Offizieller Amis-ablaber-thread

Söldnerkneipe für alle Themen abseits von Jagged Alliance. Vom kurzen Plausch zwischen zwei Einsätzen bis zur Grundsatzdebatte über Gott und die Welt ist hier alles willkommen...

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BlackPanteher
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Beitrag von BlackPanteher » 10 Jul 2001, 12:21

@mac

Hi mac, ich war mit meinem Postin keinesfalls unsicher, und dann: ich weiß nicht genau wie ich dein Statement verstehen soll, vielleicht wolltest du das ausdrücken was ich glaube hast dich aber nur falsch argumentiert (Der letzte teil des statements)
Zitat:"Ich und RAF? nie im leben....Ich würde - ob ihr es glaubt oder nicht - nie für gesellschaftlcihe Veränderungen kämpfen. Nur für meine persönliche Freiheit."

@sarge

Ok! zuerst solltest du dieses Argument (dein Zitat) nicht als beleidigung interpretieren!

Und dann: gut das du erkannt hast daß das hier ein spiel ist, da kannst du als "Offizier" deinen Söldnern befehlen ein auf Kamikaze zu machen und wie Rambo durch die Botanik zu rennen.
Und geht einer drauf was solls einfach laden und von neuen angreifen...
Doch in der Realität ist alles anders, da hat jeder nur "1" mal das leben.
Black Panther for Life

Sarge
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Beitrag von Sarge » 10 Jul 2001, 12:53

@BlackPanteher:

OK, nehmen wir mal Bezug auf's RL. Nimm an, du bist Offizier, und deine Einheit gerät unter Feuer. Wann wärst du nun ein esserer Offizier, wenn du deine Entscheidung sorgfältig überdenkst und während dieser edenkzeit deine Leute zusammengeschossen werden oder wenn du schnell und entschlossen deine Befehle gibtst und so hoffentlch Menschenleben rettest? In deiner Argumentation sagst du, dass ein ohne Zögern handelnder Offizier skrupellos wäre. Dabei vergisst du aber, dass Krieg eine Ausnahmesituation ist, in der du mit Skrupeln nicht sehr weit kommen wirst. Ein guter Offizeir wird daran gemessen ob er a) seine Mission erfüllt und b) seine Männer heil nach Hause bringt. Zögern kann er sich deshalb schlichtweg nicht leisten.
Dasselbe gilt für den Soldaten. Im Alltag mag blinder ehorsam eine schlimme Sache sein, aber im Krieg ist es unabdingbar, dass ein Soldat seinem Offizier vertraut und seinen Anweisungen folgt.
"Wir müssen mit der Feinde Schar
noch blutge Schlachten schlagen.
Ob es einen Wiedersehenstag,
kann Liebchen ich nicht sagen.
Vielleicht werd' ich bald bei dir sein -
Annemarie,
Vielleicht auch scharrt man morgen ein,
die ganze Kompanie."

BlackPanteher
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Beitrag von BlackPanteher » 10 Jul 2001, 14:01

@Sarge

1: ich hab nie gesagt das ein O. erst stundenlang überlegen soll was in eier situation (wie du sie beschrieben hast) am besten ist
2: geht es um eine belagerung bzw. einen Angriff ("Überfall")
würde ich dein "b)" vor dein "a)" setzen ein guter offizier wird auch an seiner menschlichkeit gemesen
3: du kannst dir für eine evtl. Krigssituation keine vorsätze geben
denn das ist nicht planbar

ciao
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MacGyver
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Beitrag von MacGyver » 10 Jul 2001, 14:04

ich glaube, gewisse leute übertreiben hier...
leute, das ganze ist ein Forum, in dem es primär um Spaß und unterhaltung geht...
Persönliche Angriffe sind so ne Sache...Man darf sie nicht überbeweren, vor allem im Forum nicht. Hier im Forum kann jeder zu mir sagen, was er will. Das íst mir vollkommen egal. Keiner(mit kleinen Außnahmen, die sowas nicht tun würden) kennt mich hier. Ergo kann mich auch niemand beleidigen...Und ich weiß ja wohl besser als jeder andere, ob ich ahnung von Politik habe, oder nich...

Diese ganze Diskussion um Sarges Sig finde ich irgendwo reichlich lächerlich...
Es gibt in meinen Augen weder *gute* Soldaten, noch *gute* Offiziere. Von *gut* mag ich hier garnicht reden...wenn du in deiner Sig "pflichtbewusst" statt "gut" geschreiben hättest, hätte ich kein Prob damit....


