werde wohl einen größeren Stein brauchen!"
Gesagt getan, er findet eine Riesenklamotte von Stein, wuchtet ihn mit letzter Kraft hoch und wirft ihn in den Brunnen. Und während er noch auf den Aufprall horcht, sieht er auf einmal eine Ziege, die in einem Affenzahn auf ihn zurennt und in den Brunnen springt. Er denkt sich: 'Mensch, ist das hier ein seltsames Land, wo bin ich den hier gelandet?' Nach einer Weile kommt ein zweiter Mann hinzu und fragt: "Hast Du meine Ziege gesehen?"
"Ich weiß ja nicht, ob es Deine war, das war ein seltsames Viech, die ist doch echt in den Brunnen gesprungen!"
"Nein, meine kann das nicht gewesen sein, die hab ich an einem Stein festgebunden..."
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Beitrag von Flashy » 30 Sep 2004, 23:01

Elektrotechnik (natürlich in einem anderen Forum geklaut ;) )

Die Frage, die die heutige Wissenschaft beschäftigt, ist: Was zum Kuckuck ist Elektrizität? Und wohin geht sie, nachdem sie den Toaster verlassen hat?
Hier ist ein einfaches Experiment, mit dem wir eine wichtige Lektion über Elektrizität lernen können: An einem kühlen, trockenen Tag schlurfen wir mit den Füßen über einen Teppich, greifen dann mit der Hand in den Mund eines Freundes und berühren eine seiner Zahnplomben. Unser Freund zuckt heftig zusammen und schreit vor Schmerz auf. Wir lernen daraus, dass Elektrizität eine sehr mächtige Kraft sein kann, die wir niemals dafür verwenden dürfen, unseren Mitmenschen Schmerzen zuzufügen, außer wenn wir eine wichtige Lektion über Elektrizität lernen müssen.

Wir erfahren dabei auch, wie ein elektrischer Stromkreis funktioniert. Als wir über den Teppich geschlurft sind, haben wir dabei etliche "Elektronen" aufgesammelt, äußerst kleine Teilchen, die von den Teppichherstellern in die Teppiche eingewoben werden, um Schmutz anzuziehen. Die Elektronen fließen durch den Blutkreislauf und sammeln sich im Finger an, von wo ein Funke zur Zahnfüllung unseres Freundes überspringt. Von dort aus fließen die Elektronen durch seine Füße hinunter und zurück in den Teppich, womit der Stromkreis wieder geschlossen ist.

Heutzutage sind elektrisches Licht, Radios, Mixer etc. für uns bereits selbstverständlich geworden. Vor hundert Jahren waren solche Dinge noch völlig unbekannt, was aber nicht weiter schlimm war, da sie nirgendwo eingesteckt werden konnten. Dann kam der erste Pionier auf dem Gebiet der Elektrizität, Benjamin Franklin, der während eines Gewittersturms einen Drachen steigen ließ und dabei einen schweren elektrischen Schlag bekam. Dies beweist, dass Blitze von derselben Kraft angetrieben werden wie Teppiche. Leider wurde Franklins Gehirn dabei so stark in Mitleidenschaft gezogen, dass er nur noch völlig unverständliche Sprüche von sich gab, wie zum Beispiel "Einen Pfennig gespart heißt einen Pfennig verdient". Unter Umständen wurde er dann als Leiter des Postamtes eingestellt.

Nach Franklin kam eine Reihe von Entdeckern und Erfindern, deren Namen in die heutige Terminologie der Elektrotechnik Eingang gefunden haben: Myron Volt, Marie-Louise Ampere, James Watt, Robert Transformator usw. Alle von ihnen machten wichtige elektrische Experimente. So entdeckte zum Beispiel Luigi Galvani (kein Scherz) im Jahre 1780, dass, sobald er das Bein eines Frosches mit zwei verschiedenen Metallen in Verbindung brachte, ein elektrischer Strom floss und das Bein des Frosches zuckte, selbst wenn es bereits vom jeweiligen Frosch getrennt war, der ja sowieso schon tot war. Galvanis Entdeckung führte zu gewaltigen Fortschritten auf dem Gebiet der Amphibienchirurgie. Heutzutage können fähige Veterinärchirurgen Metallteile in die Muskeln eines schwerverletzten oder gar getöteten Frosches implantieren und zusehen, wie er zurück in den Teich hüpft. Ganz wie ein normaler Frosch,wenn man davon absieht, dass er wie ein Stein zu Boden sinkt.

Der größte Pionier im Bereich der Elektrizität jedoch war Thomas Alva Edison, ein brillianter Erfinder trotz der Tatsache, dass seine Schulbildung sehr gering war und er in New Jersey lebte. Edisons erste Erfindung war der Phonograph, der bald in tausenden amerikanischer Haushalte zu finden war, wo er im Prinzip bis 1923 blieb, bis die Schallplatte erfunden wurde. Edisons Meisterstück jedoch war die Erfindung des Elektrizitätswerkes im Jahre 1879. Edisons großartige Idee war die Übertragung des Prinzips des einfachen elektrischen Stromkreises: Das Elektrizitätswerk sendet Elektrizität über einen Draht zum Kunden und bekommt sie ohne Verzögerung durch einen anderen Draht wieder zurück, um sie anschließend (und das ist der geniale Teil daran) gleich wieder zum Kunden zu schicken.

Das heißt, dass ein Elektrizitätswerk dem Kunden dieselbe Elektrizität einige tausend Mal pro Tag verkaufen kann, ohne dabei erwischt zu werden, da sich die wenigsten seiner Kunden die Zeit nehmen, ihre Elektrizität genau anzusehen. Tatsächlich wurde zum letzten Mal in den USA im Jahre 1937 neue Elektrizität erzeugt. Seitdem haben die Elektrizitätswerke dieselbe Elektrizität immer und immer wieder verkauft. Dies ist auch der Grund dafür, warum sie soviel Zeit haben, sich mit Tariferhöhungen zu beschäftigen.

