Politische Ausrichtung
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@g.
Ja... natürlich fallen einem die Krawallstifter eher ins Auge.
Aber ich weiß doch wie es im Betrieb ist, sei es jetzt bei meinem Dad (wo ich schon mehrere Praktiken gemacht habe) oder bei meinen Freunden. Dort arbeiten auch viele Ausländer, auch Erwachsene und die scheinen nicht klar zukommen. Genauso das die Krawallmach immer nur Jugendliche sind. Geh mal bei uns am türkischen Imbiss vorbei... irgendwie wirken die da alle nicht wie zwischen 15 und 21...
Abver vielleicht ist das ja auch alles ein Zufall...
Ja... natürlich fallen einem die Krawallstifter eher ins Auge.
Aber ich weiß doch wie es im Betrieb ist, sei es jetzt bei meinem Dad (wo ich schon mehrere Praktiken gemacht habe) oder bei meinen Freunden. Dort arbeiten auch viele Ausländer, auch Erwachsene und die scheinen nicht klar zukommen. Genauso das die Krawallmach immer nur Jugendliche sind. Geh mal bei uns am türkischen Imbiss vorbei... irgendwie wirken die da alle nicht wie zwischen 15 und 21...
Abver vielleicht ist das ja auch alles ein Zufall...
"I don't wanna snuggle with Max Power."
"Nobody snuggles with Max Power. You strap yourself in an' feeeel theee cheeeeseee!"
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@guerillero
persönliche erfahrungen, halten in jeder diskussion stand.
und jetzt fängt es an mich anzukotzen.
ich klink mich an dieser stelle aus der diskussion aus.
ist nicht mehr mein problem in deutschland.
trotzdem fand ich die diskussion sehr niveauvoll.
nette grüsse
Cexx
persönliche erfahrungen, halten in jeder diskussion stand.
und jetzt fängt es an mich anzukotzen.
ich klink mich an dieser stelle aus der diskussion aus.
ist nicht mehr mein problem in deutschland.
trotzdem fand ich die diskussion sehr niveauvoll.
nette grüsse
Cexx
ab jetzt ist es hardcore.....
Persönliche ERfahrungen sind immer konstitutiv für Theorieformulierungen, aber dürfen nicht das letzte Kriterium einer Beurteilung sein: Die Erde ist eine Scheibe, Rothaaringe Frauen sind Hexen und gehören verbrannt, alle Neger die ich bis jetzt traf waren dumm, etc.
Schön bunt, aber eine Diskussion über Metakriterien zur Formulierung von Hypothesen dürfte durchaus fruchtbarer sein.
Gruß
D
Schön bunt, aber eine Diskussion über Metakriterien zur Formulierung von Hypothesen dürfte durchaus fruchtbarer sein.
Gruß
D
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@ Cexx
Na klar halten persönliche Erfahrungten einer Diskussion stand. Behauptungen wie: "also das russen überdurchschnittlich viel stress machen, kann ich nur bestätigen." aber nicht. Denn es gibt durchaus Russen und das ist die mehrheit, die sich vorbildlich benehmen.
bis denn
Guerillero
Na klar halten persönliche Erfahrungten einer Diskussion stand. Behauptungen wie: "also das russen überdurchschnittlich viel stress machen, kann ich nur bestätigen." aber nicht. Denn es gibt durchaus Russen und das ist die mehrheit, die sich vorbildlich benehmen.
bis denn
Guerillero
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Hasta la victoria siempre
Immer vorwärts bis zum Sieg
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Na, ist doch ein wichtiges Thema, werde mich auch mal äussern:
Ich wohne in der Schweiz, in den mehr oder weniger dichter besiedelten Gebieten (Aargau *g*), aber ihr Deutschen würdet wohl sagen auf dem Land *g*. Na egal, ich habe grundsätzlich nichts gegen Einwanderer oder Flüchtlinge.
Ein Grossteil der Ausländer benimmt sich auch normal (bzw. sitzt zu Hause), pöbelt keine Leute an etc.
Da gibts aber noch kleine Minderheiten (wie in jedem Volk), die sich nicht anpassen können. Wir stecken denen das Geld in den Arsch - und müssen uns öfters (bei Tag) etwas fürchten, wenn Ausländer in der Überzahl in der Gegend sind.