@PB: Was is an meinem Statement zur RAF nich zu verstehen???

Sarge
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Beitrag von Sarge » 10 Jul 2001, 14:16

@Mac:

Also, um die Diskussion um meine scheinbar sehr provokante Sig noch etwas fortzusetzen: Für mich sind ein pflichtbewusster und ein "guter" Soldat dasselbe. Ein "guter" Soldat ist einfach ein Soldat der die an ihn gestellten Anforderungen erfüllt. Und in erster Linie ist das nunmal Gehorsam.

So, das sollte jetzt eigentlich zu diesem Thema reichen. Vielleicht kehren wir jetzt wieder zum Topic zurück?
Sonst fangen wir womöglich noch an, darüber zu diskutieren, ob man wirklich "die Liebe gefühlt haben muss"...
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MacGyver
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Beitrag von MacGyver » 10 Jul 2001, 15:15

Für mich ist Krieg nie *gut*. Und Soldaten sind leute, die Krieg betrieben. Ein "guter" Soldat wäre für mich jemand, der den krieg unblutig beendet.

*lol* meinetwegen können wir auch über meine sig reden...

Job
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Beitrag von Job » 10 Jul 2001, 15:28

Wow, hier gehts ja mal wieder um wichtige Dinge ;)

Was ist ein guter Soldat? Sicherlich nicht einer, der blind gehorcht und jeden Befehl ausführt. Sobald ein Soldat nämlich sein Hirn ausschaltet und seinen Vorgesetzten für sich Denken und Entscheiden lässt, kommt es zu Massakern und ethnischen Säuberungen wie im 2.Weltkrieg oder in Jugoslawien gesehen.
Ein guter Soldat sollte sich also immer zweimal überlegen, ob er der an ihn gestellten Befehl richtig ist. Verstößt er gegen die Menschlichkeit oder die Kriegsrechte, soll er seinem Offizier nicht gehorchen sondern lieber die Knarre an den Kopf setzten.
So, dass war meine Meinung.

Wir könnten auch über meine Sig diskutieren. :D
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Beitrag von Sarge » 07 Aug 2001, 22:32

Um den Thread mal wieder vorzukramen: Neulich las ich einen Artikel, der mich ziemlich schockierte (war entweder im Spiegel oder Stern, also aus einer seriösen Zeitschrift). Diesem Artikel zufolge plant die UN, eine Art Weltgericht einzurichten, allerdings mit grösseren Kompetenzen als der momentane Gerichtshof in Den Haag. Soweit, so gut.
Angeblich haben aber die amerikanischen Republikaner (zumindest der ultrarechte Flügel von ihnen) da was gegen und wollen in den US-Senat einen Antrag einbringen, dass "jeder amerikanische Staatsbürger, der von diesem Gericht verurteilt werden soll, unter allen Umständen und notfalls unter Anwendung von Waffengewalt (!) befreit werden soll".
Ich konnte das echt kaum glauben und hab den Artikel gleich nochmal gelesen, aber es stand da echt so drin. Die Reps sind wohl der Ansicht, dass kein Gericht der Welt die Kompetenz hat, einen US-Bürger zu verurteilen, ausser einem amerikanischen.
Wie soll man sich das jetzt vorstellen? Scxhicken die Amis dann 'ne Einheit SEALs hier rüer, knallen 20 Unschuldige ab und holen irgendeinen Kriegsverbrecher (für solche Leute wäre das Gericht gedacht) aussem Knast?
Für mich zeigt das nur wieder, wie niedrieg die Amerikaner (eher ihre Regierung, ich möchte nicht ein ganzes Volk verteufeln) das Völkerrecht achten und wie machtbesessen sie sind.
Was sagt ihr dazu?
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Beitrag von Praetorian » 08 Aug 2001, 01:32

Die Amerikaner (natürlich nicht alle) sind teilweise ziemlich durchgeknallt, v.a. die Republikaner.
Diejenigen, die diese Aussage gemacht haben und nicht wenige andere?!?, denken wohl, dass sie über dem Rest der Welt stehen.

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Beitrag von Fossi » 08 Aug 2001, 08:43

Imo sind das starke Sprüche, denen keine Tat folgen würde. Selbst die Amerikaner könnten es sich international nicht leisten, so etwas durchzuziehen. Für viel schlimmer halte ich es, dass der Staat, der sich als Ursprung und Heim der Demokratie und Menschenrechte dermaßen überheblich über eben diese hinwegsetzt. Von den "Verbündeten" ist natürlich wieder nur Gesabbel dazu zu hören. Was wäre, wenn China oder Russland so einen Antrag eingebracht hätten ?