Dank Pionieren wie Edison oder Franklin und Fröschen, wie dem von Galvani bietet uns heutzutage die Elektrizität fast unbegrenzte Möglichkeiten. So haben zum Beispiel in den letzten zehn Jahren Wissenschaftler den Laser entwickelt, ein elektrisches Gerät, das einen Lichtstrahl aussendet, der solche Energie besitzt, dass er noch in einer Entfernung von 2000 Metern eine Planierraupe atomisieren kann, und andererseits so exakt ist, dass Chirurgen damit hochpräzise Arbeiten am menschlichen Auge vornehmen können. Vorausgesetzt, sie vergessen nicht, den Regler von "PLANIERRAUPE ATOMISIEREN" auf "MIKROCHIRURGIE" umzustellen.
Mitglied und Silberlocke im Rat der grauen Eminenzen.
50% des ersten regulären Eminenzen-Ehepaars
Registriert am 17.08.99 um 21.12Uhr
:P

CAT Shannon
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Beitrag von CAT Shannon » 04 Okt 2004, 09:47

Die Regeln der Männer

Der Männerbeauftragte schreibt

An alle Frauen: Bitte lesen
An alle Männer: Bitte weiterleiten :-)


Wir bekommen immer "die Regeln" von Euch Frauen um die Ohren gehauen. Hier sind die Regeln von uns Männern. Dies sind unsere Regeln! Bitte beachte, daß alle mit "1" numeriert sind. ABSICHTLICH!

1.
Lerne endlich mit dem Klositz zurecht zu kommen. Du bist ein großes Mädchen.
Wenn der Sitz oben ist, klapp ihn runter. Wir brauchen ihn oben,Ihr braucht ihn unten. Wir beschweren uns auch nicht, wenn der Sitz unten ist.

1.
Geburts-, Valentins- und Jahrestage sind keine Aufgaben. Das sind nicht die Tage an denen wir beweisen müssen, daß wir schon wieder das perfekte Geschenk gefunden haben.

1.
Manchmal denken wir nicht an Euch. Akzeptiert das!

1.
Wochenende = Sport. Das ist wie Vollmond oder der Wechsel der Gezeiten. Du kannst das einfach nicht ändern.

1.
Laß Dir nicht Deine Haare schneiden. Niemals! Langes Haar ist immer attraktiver als kurzes. Ein Grund, warum Männer nicht heiraten wollen ist, daß verheiratete Frauen immer ihr Haar schneiden lassen. Und dann kommen wir aus der Ehe nicht mehr raus.

1.
Einkaufen ist KEIN Sport ! Nein, das wird auch niemals so sein!

1.
Weinen ist Erpressung.

1.
Frag, wenn Du was willst. Laß uns eines klar stellen: Anspielungen funktionieren nicht! Andeutungen klappen nicht! Hinweise reichen nicht! Sag einfach, was Du willst!

1.
Wir können uns keine Daten merken. Markiere Geburtstage und Jahrestage auf einem Kalender und erinnere uns häufig daran, BEVOR es zu spät ist.

1.
"Ja" und "Nein" sind absolut annehmbare Antworten auf fast alle Fragen.

1.
Du kannst mit uns jedes Problem besprechen, das Du lösen willst. Das können wir. Wenn Du Sympathiebekundungen brauchst, geh zu Deinen Freundinnen.

1.
Die Kopfschmerzen, die Du seit 17 Monaten hast, sind ein Problem. Geh zum Arzt.

1.
Alles, was wir vor 6 Monaten gesagt haben, kannst Du nicht mehr als Argument heranziehen. Alle unsere Kommentare verlieren jegliche Gültigkeit nach 7
Tagen.

1.
Wenn Du glaubst, Du seiest dick, bist Du es wahrscheinlich auch. Frag uns nicht danach. Wir werden Dir darauf keine Antwort geben.

1.
Wenn wir etwas gesagt haben, daß man auf zwei Arten interpretieren kann;
eine Art davon macht Dich traurig oder böse, dann meinten wir die andere.

1.
Laßt uns gaffen. Wir werden sowieso hinschauen. Das liegt in unseren Genen.

1.
Du kannst uns entweder bitten etwas zu tun, oder uns sagen, wie Du es gerne haben möchtest, aber bitte nicht beides. Wenn Du schon weißt, wie man es am besten macht, dann mach es doch selbst.

1.
Wenn es irgendwie geht, sag das, was Du zu sagen hast ... aber bitte in den Werbepausen.

1.
Christoph Kolumbus mußte nicht nach dem Weg fragen. Wir auch nicht.

1.
Unsere Beziehung wird nie mehr so sein, wie in den ersten 2 Monaten nach unserem Kennenlernen. Finde Dich damit ab. Und beschwere Dich nicht immer darüber bei Deinen Freundinnen.

1.
Männer können NUR 16 Farben sehen. Das ist wie bei den Standardeinstellungen von Windows. Pfirsich, zum Beispiel, ist eine Frucht und keine Farbe. Woher sollen wir wissen, was "Malve" ist.

1.
Wenn etwas juckt, wird gekratzt. Wir tun das einfach so.

1.
Wir sind keine Gedankenleser und werden es auch nie werden. Unsere Unfähigkeit, Gedanken zu lesen, ist kein Anzeichen dafür, daß Du uns nichts bedeutest.

1.
Wenn wir Dich fragen, was los ist, und Du antwortest: "Nichts", dann werden wir uns so verhalten, als wenn nichts los sei. Wir wissen, daß Du lügst, aber es ist den ganzen Ärger einfach nicht Wert.

1.
Wenn Du eine Frage stellst, auf die Du keine Antwort brauchst, dann erwarte eine Antwort, die Du nicht hören willst.

1.
Wenn wir irgendwo hingehen, ist alles, was Du tragen willst, schön. Ganz ehrlich!

1.
Frag uns nicht, was wir denken. Außer wenn Du über Bauchnabelpiercings, Abseits oder die Vierer-Abwehrkette diskutieren möchtest.

1.
Du hast genügend Kleider.

1.
Du hast zu viele Schuhe.

1.
Ganz ehrlich, Du hast wirklich zu viele Schuhe.

1.
Es ist weder in Deinem noch in unserem Interesse, wenn wir zusammen Tests
lösen. Egal, welche Tests.

1.
Bier ist für uns so spannend, wie für Euch Handtaschen.

1.
Ich bin in Form. Rund ist auch eine ...

1.
Danke, daß Du dies hier gelesen hast. Ich weiß, ich weiß, ich werde heute Nacht auf dem Sofa schlafen. Aber hast Du gewußt, daß wir das sogar mögen?
Das ist fast so wie Zelten.
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Buntaro
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Beitrag von Buntaro » 04 Okt 2004, 12:35

:-)
super !
gleich ausgedruckt und frau und freunden gezeigt.
Charlie surft nicht !

CAT Shannon
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Beitrag von CAT Shannon » 05 Okt 2004, 09:54

Und, wars bequem auf dem Sofa? ;)
Life is a sequence of missed opportunities.