Der Gruppenzusammenhalt der Ausländer (im Moment besonders Balkan-Stämmige) ist ausserordentlich gut. Wir Schweizer sind normalerweise friedlich, schlagen nicht gleich zu. Von vielen Ausländern wird allerdings gleich gedroht. Mir ist bis jetzt allerdings erst einmal knapp etwas passiert:
Ich war mit dem Velo unterwegs, dann hat mir ein 10jähriger Jugo (nicht abwertend, Jugoslawe) "Schweizerkäse" nachgerufen. Den kannte ich nicht mal. Naja, ich lasse mir sowas natürlich nicht gefallen, fahre zurück, will mit dem Reden (warum, wieso; sicher NICHT schlagen). Da fängt er an zu pfeifen, dann kommen zwei ältere Jugos hinter einer Hausecke hervor. Ich denk mir, dass ich da keine Change hab, wenn es zu einer Eskalation käme. Also haue ich ab.
Später habe ich den kleinen Jungen mal sonstwo getroffen. Darf ihm nichts machen, sonst werde ich ein andermal von seinen Kollegen (alle viel älter) verprügelt. Gegen Schweizer, die verrückt spielen, kann ich was unternehmen, aber gegen Ausländer kann mans nicht empfehlen.
Und ich frage mich nun: Muss sich das ein Schweizer in seinem eigenen Land gefallen lassen, wenn er vermutlich grösstenteils das Leben eines Ausländers mitzahlt.
Trotz dieses Beispieles bin ich nicht rassistisch. Nur extrem schlecht denen gegenüber eingestellt, die Scheisse machen wollen. Das Gleiche gilt für Nazis. Ich kann mit denen ABSOLUT nichts anfangen.
Ich hab nen Kollegen, der ist ein (junger) kleiner Nazi (ist beim "Rotterdam Terrorcorps") und ein gottverdammter Rassist. Sieht er mal nen Schwarzen oder sonst einen Menschen, der bestimmt nicht aus der Schweiz kommt, lässt er schon irgendeinen DUMMEN Spruch fahren.
Ausserdem nimmt er jeden Tag 2 Messer mit in die Schule, gegen seine "Feinde".
DAS ist scheisse. Das verstehe ich nicht.
Eine seiner Argumentationen:
1. Ausländer wollen nicht arbeiten.
Meine Antwort: Tun sie aber dennoch.
Und das "nicht arbeiten wollen" liegt nicht am Volk.
Solche gibts in jedem Volk. Die merken aber jeweils schnell, dass man arbeiten muss.
2. Ausländer nehmen uns die Arbeit weg.
- voller Widerspruch zu Argumentation 1.
- die nicht besonders gut gebildeten machen doch die "Drecksarbeit", die wir sowieso nicht machen wollen.
- und die Gebildeten können wir sicher brauchen, die Arbeitslosenquote hat sicher nicht viel mit den Ausländern zu tun
Zur Asyl-/Integrationspolitik, zur 18%-Initiative:
Bei der Asylpolitik läuft etwas schief. Immer mehr Ausländer. Und die Leute werden nicht integriert.
18%: schlechte Sache. Die Kriminellen sollte man rauswerfen, anstatt sie in Gefängnisse zu stecken. Ausser Landes kosten die nämlich nix *g*.
Wenn wir eine härtere Politik in Sachen Kriminalität hätten (bestes Beispiel angegriffene Soldaten der CH-Armee), würden wir auch nicht mehr soviele Probleme haben.
Dann wären nämlich die Radaumacher draussen und die restlichen würden still werden, aus Angst, ausgeschafft zu werden.
Jaja, jetzt hab ich bestimmt die Hälfte vergessen/noch nicht geschrieben... im Moment fällt mir allerdings nichts mehr ein.
Ah ja, hab Mitte rechts gestummen, jetzt wo ich dieses Posting schreibe würde ich allerdings "Mitte" wählen.
Bin extrem für die Umwelt. Und die Integrationspolitik muss sich allerdings verschärfen/ändern.
Ich hab jetzt nur das Ausländerproblem "aufgezeigt". Da gäbe es noch manches...
--> Patriot <-- (bin aber nicht für "die Schweiz den Schweizern" oder sonst was!)
btw: Juhuu, bald bin ich 14 (noch eine Stunde)! Im Vergleich zum Grossteil von euch allerdings ein kleiner *weissichwas*.
Ich wohne in der Schweiz, in den mehr oder weniger dichter besiedelten Gebieten (Aargau *g*), aber ihr Deutschen würdet wohl sagen auf dem Land *g*. Na egal, ich habe grundsätzlich nichts gegen Einwanderer oder Flüchtlinge.
Ein Grossteil der Ausländer benimmt sich auch normal (bzw. sitzt zu Hause), pöbelt keine Leute an etc.