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Beitrag von MacGyver » 08 Aug 2001, 10:43

(war entweder im Spiegel oder Stern, also aus einer seriösen Zeitschrift
nunja, das sehe ich ein wenig anders... Auf jeden Fall der Stern bemüht sich längst nicht immer um objektive Berichterstattung....

Nunja, Amerikaner. Ich hab mich letztens mal mit einem unterhalten. Er meint, dass gerade mal 25% der Amerikaner zu den Präsidentenwahlen gehen. USA ist ein großes land, zu groß für viele, um sich für nationale Politik zu interessieren. Soll heißen, gerade mal gut 12% der Amerikaner sind zum Wahllokal gegangen und haben ihr Kreuz(oder ihr Loch) bei den Republikanern gemacht. Und noch ein Problem: Die sind da oben noch dekadenter als wir hier. Die interessieren sich nur für ihren eigenen scheiß. Und ob nun Republikaner oder Demokraten an der Macht in Washington sind, ist vielen Amerikanern schlichtweg egal. Ich möchte daran erinnern, dass die Wahlbeteiligung zur Europawahl auch nur so um 30% lag, so weit ich mich entsinnen kann.

Fazit: Amerika ist auch nicht wesentlisch schlimmer als wir hier. Aber Amerika ist schlimm. Wir auch. Das ganze System der Demokratie ist in Gefahr.

Mein Geschichtsleher wusste, wovon er sprach als er sagte: "Früher, damals in den 60ern wär man bei der Ökosteuer noch auf die Straße gegangen, hätte protestiert". Heute war nicht viel mit Protesten. Keine Straßenschlachten, garnix. Nunja, damals, als die Demokratie noch jung war, war sie noch eine.

Heute ist das gegenseitiges anlügen und "ja-und-amen-sagen" oder glaubt ihr, die SPD würde keine Schwarzgelder annehemn??

Stellt euch mal vor, Schröder würde heute sowas sagen wie ein Demokrat der alten Generaration das noch durfte:

"Ich glaube nur an Statistiken, die ich selbst gefälscht habe."

(Winston Churchill)

Da wär Schröder doch sofort weg vom Fenster. Aber Churchill hatte recht, jede Statistik lügt.

oder was von Adenauer.

"Natürlich achte ich das Recht. Aber auch mit dem Recht darf man nicht so pingelig sein."

(Konrad Adenauer)
*
"In der Politik geht es nicht darum, recht zu haben, sondern recht zu behalten."

(Konrad Adenauer)

Der hat noch Öl getrunken, um die Russen unter den Tisch zu saufen. Das war nochmal Politik. Aber heute is nur dummes endloses Gelaber.

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Beitrag von Sarge » 08 Aug 2001, 10:59

@MagGyver:
Sorry, Mac, aber ich teile deine Auffassung vonswegen Ökosteuer und Strassenschlachten nicht so ganz. Natürlich is' diese Steuer nicht optimal, aber etwas so banales rechtfertigt keine Gewalt, erstrecht keine Strassenschlachten. In ener Demokratie muss man seine Meinung friedlich vertreten, das ist das Grundprinzip demokratischer Systeme.
Und wegen dem Stern: Nun ja, sicher schlägt da gelegentlich die politische Grundeinstellung durch, aber das finde ich beim Spiegel heftiger, die verstecken's halt nur besser.
Am Abartigsten finde ich allerdings den Focus, die sind einfach nur ein Propagandamittel der Union.
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Beitrag von MacGyver » 08 Aug 2001, 11:18

Nunja, das mit Straßemschlachten war übertrieben...Natürlich muss mal friedlich demonstrieren....

Praetorian
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Beitrag von Praetorian » 08 Aug 2001, 16:54

Das beste Beispiel is doch immer noch die Bild (Zeitung?????)

Barlmoro
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Beitrag von Barlmoro » 15 Aug 2001, 12:14

moved thread...
fallen leader of the Association of International Mercenaries


[ Ja 2 Basis ]

[ Ja 2 Basis Forum ]

"PC-Zerstörer" vom Dienst

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Beitrag von Praetorian » 15 Aug 2001, 15:26

Willst du denn, dass wir wieder mal ein wenig ablästern, Barl ?

