vor fremden hunden hab ich auch respekt, ich mag eigentlich nur unsere eigenen, weil ich von denen weiss, dass sie mir nichts tun.
ich kann es aber echt nicht leiden, wenn leute ihre köter frei rumlaufen lassen und aus 2 kilometer entfernung rufen 'der macht nichts, der will nur spielen', während der hund an mir rumschnüffelt oder mich ankläfft.
was an hunden auch nervig ist: das ewige gekläffe. die leute, bei denen ich während des semesters wohne, haben einen schäferhund, der wirklich ständig völlig grundlos bellt. das bringt einen auf sadistische gedanken, besonders wenn man in der prüfungszeit mal etwas ruhe bräuchte.
früher mochte ich katzen nicht, aber seit wir selber eine haben, hab ich sie durchaus schätzen gelernt: macht nicht so viel krach, muss nicht bei jedem wetter gassi geführt werden, fängt mäuse, usw.
2 Job: für's wegtreten braucht man das richtige schuhwerk
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vor kurzem war ich mit unserem hund spazieren, da kommen plötzlich zwei köter angestürmt, die mir noch nicht mal bis zum knie gegangen sind. erst schnüffeln sie an unserem hund herum, auf einmal fangen sie an, sich in seinem genick zu verbeissen. ich natürlich total erschrocken, hau erst mit meinem schirm auf sie ein, dann tret ich nach ihnen, bis dann endlich mal die besitzerin kommt und die beiden zurück auf ihr grundstück treibt. unser hund war zum glück nicht verletzt, collies haben ein dickes fell. und ich hab zum glück gerade meine alten springerstiefel angehabt...