Da gibts aber noch kleine Minderheiten (wie in jedem Volk), die sich nicht anpassen können. Wir stecken denen das Geld in den Arsch - und müssen uns öfters (bei Tag) etwas fürchten, wenn Ausländer in der Überzahl in der Gegend sind.
Der Gruppenzusammenhalt der Ausländer (im Moment besonders Balkan-Stämmige) ist ausserordentlich gut. Wir Schweizer sind normalerweise friedlich, schlagen nicht gleich zu. Von vielen Ausländern wird allerdings gleich gedroht. Mir ist bis jetzt allerdings erst einmal knapp etwas passiert:
Ich war mit dem Velo unterwegs, dann hat mir ein 10jähriger Jugo (nicht abwertend, Jugoslawe) "Schweizerkäse" nachgerufen. Den kannte ich nicht mal. Naja, ich lasse mir sowas natürlich nicht gefallen, fahre zurück, will mit dem Reden (warum, wieso; sicher NICHT schlagen). Da fängt er an zu pfeifen, dann kommen zwei ältere Jugos hinter einer Hausecke hervor. Ich denk mir, dass ich da keine Change hab, wenn es zu einer Eskalation käme. Also haue ich ab.
Später habe ich den kleinen Jungen mal sonstwo getroffen. Darf ihm nichts machen, sonst werde ich ein andermal von seinen Kollegen (alle viel älter) verprügelt. Gegen Schweizer, die verrückt spielen, kann ich was unternehmen, aber gegen Ausländer kann mans nicht empfehlen.
Und ich frage mich nun: Muss sich das ein Schweizer in seinem eigenen Land gefallen lassen, wenn er vermutlich grösstenteils das Leben eines Ausländers mitzahlt.
Trotz dieses Beispieles bin ich nicht rassistisch. Nur extrem schlecht denen gegenüber eingestellt, die Scheisse machen wollen. Das Gleiche gilt für Nazis. Ich kann mit denen ABSOLUT nichts anfangen.
Ich hab nen Kollegen, der ist ein (junger) kleiner Nazi (ist beim "Rotterdam Terrorcorps") und ein gottverdammter Rassist. Sieht er mal nen Schwarzen oder sonst einen Menschen, der bestimmt nicht aus der Schweiz kommt, lässt er schon irgendeinen DUMMEN Spruch fahren.
Ausserdem nimmt er jeden Tag 2 Messer mit in die Schule, gegen seine "Feinde".
DAS ist scheisse. Das verstehe ich nicht.
Eine seiner Argumentationen:
1. Ausländer wollen nicht arbeiten.
Meine Antwort: Tun sie aber dennoch.
Und das "nicht arbeiten wollen" liegt nicht am Volk.
Solche gibts in jedem Volk. Die merken aber jeweils schnell, dass man arbeiten muss.
2. Ausländer nehmen uns die Arbeit weg.
- voller Widerspruch zu Argumentation 1.
- die nicht besonders gut gebildeten machen doch die "Drecksarbeit", die wir sowieso nicht machen wollen.
- und die Gebildeten können wir sicher brauchen, die Arbeitslosenquote hat sicher nicht viel mit den Ausländern zu tun
Zur Asyl-/Integrationspolitik, zur 18%-Initiative:
Bei der Asylpolitik läuft etwas schief. Immer mehr Ausländer. Und die Leute werden nicht integriert.
18%: schlechte Sache. Die Kriminellen sollte man rauswerfen, anstatt sie in Gefängnisse zu stecken. Ausser Landes kosten die nämlich nix *g*.
Wenn wir eine härtere Politik in Sachen Kriminalität hätten (bestes Beispiel angegriffene Soldaten der CH-Armee), würden wir auch nicht mehr soviele Probleme haben.
Dann wären nämlich die Radaumacher draussen und die restlichen würden still werden, aus Angst, ausgeschafft zu werden.
Jaja, jetzt hab ich bestimmt die Hälfte vergessen/noch nicht geschrieben... im Moment fällt mir allerdings nichts mehr ein.
Ah ja, hab Mitte rechts gestummen, jetzt wo ich dieses Posting schreibe würde ich allerdings "Mitte" wählen.
Bin extrem für die Umwelt. Und die Integrationspolitik muss sich allerdings verschärfen/ändern.
Ich hab jetzt nur das Ausländerproblem "aufgezeigt". Da gäbe es noch manches...
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Keiner weiss, wer wen bescheisst,
aber alle wissen, sie werden beschissen.