Lonewulf
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Beitrag von Lonewulf » 06 Okt 2004, 13:12

Zwei Physiker; sagt der eine zum anderen:
"Du hast echt gar nichts mehr drauf! dein Perpetuum Mobile wird immer schneller!"

patrick.nq
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Beitrag von patrick.nq » 06 Okt 2004, 13:35

Kontaktanzeige:
Frau sucht gutaussehenden Mann mit Pferdeschwanz, Frisur egal.
·
Der Bundesburnoutminister warnt:
Das Motorradfahren gefährdet Ihre Gesundheit und kann zu Schlaflosigkeit, Dauergrinsen und Zuckungen der rechten Hand führen.

__________________

[FONT=Comic Sans MS]Ich bin stolz, Deutscher zu sein.[/FONT]

patrick.nq
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Beitrag von patrick.nq » 06 Okt 2004, 14:55

Verhaltensweisen in Aufzügen:

§1 Wenn außer Dir nur noch eine andere Person im Aufzug ist, tippe
ihm/ihr auf die Schulter und tu dann so, als wärst du es nicht
gewesen.

§2 Drück auf einen Knopf und lasse es aussehen, als ob er dir einen
elektrischen Schlag verpasst. Dann lächle und mach es noch ein
paar mal.

§3 Biete anderen Leuten an, für sie die Knöpfe zu drücken aber
drücke die falschen.

§4 Ruf mit deinem Handy eine Wahrsagerhotline an und frag sie, ob
sie wissen, in welchem Stockwerk du dich gerade befindest.

§5 Halte die Türen offen und erkläre, dass du auf einen Freund
wartest.
Nach einer Weile lässt du die Türen sich schließen und sagst:
"Hallo Jörg, wie war dein Tag?"

§6 Lass einen Stift fallen und warte, bis ihn jemand für dich
aufheben will, dann brüll ihn an: "Das ist meiner!"

§7 Nimm eine Kamera mit und mach Fotos von allen Leuten im Aufzug.

§8 Stell deinen Schreibtisch in den Aufzug und frage alle Leute die
hereinkommen, ob sie einen Termin haben.

§9 Lege einen Twister-Spielplan auf den Boden und frage die
anderen, ob sie mitspielen wollen.

§10 Lege eine Schachtel in eine Ecke und wenn jemand den Aufzug
betritt, frag ihn, ob er auch so ein seltsames Ticken hört.

§11 Tu so, als wärst du eine Stewardess und übe das Verhalten im
Notfall und den sicheren Ausstieg mit den Fahrgästen.

§12 Frage die Leute: "Haben sie das gerade gespürt?"

§13 Stelle dich ganz nah an jemandem heran und schnüffle
gelegentlich an ihm herum.

§14 Wenn die Türen schließen, erkläre den anderen: "Es ist alles OK.
Keine Panik, die Türen werden sich wieder öffnen."

§15 Schlage nach nicht-existenten Fliegen.

§16 Erkläre den Leuten, dass du ihre Aura sehen kannst.

§17 Rufe: "Gruppenumarmung!" Und fang damit an.

§18 Mach ein schmerzverzerrtes Gesicht während du auf deine Stirn
schlägst und murmelst "Seid doch still, seid doch endlich alle
still!"

§19 Öffne deinen Geldbeutel, schau hinein und frage: "Kriegt ihr
auch genug Luft da drin?"

§20 Starre einen anderen Fahrgast eine Weile an, dann schrei auf:
"Du bist einer von IHNEN!" Weiche langsam zurück, ohne ihn aus
den Augen zu lassen.

§21 Trage eine Handpuppe bei dir und benutze sie, um mit den andern
zu reden.

§22 Höre die Wände des Aufzuges mit einem Stethoskop ab.

§23 Ahme Explosionsgeräusche nach, wenn irgendjemand auf einen Knopf
drückt.

§24 Starre eine Weile lang einen anderen Passagier an, grinse und
erkläre nach einer Weile: "Also ICH trage frische Socken".

§25 Male mit Kreide ein kleines Quadrat auf den Boden und erkläre
den anderen Fahrgästen, dass dies deine Zone ist.
·
Der Bundesburnoutminister warnt:
Das Motorradfahren gefährdet Ihre Gesundheit und kann zu Schlaflosigkeit, Dauergrinsen und Zuckungen der rechten Hand führen.

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Beitrag von patrick.nq » 06 Okt 2004, 14:55

Bild
·
Der Bundesburnoutminister warnt:
Das Motorradfahren gefährdet Ihre Gesundheit und kann zu Schlaflosigkeit, Dauergrinsen und Zuckungen der rechten Hand führen.

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Lonewulf
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Beitrag von Lonewulf » 07 Okt 2004, 14:44

Auf Münzen aus den USA stehen die Wörter: "IN GOD WE TRUST" (wir vertrauen Gott) OHNE PUNKT, denn der zweite Teilsatz fehlt: "ALL THE OTHERS HAVE TO PAY CASH." (alle anderen müssen in bar zahlen)

Lenin
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Beitrag von Lenin » 07 Okt 2004, 14:53

[DJC]

"Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung"

Phoenix 576
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Beitrag von Phoenix 576 » 07 Okt 2004, 22:35

2 Lenin, lol, :stress: :muahaha:

Ich weiß nicht, obs schon hier war aber ich finds super (besonders der Letzte :) )
-------
Unglaubliche Dialoge vor Gericht...
Alle Dialoge sind so tatsächlich vor Gericht abgelaufen.
Sie wurden von Gerichtsreportern Wort für Wort aufgenommen und veröffentlicht.


Frage: Wann ist Ihr Geburtstag?
Antwort: 15. Juli
F: Welches Jahr?
A: Jedes Jahr.


F: Diese Amnesie, betrifft sie Ihr gesamtes Erinnerungsvermögen?
A: Ja.
F: Auf welche Art greift sie in Ihr Erinnerungsvermögen?
A: Ich vergesse.
F: Sie vergessen. Können Sie uns ein Beispiel geben von etwas, das Sie vergessen haben?


F: Wie alt ist Ihr Sohn, der bei Ihnen lebt?
A: 38 oder 35, ich verwechsle das immer.
F: Wie lange lebt er schon bei Ihnen?
A: 45 Jahre.


F: Was war das erste, das Ihr Mann an jenem Morgen fragte, als Sie aufwachten?
A: Er sagte: "Wo bin ich Cathy?"
F: Warum hat Sie das verärgert?
A: Mein Name ist Susan.


F: Die Empfängnis des Kindes war also am 8. August?
A: Ja.
F: Und was haben Sie zu dieser Zeit gemacht?