MacGyver
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Beitrag von MacGyver » 15 Aug 2001, 16:06

Nu isser umgezogen...

Naja, so haben wir vielleicht ein paar mehr poster, wiel erlänge roben bleibt..

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Beitrag von Praetorian » 15 Aug 2001, 16:11

Worüber sollen wir bloß lästern ?
Vielleicht darüber, dass Bush tatsache den Antrag gestellt hat, dass in Alaska im NSG nach Öl gebohrt werden darf.
Hoffetrnlch/wahrcheinlich kommt er aber eh nicht damit durch

MacGyver
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Beitrag von MacGyver » 15 Aug 2001, 17:25

Ich finde nicht, dass wir nach Gründen suchen sollen, die tun sich genügend auf... Wenn also wer was hat, soll er es einfsch posten...

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Beitrag von Job » 17 Aug 2001, 19:39

Heute hat das Süddeutsche Zeitungsmagazin Amerika sein ganzes Heft gewidmet.

Aus der Rubrik "Was Amerikaner deutsche Austauschschüler fragen":

"Stimmt es, dass sich die deutschen Mädchen ihre Achselhöhlen nicht rasieren?"
Niko Switek, 23, aus Köln zu Besuch in Minneapolis

"Dürfen sich Frauen in Deutschland ihre Männer selbst ausuchen?"
Dorothea Bürger, 16 aus Ferndorf war in Jachsonville.

"Gibt´s bei euch Bier zum Frühstück?"
Steven Lange, 17, aus Flöha war in St.Louis

"Wie kann der Verkehr in einer Großstadt laufen, wenn es nirgends ein Tempolimit gibt?"
Nina Schrader, 18, aus Wolfenbüttel war in Austin/Texas

"Gibt es in Deutschland noch Schilder mit dem Hinweis 'Keine Juden'"
David Buntenbroich, 23, aus Köln war in Avon Lake/Ohio

"Wie wascht ihr eure Haare?"
Matthias Zelmer, 17, aus Altendorf in Thüringen war in Laurel/Maryland

"Ist Hitler noch immer euer Präsident?"
Johanna Buss, 18, aus Berlin, war in Hemet/Kalifornien

"Habt ihr noch andere Autos als Volkswagen?"
Julia Schmeider, 24, aus München, war in Tallahassee/Kalifornien

"Gibt es bei euch die Farbe Weiß?"
Carolin Münstermann, 17 Jahre, aus Alverskirchen bei München, war in Cullmann/Alabama

"Ihr habt eine eigene Sprache? Ich dachte, ihr sprecht Englisch mit Akzent!"
Hans Werner Heckel, 19, aus Eschborn war in El Paso/Texas

"Reitet ihr morgens mit Pferden in die Schule?"
Simone Hofner, 18, aus Jetzendorf in Bayern war in Miles City/Montana

"Wie sehen die Sterne in Deutschland aus?"
Julia Hildebrand, 17 Jahre, aus Nienburg/Weser war in Naperville/Illinois

"Wie viele Monate habt ihr in Deutschland?"
Matthais Heinisch, 17, aus Bremens war Rock Island, Illinois

"Gibt es Probleme am deutsch-chinesischen Grenzübergang?"
Christian Funeck, 19 Jahre, aus Zwickau war in Nashville/Indiana

"Habt ihr auch so etwas wie Demokratie in Deutschland?"
Frank Schilbach, 18 Jahre, aus Konstanz ist gerade in Oxford/Ohio

"Ist Deutschland ein Teil von Russland?"
Anja Thiele, 18 Jahre, aus Brandenstein/Sachsen-Anhalt war in Missoula/Montana
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Beitrag von MacGyver » 17 Aug 2001, 23:05

haha, die Amis...

ABER: Das si noch lange kein Grund, alle Amsi anzuurteilen. Außerdem kann der einzelne nichts dafür, dass oft nur "national History" unterrichtet wird. Natürlich, es gibt für jeden die möglichkeit, sich zu informieren, aber eher ist da die Gesellschaft und das System schuld. Dies allerdinsg besteht aus allen Einzelnen...