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Nur ein kleiner Kommentar, das Rotterdamm Terror Corps ist eine Musikruppe die Techno/Gabber macht. Dessen Jacken sind bei den rechten nur sehr beliebt (wie die von Neophyte) ,die Gruppe an sich ist aber politisch neutral.
Dac von dir beschrieben ist auch sicher kein schweizer Problem ,denn das kennt garantiert auch jeder Deutsche.
Dac von dir beschrieben ist auch sicher kein schweizer Problem ,denn das kennt garantiert auch jeder Deutsche.
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Tja g...Original geschrieben von guerillero
Denn es gibt durchaus Russen und das ist die mehrheit, die sich vorbildlich benehmen.
Eben diese Mehrheit ist es die ich nirgends sehe, außer in der Statistik! Weißt du, ein Freund von mir geht auf eine Berufsschule in Mühlacker, das ist ein etwa gleichgroßer Ort wie Bretten (wo ich wohne) und so ziemlich das zweitschlimmste in der Gegend. Dort sind 30% der Bevölkerung Türkischer Abstammung und auf der Berfusschule sind ca. 85% Türken.
Dort gibt es echt sowas wie "Kopftuch" Mafia. Wenn du nicht weißt wie, wann, was, wo... dann hast du da echt schnell Probleme.
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Oh verdammt mann! Es ist einfach keine Minderheit! Ich bin doch nicht blöd!Original geschrieben von guerillero
...Man darf aber wegen einer kleiner minderheit nicht die ganze Gruppe verdammen...
Ich seh doch den Unterschied ob es einzelne Individuen/ kleinere Gruppen sind die stressen oder nicht! ABER SO IST ES HALT NICHT!
zumindest bei uns hier
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@ ICM
Es ist ja so, dass unangepasste Ausländer in einigen Stadtvierteln gehäuft zu finden sind und deshalb massiv auffallen. Aber glaube mir im Gesamtbild sind das nur wenige Prozent die sich nicht anpassen.
bis denn
Guerillero
Es ist ja so, dass unangepasste Ausländer in einigen Stadtvierteln gehäuft zu finden sind und deshalb massiv auffallen. Aber glaube mir im Gesamtbild sind das nur wenige Prozent die sich nicht anpassen.
bis denn
Guerillero
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Hasta la victoria siempre
Immer vorwärts bis zum Sieg
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Spätaussiedler und ihre Kinder haben schon massive Probleme sich zu integrieren. Diese Sache muss allerdings von beiden Seiten angegangen werden. Deutschland muss gerade den jungen Leuten eine Perspektive geben, andererseits müssen diese das auch annehmen. Die aus Russland Kommenden haben noch nie auch nur einen Ansatz von Demokratie erfahren und können damit größtenteils nicht umgehen.
Deshalb finde ich die Begrenzung des Nachzugsalters auf 12 Jahre gut. In diesem Alter haben die Kinder genügend Zeit sich bis zur Berufsausbildung zu integrieren. Für 18jährige (wie von den Grünen gefordert) ist das wesentlich schwerer.
MSG Fossi
Deshalb finde ich die Begrenzung des Nachzugsalters auf 12 Jahre gut. In diesem Alter haben die Kinder genügend Zeit sich bis zur Berufsausbildung zu integrieren. Für 18jährige (wie von den Grünen gefordert) ist das wesentlich schwerer.
MSG Fossi
BÄR-tige Eminenz im Rat der grauen Eminenzen
"Wocka, wocka, wocka, ...aber Spaß beiseite"
Erprobter Söldner des B&HMP
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Ich denke hier geht jetzt einiges durcheinander. Die Spätaussiedler die jetzt aus allen möglichen Ecken der ehemaligen Sowjetunion in Bundesrepublik strömen sind per Definition Deutsche Staatsangehörige, sonst könnten die ja gar nicht so einfach herkommen. Für die würde ein neues Zuwanderungsgesetz mit Begrenzung des Nachzugsalters, Einwanderung nur bei entsprechender beruflicher Qualifikation, Forderung nach Grundkenntnissen der dt. Sprache usw. überhaupt nicht gelten. Da gelten aus historischen und anderen Gründen vollkommen andere Maßstäbe.
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Für die über 12jährigen muss man eine andere Lösung finden. Nachzug schließt für mich ein, dass sie bisher in ihrem Herkunftsland ohne Eltern(teil) leben konnten, sonst kann man ja nicht nachziehen. Also ganz alleine sind sie nicht. Vielleicht wäre eine eigene Zuwanderung mit Bonuspunkten möglich.
MSG Fossi
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