F: Sie hatte 3 Kinder, richtig?
A: Ja.
F: Wieviele waren Jungen?
A: Keins.
F: Waren denn welche Mädchen?


F: Wie wurde Ihre erste Ehe beendet?
A: Durch den Tod.
F: Und durch wessen Tod wurde sie beendet?


F: Können Sie die Person beschreiben?
A: Er war etwa mittelgroß und hatte einen Bart.
F: War es ein Mann oder eine Frau?


F: Alle deine Antworten müssen mündlich sein, OK?
F: Auf welche Schule bist Du gegangen?
A: Mündlich.


F: Doktor, wie viele Autopsien haben Sie an Toten vorgenommen?
A: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor.
F: Erinnern Sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie?
A: Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr.
F: Mr. Denningten war zu diesem Zeitpunkt tot?
A: Nein, er saß auf dem Tisch und wunderte sich, warum ich ihn autopsiere.
F: Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben Sie da den Puls gemessen?
A: Nein.
F: Haben Sie den Blutdruck gemessen?
A: Nein.
F: Haben Sie die Atmung geprüft?
A: Nein.
F: Ist es also möglich, dass der Patient noch am Leben war, als Sie ihn autopsierten?
A: Nein.
F: Wie können Sie so sicher sein, Doktor?
A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand.
F: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein können?
A: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war und irgendwo als Anwalt praktizierte.
(diese Antwort hat dem Arzt 3.000 Dollar Strafe wegen Ehrenbeleidigung eingebracht.
Er hat sie wortlos, aber mit Genugtuung bezahlt ...)

so long...

Dr.Stein
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Beitrag von Dr.Stein » 08 Okt 2004, 00:22

Der Ball ist rund, das Spiel dauert 90 Minuten und am Ende gewinnen immer die Deutschen - jetzt neu, auch in rot!
Ich bin Dr.Stein....alles andere zählt nicht!

Spirou
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Beitrag von Spirou » 08 Okt 2004, 00:52

@Phoenix
die sind super :D
Spirou

:head: Die Smilies benötige ich, um meinen Senf zu finden... :head:

morki
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Beitrag von morki » 09 Okt 2004, 18:36

Das mit dem Backenfutter ist ja "lustig" ...
Phoenix: Ja, war schon da.

*abstaub*
*hochschieb*

Alle Kinder spielen im Garten, nur nicht Uschi, die spielt mit ihrer... ... KATZE!
coffee grinder

Mordrag
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Beitrag von Mordrag » 13 Okt 2004, 13:25

Jeder, der die üblichen James Bond und Hollywood Action Streifen kennt, weiß auch wie sich ein richtiger Bösewicht zu benehmen hat.
Hier eine Liste, wie er sich lieber nicht benehmen sollte....oder doch?

99 Dinge

1. Meine Legionen des Schreckens werden Helme mit klaren Plexiglasvisieren haben, keine, die das Gesicht verdecken.

2. Meine Ventilationsschächte werden zu eng sein, um Durchzukriechen.

3. Mein adliger Halbbruder, dessen Thron ich an mich gerissen habe, wird getötet, nicht in meiner tiefsten Kerkerzelle vergesen.

4. Erschiessen ist nicht zu gut für meine Feinde.

5. Das Artefakt, das mir meine Macht gibt, wird nicht auf dem Berg der Verzweiflung sein, hinter dem Fluss des Feuers und bewacht von den Drachen der Ewigkeit, sondern in meinem Safe. Selbiges gilt für das Objekt, das meine einzige Schwäche ist.

6. Ich werde mich nicht über die Zwangslage meiner Feinde lustig machen, bevor ich sie töte.

7. Wenn ich meinen Gegenspieler gefangen habe und er mich fragt: "Bevor du mich umbringst, sagst du mir bitte, wofür das alles?", werde ich "Nein!" sagen und ihn erschiessen. Nein, besser ich erschiesse ihn erst und sage dann "Nein!".

8. Wenn ich die schöne Prinzessin entführt habe, wird sie sofort in einer stillen Zeremonie geheiratet, nicht erst in drei Wochen während der Hauptphase meines Plans und mit viel Trara.

9. Ich werde keinen Selbstzerstörungsmechanismus einbauen, solange er nicht unbedingt nötig ist. Wenn er nötig ist, wird es kein grosser roter Knopf sein mit der Aufschrift: "Gefahr! Nicht drücken!". Dieser Knopf wird statdessen eine Selbstschussanlage auslösen (Ich hatte gewarnt). Ausserdem wird der Ein/Aus-Schalter nicht als solcher beschriftet sein.

10. Ich werde meine Feinde nicht in meinem innersten Heiligtum befragen - ein kleines Hotel knapp ausserhalb meines Reiches reicht.

11. Ich werde meiner Überlegenheit sicher sein. Ich muss sie nicht beweisen, indem ich Hinweise in Form von Rätseln hinterlasse oder meine schwächeren Feinde leben lasse, um zu zeigen, daß sie keine Bedrohung darstellen.

12. Einer meiner Berater wird ein durchschnittlicher Fünfjähriger sein. Jeder Fehler, den er in meinen Plänen entdeckt, wird vor der Ausführung korrigiert.

13. Alle getöteten Feinde werden verbrannt oder zumindest mit ein paar Kilo Munition gespickt, nicht als tot am Boden der Klippe liegengelassen. Die Verkündung ihres Todes sowie die anschliessende Feier werden bis nach der oben genannten Entsorgung verschoben.

14. Dem Helden werden kein Letzter Kuss, keine Letzte Zigarette oder irgendein anderer Letzter Wunsch gestattet.

15. Ich werde keinen digitalen Countdown verwenden. Wenn er doch unvermeidbar ist, wird er so eingestellt, daß er bei 117 auslöst.

16. Ich werde nie sagen: "Bevor ich dich töte gibt es noch etwas, was ich wissen will."

17. Wenn ich Berater einstelle, werde ich gelegentlich auf ihren Rat hören.

18. Ich werde keinen Sohn haben. Obwohl sein lächerlich schlecht geplanter Versuch, die Macht an sich zu reissen, fehlschlagen wird, wird er mich zu einem kritischen Zeitpunkt ablenken.

19. Ich werde keine Tochter haben. Sie wäre so schön wie böse, aber ein Blick in das rauhe Gesicht des Helden und sie würde ihren eigenen Vater verraten.

20. Trotz des erwiesenermassen stresslösenden Effekts werde ich nicht in teufliches Gelächter ausbrechen. Dabei verpasst man zu schnell wichtige Entwicklungen, an die man sich ansonsten einfach anpassen könnte.

21. Ich werde einen Modedesigner anstellen, der die Uniformen für meine Legionen des Schreckens entwirft, damit sie nicht wie ein billiger Abklatsch von Nazi-Sturmtruppen, römischen Fußsoldaten oder wilden Mongolenhorden aussehen. All diese Armeen wurden am Ende besiegt, und meine Truppen sollten eine positive Grundeinstellung haben.

22. Egal, wie verführerisch die Aussicht auf unbegrenzte Macht ist, ich werde kein Energiefeld aufnehmen, das größer als mein Kopf ist.

23. Ich werde meine Truppen auch im Gebrauch von Low-Tech-Waffen trainieren, damit sie, wenn der Held meinen Generator zerstört und meine Energiewaffen unbrauchbar gemacht hat, nicht von einer Bande von Wilden mit Speeren überrannt werden.

24. Ich werde einen realistischen Blick für meine Stärken und Schwächen wahren. Auch, wenn es dem Job etwas den Spass nimmt, werde ich nie schreien: "Nein, das kann nicht sein! ICH BIN UNBESIEGBAR!" (danach folgt normalerweise der sofortige Tod).

25. Egal, wie gut sie funktionieren würde, ich werde nie eine Machine bauen, die unzerstörbar ist ausser an einem kleinen, scheinbar unzugänglichen Fleck.

26. Egal, wie attraktiv manche Mitglieder der Rebellion sind, es gibt bestimmt auch andere Attraktive, die mich nicht umbringen wollen. Deshalb werde ich mir zweimal überlegen, befor ich eine(n) Gefangene(n) in mein Schlafzimmer bringen lasse.

27. Ich werde wichtige Geräte nicht nur einmal bauen. Alle wichtigen Systeme werden redundante Kontrollen und Stromversorgungen haben. Ich werde immer zwei geladene Waffen bei mir tragen.

28. Mein Haus-Monster wird in einem Käfig gehalten, aus dem es nicht entkommen und in den ich nicht unabsichtlich stolpern kann.

29. Ich werde mich in hellen, fröhlichen Farben kleiden und so meine Feinde verwirren.

30. Alle verschrobenen Zauberer, ungeschickten Knappen, untalentierten Barden und feigen Dieben im Land werden präventiv hingerichtet. Meine Feinde werden sicherlich aufgeben, wenn sie keinen Komiker in der Gruppe haben.

31. Alle naiven, drallen Kneipenmädels in meinem Reich werden durch selbstsichere, weltgenwandte Kellnerinnen ersetzt, die keine Verstärkung und/oder romantisches Abenteuer für den Helden oder seinen Sidekick darstellen.

32. Ich werde nicht in Rage geraten und den Überbringer schlechter Nachrichten umbringen, nur um zu zeigen, wie böse ich bin. Gute Boten sind schwer zu finden.

33. Ich werde hochrangige weibliche Mitglieder meiner Organisation nicht nötigen, rostfreie Stahl-BHs zu tragen. Lässige Kleidung stärkt die Moral. Gleichsam bleibt die schwarze Lederkleidung für formelle Anlässe reserviert.

34. Ich werde mich nicht in eine Schlange verwandeln. Es hilft nie.

35. Ich werde mir keinen Spitzbart wachsen lassen. Früher sah man damit noch diabolisch aus, heute eher wie ein verdrossenes Mitglied der Generation X.

36. Ich werde Mitglieder der selben Gruppe nicht im selben Zellenblock, geschweige denn in der selben Zelle, gefangen halten. Wenn es wichtige Gefangene sind, behalte ich den einzigen Schlüssel, statt jeder dahergelaufenen Wache einen zu geben.

37. Wenn mein Rechte-Hand-Mann sagt, daß meine Legionen des Schreckens die Schlacht verlieren, werde ich ihm glauben. Immerhin ist er mein Rechte-Hand-Mann.

38. Wenn ein Feind, den ich gerade getötet habe, jüngere Verwandschaft irgendwo hat, werde ich sie finden und ebenfalls töten lassen. So stören sie mich auf meine alten Tage nicht mehr mit ihren Rachegelüsten.

39. Wenn ich unbedingt mit in die Schlacht ziehen muss, werde ich sicher nicht an der Spitze meiner Legionen des Schreckens reiten, noch werde ich meinen Gegenspieler unter den Feinden suchen.

40. Ich werde weder ritterlich noch ein fairer Sportsmann sein. Wenn ich eine unaufhaltsame Superwaffe habe, werde ich sie so früh und oft wie möglich einsetzen, statt sie in Reserve zu halten.

41. Sobald meine Macht gesichert ist, werde ich sofort all diese nervigen Zeitreise-Geräte zerstören.

42. Wenn ich den Helden fange, werde ich sichergehen, daß ich auch seinen Hund, Affen, Frettchen oder anderes krankhaft niedliches Getier fange, das ihm immer folgt und fähig ist, Knoten zu öffnen und Schlüssel zu stehlen.

43. Ich werde eine gesunde Menge an Skepsis behalten, wenn ich die schöne Rebellin gefangen habe und sie plötzlich behauptet, von meiner Macht und Attraktivität angezogen zu sein, und ihre Kameraden verraten würde, wenn ich sie in meine Pläne einweihe.

44. Ich werde nur Kopfgeldjäger einstellen, die für Geld arbeiten. Die, die aus Spaß arbeiten, tendieren zu Dummheiten, wie zum Beispiel dem anderen eine faire Chance zu geben.

45. Ich werde klarstellen, daß ich weiss, wer in meiner Organisation für was verantwortlich ist. Sollte mein General zum Beispiel Mist bauen, werde ich nicht die Waffe ziehen, mit den Worten "Und hier ist der Preis für ihr Versagen!" auf ihn zielen und mich dann plötzlich umdrehen und irgendeinen Untergebenen erschiessen.

46. Wenn mein Ratgeber sagt: "Mein Lord, er ist nur ein Mann. Was könnte er schon tun?", werde ich "Das!" sagen und ihn erschiessen.

47. Wenn ich erfahre, daß ein junger Bauerntölpel losgezogen ist, um mich zu zerstören, werde ich ihn töten, solange er noch ein junger Bauerntölpel ist, statt abzuwarten, bis er erwachsen ist.
Ich bin ein Teil von jener Kraft,
Die Böses will und Gutes schafft.
Ich bin der Geist der stets verneint,
Der Böses will und Gutes meint.

Mordrag
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Beitrag von Mordrag » 13 Okt 2004, 13:26

Zweiter Teil ;)

48. Ich werde jedes Tier, das ich durch Magie oder Technologie kontrolliere, mit Freundlichkeit und Respekt behandeln. Sollte die Kontrolle irgendwann einmal gebrochen werden, wird es nicht sofort aus Rache auf mich losgehen.

49. Wenn ich herausfinde, wo sich das Artefakt, das mich zerstören kann, befindet, werde ich nicht sofort meine Truppen losschicken, um es zu holen. Ich werde die Truppen an einen anderen Ort schicken und inzwischen eine Suchanzeige in die Zeitung setzen.

50. Meine Hauptcomputer werden ein Betriebssystem haben, daß inkompatibel mit den gängigen IBM- und Macintosh-Powerbooks ist.

51. Wenn sich eine meiner Kerkerwachen über die Bedingungen in der Zelle der schönen Prinzessin beklagt, werde ich ihn sofort an eine weniger personenorientierte Position versetzen.

52. Ich werde ein Team aus hochqualifizierten Architekten und Vermessern zusammenstellen, die mein Schloss auf geheime Passagen und verlassene Tunnel hin untersuchen und mich informieren.

53. Wenn die gefangene schöne Prinzessin sagt: "Ich würde dich nie heiraten, NIEMALS!!!", werde ich "Na gut." sagen und sie töten.

54. Ich werde keinen Handel mit einem Dämon eingehen und dann versuchen, ihn zu hintegehen, nur weil mir danach ist.

55. Mißgebildete Mutanten und glubschäugige Psychopathen werden auch ihren Platz in meinen Legionen des Schreckens haben. Bei wichtigen verdeckten Missionen werde ich jedoch prüfen, ob es nicht eine Einheit gibt, die qualifizierter und unauffälliger ist.

56. Meine Legionen des Schreckens werden im Zielschiessen trainiert. Jeder, der das Ziel auf 10 Meter verfehlt, wird das nächste Ziel.

57. Bevor ich ein altes Artefakt oder eine gekaperte Machine aktiviere, werde ich gründlich das Benutzerhandbuch lesen.

58. Wenn eine Flucht nötig ist, werde ich nie stehenbleiben, um in dramatischer Pose einen Einzeiler loszulassen.

59. Ich werde nie eine Künstliche Intelligenz bauen, die schlauer ist als ich.

60. Mein fünfjähriger Berater muss jeden Code entziffern, den ich benutzen will. Schafft er es in unter 30 Sekunden, wird der Code verworfen. Dies gilt auch für Passwörter.

61. Wenn mein Berater fragt: "Warum riskieren sie alles für so einen verrückten Plan?", werde ich nicht weitermachen, bevor ich eine zufriedenstellende Antwort für ihn habe.

62. Ich werde meine Festungsgänge ohne Alkoven oder hervorstehende Säulen bauen, die Eindringlinge als Deckung verwenden können.

63. Müll wird in Verbrennungsöfen, nicht in Pressen entsorgt. Und sie werden auf Temperatur gehalten, ohne solchen Nonsens wie Flammen, die regelmässig durch Ablufttunnel fauchen.

64. Ich werde mich durch einen fähigen Psychiater von allen hinderlichen Phobien und Gewohnheiten heilen lassen.

65. Wenn mein Computersystem öffentliche Terminals haben muss, wird auf den dort verfügbaren Karten meiner Festung ein Raum als Hauptkontrollraum bezeichnet sein. Dieser Raum ist die Exekutionskammer. Der wirkliche Hauptkontrollraum wird als Kanalisations-Rückhaltebecken gekennzeichnet.

66. Das Zahlenfeld meines Sicherheitsschlosses wird in Wirklichkeit ein Fingerabdruckscanner sein. Jeder, der beobachtet wird, wie er versucht, einen Zahlencode einzugeben, wird sofort verhaftet.

67. Egal, wieviele Kurzschlüsse mein System hat, meine Wachen werden jede Kamerafehlfunktion als echten Notfall ansehen.

68. Ich werde jemanden verschonen, der mir früher das Leben gerettet hat. Das ermutigt andere, es auch zu tun. Dies gilt allerdings nur einmal. Will er wieder verschont werden, sollte er mir nochmals das Leben retten.

69. Alle Hebammen werden des Landes verwiesen. Alle Babies werden in staatlich geprüften Hospitalen zur Welt gebracht. Waisen werden in Kinderheimen aufgenommen, nicht im Wald ausgesetzt und von wilden Tieren großgezogen.

70. Wenn meine Wachen sich aufteilen, um nach Eindringlingen zu suchen, werden sie immer mindestens zu zweit sein. Wenn einer unterwegs auf mysteriöse Weise verschwindet, wird der andere sofort Alarm geben und Verstärkung anfordern, statt neugierig um die Ecke zu schauen.

71. Wenn ich mich entscheide, die Loyalität eines Untergebenen zu testen, um zu sehen, ob er ein Rechte-Hand-Mann werden kann, werde ich eine Elite-Scharfschützeneinheit bereithalten, falls er beim Test durchfällt.

72. Wenn alle Helden um ein seltsames Gerät herum stehen und mich provozieren, werde ich eine konventionelle Waffe statt meiner unaufhaltsamen Superwaffe benutzen.

73. Ich werde nicht zustimmen, den Helden freizulassen, wenn er einen Wettbewerb gewinnt, auch wenn meine Berater behaupten, er könne nicht gewinnen.

74. Wenn ich eine Multimedia-Präsentation meiner Pläne erstelle, die sogar ein Fünfjähriger versteht, werde ich die Diskette nicht mit "Projekt Weltherrschaft" beschriften und auf meinem Schreibtisch liegen lassen.

75. Ich werde meine Legionen des Schreckens anweisen, den Helden en masse anzugreifen, statt ausenherumzustehen während immer zwei vorrücken.

76. Wenn der Held auf mein Dach rennt, werde ich ihm nicht folgen, mit ihm ringen und versuchen, ihn über die Kante zu stoßen. Ich werde ihn auch nicht am Rand einer Klippe stellen (auf einer Hängebrücke über einem Lavafluss fällt komplett weg).

77. Wenn ich schon plötzlich einen Wahnsinnsanfall habe und dem Helden die Chance gebe, eine Anstellung als mein Rechte-Hand-Mann abzulehnen, werde ich zumindest warten, bis mein Rechte-Hand-Mann ausser Hörweite ist.

78. Ich werde meinen Legionen des Schreckens nicht befehlen, jemanden unbedingt lebend zu fangen. Der Befehl lautet: "Bringt ihn mir lebend, wenn es vernünftig vertretbar ist."

79. Wenn meine Weltuntergangsmachine einen Umkehr-Schalter hat, wird sie schnellstmöglich eingeschmolzen und zu Münzen verarbeitet.

80. Wenn meine schwächste Einheit den Helden nicht besiegen kann, werde ich sofort die Stärkste ausschicken anstatt meine Zeit mit immer Stärkeren zu verschwenden, während er vorrückt.

81. Wenn ich mit dem Helden auf einer sich bewegenden Platform kämpfe und er plötzlich hinter mich schaut und sich danach flach hinwirft, werde ich mich auch hinwerfen, statt neugierig über die Schulter zu schauen.

82. Ich werde auf keinen Feind schiessen, der vor dem Hauptstützpfeiler einer schweren, gefährlichen, wackeligen Konstruktion steht.

83. Wenn ich mit dem Helden diniere, seinen Kelch vergifte und dann aus irgendeinem Grund den Tisch kurz verlassen muss, werde ich neue Getränke bestellen statt zu überlegen, ob er die Kelche vertauscht hat oder nicht.

84. Ich werde keine Gefangenen des einen Geschlechts durch Wachen des anderen Geschlechts bewachen lassen.

85. Ich werde keinen Plan verwenden, dessen letzter Schritt extrem verzwickt ist, wie z.B. "Setze die 12 Steine der Macht in den Heiligen Altar ein und aktiviere das Medallion im Moment der Sonnenfinsternis". Etwas wie "Drück den Knopf" ist vorzuziehen.

86. Ich werde sicherstellen, das meine Weltuntergangsmachine korrekt verdrahtet und geerdet ist.

87. Meine Becken mit gefährlichen Chemikalien werden bei Nichtgebrauch abgedeckt. Es werden keine Laufstege darüber gebaut.

88. Wenn eine Gruppe Gefolgsleute bei einem Auftrag versagt, werde ich sie nicht wegen ihrer Unfähigkeit tadeln und wieder auf den selben Auftrag ansetzen.

89. Wenn ich die Superwaffe des Helden habe werde ich nicht sofort meine Legionen entlassen und die Wachen halbieren, weil ich glaube, daß die Waffe unbesiegbar macht. Immerhin hatte sie der Held und ich konnte sie ihm wegnehmen.

90. Ich werde meinen Hauptkontrollraum nicht so einrichten, daß alle Arbeitsstationen von der Tür wegzeigen.

91. Ich werde den Boten, der ausgelaugt und aufgeregt hereinstolpert, nicht ignorieren, bis meine momentane Beschäftigung beendet ist. Es könnte wirklich wichtig sein.

92. Wenn ich jemals mit dem Helden telefoniere, werde ich ihn nicht provozieren. Stattdessen werde ich ihm erklären, daß seine überaus stichhaltigen Argumente mich dazu gebracht haben, noch einmal über den Sinn meiner bösen Taten nachzudenken, und wenn er mich für ein paar Monate in Ruhe liesse, würde ich wohl wieder auf den Pfad des Guten zurückfinden (Helden sind in dieser Beziehung sehr leichtgläubig).

93. Wenn ich eine Doppel-Exekution für den Helden und einen Untergebenen ansetze, der mich betrogen hat, werde ich dafür sorgen, daß der Held zuerst dran ist.

94. Meine Wachen dürfen keine billigen Schmuckstücke von rein sentimentalem Wert mitnehmen, wenn sie Gefangene einkerkern.

95. Mein Kerker wird sein eigenes medizinisches Personal mit Leibwächtern haben. Wenn ein Häftling krank wird, können die Wachen ein Notfallteam anfordern, statt die Zelle zu öffnen um nachzusehen.

96. Meine Automatiktüren werden so konstruiert, daß sie schliessen, wenn die äusseren Kontrollen zerstört werden und öffnen, wenn die inneren Kontrollen zerstört werden, nicht umgekehrt.

97. Meine Kerkerzellen werden nicht mit reflektierenden Oberflächen oder irgendetwas, was man aufdröseln kann, ausgestattet.

98. Wenn ein attraktives junges Paar mein Land betritt, werde ich sie vorsichtig beobachten. Sind sie glücklich und einander zugetan, ist alles in Ordnung. Sollten sie aber streiten und sich gegenseitig kritisieren, wenn sie sich nicht gerade gegenseitig das Leben retten, bei welchen Gelegenheiten es Hinweise auf sexuelles Prickeln gibt, werden sie sofort exekutiert.

99. Jede Datei mit extrem wichtigem Inhalt wird auf 1,44 MB komprimiert

:D
Ich bin ein Teil von jener Kraft,
Die Böses will und Gutes schafft.
Ich bin der Geist der stets verneint,
Der Böses will und Gutes meint.

Dr.Stein
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Beitrag von Dr.Stein » 14 Okt 2004, 21:04

Hehe, wie schön :D
Nr.47 wird mein Favorit :summer:
Ich bin Dr.Stein....alles andere zählt nicht!

Dr.Stein
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Beitrag von Dr.Stein » 28 Okt 2004, 13:25

Was tut eine Frau nach dem Sex?

-Sie stört.

(Der Autor vertritt diese Meinung nicht zwangsweise...)
Ich bin Dr.Stein....alles andere zählt nicht!

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Beitrag von Enforcer » 29 Okt 2004, 14:17

frisch geklaut :D

"Soldaten, aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen bei ihrem letzten
Auftrag hat der Präsident der Vereinigten Staaten veranlasst, dass ihnen
eine besondere Belohnung zuteil wird! Sie sollen vermessen werden
und erhalten für jeden gemessenen Zentimeter 1000 Dollar!" Er tritt
vor den ersten Soldaten und fragt: "Soldat, wie soll ich sie vermessen?" Dieser steht stramm und antwortet "Sir, von den Fußspitzen bis zu den Haarspitzen Sir!" Gesagt, getan, der Kommandeur misst 185 Zentimeter und überreicht dem Soldaten 185.000 Dollar.
Der zweite beobachtet das ganze und denkt sich - Wenn wir schon
gefragt werden, wie man uns vermessen soll, dann lässt sich das noch
Toppen! Als der Kommandeur ihn fragt, steht er stramm, reckt den
linken Arm zum Himmel und sagt: "Sir, von den Fußspitzen bis zu den
Fingerspitzen Sir!" Wieder misst der Kommandeur wie gewünscht und
überreicht dem Soldaten 235.000 Dollar. Der dritte Soldat ist ein
alter, schwarzer Sergeant aus dem Mississippi-Delta, der wohl schon viele Schlachtfelder gesehen hat. Als der Kommandeur ihn fragt, antwortet er:
"Sir, von der Schwanzspitze bis zu den Eiern Sir!"
"Sind sie sich sicher Soldat?"
"Sir, ja Sir!"
"Nun, denn packen sie mal aus!" Der Sergeant öffnet die Hose, zieht
sein bestes Stück heraus und der Kommandeur fängt an zu messen. An der Schwanzwurzel angekommen stutzt er und misst noch mal, stutzt wieder und fragt den Sergeant:
"Soldat, wo sind ihre Eier?"
"SIR, IN VIETNAM SIR!!!!"
"You know what I wish? I wish all the scum of the Earth had one throat and I had my hands about it."

Lytinwheedle
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Beitrag von Lytinwheedle » 29 Okt 2004, 16:25

Hahaha, aua!

zu Nr.33. Warum nicht? Enge schwarze Lederkleidung ist doch sexy... Man muss ja auch was fuer die Moral tun :D

Düsenschrauber
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Beitrag von Düsenschrauber » 29 Okt 2004, 18:49

Enforcer hat geschrieben:frisch geklaut :D

"Soldaten, aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen bei ihrem letzten
Auftrag hat der Präsident der Vereinigten Staaten veranlasst, dass ihnen
eine besondere Belohnung zuteil wird! Sie sollen vermessen werden
und erhalten für jeden gemessenen Zentimeter 1000 Dollar!" Er tritt
vor den ersten Soldaten und fragt: "Soldat, wie soll ich sie vermessen?" Dieser steht stramm und antwortet "Sir, von den Fußspitzen bis zu den Haarspitzen Sir!" Gesagt, getan, der Kommandeur misst 185 Zentimeter und überreicht dem Soldaten 185.000 Dollar.
Der zweite beobachtet das ganze und denkt sich - Wenn wir schon
gefragt werden, wie man uns vermessen soll, dann lässt sich das noch
Toppen! Als der Kommandeur ihn fragt, steht er stramm, reckt den
linken Arm zum Himmel und sagt: "Sir, von den Fußspitzen bis zu den
Fingerspitzen Sir!" Wieder misst der Kommandeur wie gewünscht und
überreicht dem Soldaten 235.000 Dollar. Der dritte Soldat ist ein
alter, schwarzer Sergeant aus dem Mississippi-Delta, der wohl schon viele Schlachtfelder gesehen hat. Als der Kommandeur ihn fragt, antwortet er:
"Sir, von der Schwanzspitze bis zu den Eiern Sir!"
"Sind sie sich sicher Soldat?"
"Sir, ja Sir!"
"Nun, denn packen sie mal aus!" Der Sergeant öffnet die Hose, zieht
sein bestes Stück heraus und der Kommandeur fängt an zu messen. An der Schwanzwurzel angekommen stutzt er und misst noch mal, stutzt wieder und fragt den Sergeant:
"Soldat, wo sind ihre Eier?"
"SIR, IN VIETNAM SIR!!!!"

Lööl!Gut geklaut Enf!Echt genial!
I'm a Wrestlingfan,Metalfan,from Turkey AND Straight Edge.I'm not only unique,I'm better than you!
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Spirou
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Beitrag von Spirou » 30 Okt 2004, 00:13

Enforcer hat geschrieben:frisch geklaut :D

"Soldaten, aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen bei ihrem letzten
Auftrag hat der Präsident der Vereinigten Staaten veranlasst, dass ihnen
eine besondere Belohnung zuteil wird! Sie sollen vermessen werden
und erhalten für jeden gemessenen Zentimeter 1000 Dollar!" Er tritt
vor den ersten Soldaten und fragt: "Soldat, wie soll ich sie vermessen?" Dieser steht stramm und antwortet "Sir, von den Fußspitzen bis zu den Haarspitzen Sir!" Gesagt, getan, der Kommandeur misst 185 Zentimeter und überreicht dem Soldaten 185.000 Dollar.
Der zweite beobachtet das ganze und denkt sich - Wenn wir schon
gefragt werden, wie man uns vermessen soll, dann lässt sich das noch
Toppen! Als der Kommandeur ihn fragt, steht er stramm, reckt den
linken Arm zum Himmel und sagt: "Sir, von den Fußspitzen bis zu den
Fingerspitzen Sir!" Wieder misst der Kommandeur wie gewünscht und
überreicht dem Soldaten 235.000 Dollar. Der dritte Soldat ist ein
alter, schwarzer Sergeant aus dem Mississippi-Delta, der wohl schon viele Schlachtfelder gesehen hat. Als der Kommandeur ihn fragt, antwortet er:
"Sir, von der Schwanzspitze bis zu den Eiern Sir!"
"Sind sie sich sicher Soldat?"
"Sir, ja Sir!"
"Nun, denn packen sie mal aus!" Der Sergeant öffnet die Hose, zieht
sein bestes Stück heraus und der Kommandeur fängt an zu messen. An der Schwanzwurzel angekommen stutzt er und misst noch mal, stutzt wieder und fragt den Sergeant:
"Soldat, wo sind ihre Eier?"
"SIR, IN VIETNAM SIR!!!!"
so frisch ist der nicht, jedenfalls kannte ich denn schon ;), ist trotzdem gut :D
Spirou

:head: Die Smilies benötige ich, um meinen Senf zu finden... :head:

Hoelli
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Beitrag von Hoelli » 30 Okt 2004, 10:29

Zwei 55jährige unterhalten sich. Fragt der eine: "Was hast du deiner Frau
zum Geburtstag geschenkt?" - "Eine Gasmaske." - "Was soll das denn?" - "Nun,
erstens sieht sie damit viel besser aus, zweitens merkt sie es nicht mehr
wenn ich eine Fahne habe und drittens: Wenn ich ihr beim bumsen den
Luftfilter zuhalte, macht sie Action wie eine 17jährige!"
Dear Lord, please grant me the ability to punch into peoples faces over standard TCP/IP!

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Dr.Stein
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Beitrag von Dr.Stein » 01 Nov 2004, 11:28

Fies. Aber gut. Aber an Mordrag kommt hier keiner mehr vorbei.
Ich bin Dr.Stein....alles andere zählt nicht!

Lenin
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Beitrag von Lenin » 05 Nov 2004, 08:35

[DJC]

"Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung"

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Beitrag von Hoelli » 07 Nov 2004, 14:48

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Beitrag von CAT Shannon » 10 Nov 2004, 12:00

Kontaktaneigen entschlüsselt...
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Life is a sequence of missed opportunities.

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Beitrag von Lenin » 10 Nov 2004, 12:05

:lol: Goil
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