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Beitrag von Sarge » 17 Aug 2001, 23:14

@MacGyver:
Aber es kann doch nicht wahr sein, dass ein Staat, der sich selbst als Anführer der Freien Welt sieht, seine Bürger zur Intoleranz erzieht und sie mit patriotischem Müll vollpumpt und sie in ihrem Weltbild dermassen einengt, dass sie gar nicht mehr in der Lage sind, die Denkweise anderer Kulturkreise nachzuvollziehen beziehungsweise sich auch nur mit dem Leben im Rest der Welt auskennen!
Wahrscheinlich wussten die meisten Amerikaner vor dem Golfkrieg nicht einmal, wo der Irak üerhaupt liegt und dass da ein Grossteil des Öls herkommt. Ebenso wahrscheinlich ist eine mangelnde Geographiekenntnis selbst bei führenden Persönlichkeiten in den USA bestes Beispiel ist eindeutig der "Freizeitpräsident" George W. Bush jr. Seinen Kommentar "Nigeria ist ein sehr wichtiger KONTINENT" fand ich ja schon drollig, getoppt wird das aber noch durch seine Aussage, er sorge sich um den "Kakao-Anbau" in Kolumbien. Im Übrigen erklärte er, Kanada sei der "wichtigste Verbündete und Handelspartner der USA nördlich ihrer Grenze".
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Beitrag von Praetorian » 17 Aug 2001, 23:28

Ein paar ? Amerikaner können noch nicht mal ihren eigenen Wohnort auf ner Amerikakarte finden.
Es gibt genug Nahrung für alle möglichen Vorurteile gegenüber den Amis und einige davon sind sicher nicht unberechtigt

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Beitrag von MacGyver » 18 Aug 2001, 14:29

@Sarge:
Amerikaner können noch nicht mal ihren eigenen Wohnort auf ner Amerikakarte finden
Sowas meinte ich... Sowas is albern... Natürlich is da drüben das ganez System nicht gerade Weltoffen. Unser is nur scheiße, aber weltoffen. Aber wir kriechen USA in den Arsch. Also muss das System auch die Leuet dazu erziehen,w ein wneig über USA zu wissen. Nur, um mal eure Denkweise über die USA auf uns anzuwenden.

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Beitrag von Praetorian » 18 Aug 2001, 22:30

aMaC: Das solle keine verallgemeinerung sein.

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Beitrag von Sarge » 18 Aug 2001, 22:53

@Mac:
Also, dass unser System "nur scheisse, aber weltoffen" is', das bezweifle ich aber mal ganz stark. Das System in den USA ist IMO noch viel schlechter, es gibt viel mehr Armut und selbst die Leute, die Arbeit haben, müssen häufig mehrere Jobs machen, um über die Runden zu kommen.
Aufgrund der extremen Manipulation durch den Staat und seine Institutuionen (Schule, Militär, etc...), die diese Form des Turbokapitalismus" verherrlichen und als perfektes, "freiheitliches und demokratisches" (ein Land, in dem jemand Präsident wird, der nichtmal die Mehrheit der Stimmen hatte, ist in meinen Augen nicht sehr demokratisch) System hinstellen, bemerken die meisten Amerikaner diese Entwicklung aber nicht einmal.
Nicht, dass es hier grossartig anders wäre, der "American Way of Life" hat sich ja auf dem westlichen Teil des Globus schon weitestehend durchgesetzt. Auch hier wollen die Leute allmählich nicht mehr darüber nachdenken, ob sie nun ausgebeutet werden oder nicht. Ich mein, ernsthaft: Die deutsche Wirtschaft verdient jedes Jahr im In- und Ausland Unsummen. Gleichzeitig wird von eben dieser Wirtschaft gefordert, in Deutschland müssten bessere Bedingungen geschaffen werden, nd zwar nicht etwa, damit neue Stellen geschaffen werden, nein, bloss damit die alten erhalten bleiben!
Dieses Handeln und diese Denkweise ist klar vom amerikanischen Wirtschaftssystem inspiriert (Amerika ist ja schliesslich unser aller Vorbild). Jeder Staat will halt so werden wie Amerika, und wenn sich dann doch mal einer weigert, dann kommen die Amis, bomben alles zu und stellen sich dann als Befreier hin.
Also, God bless America!
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Beitrag von Oxymoron » 19 Aug 2001, 01:51

Original geschrieben von Sarge
getoppt wird das aber noch durch seine Aussage, er sorge sich um den "Kakao-Anbau" in Kolumbien. Im Übrigen erklärte er, Kanada sei der "wichtigste Verbündete und Handelspartner der USA nördlich ihrer Grenze".
"Cocoa" (Kakao) und "Coca" klingen ziemlich ähnlich, da kann es durchaus sein, dass er ein bisschen undeutlich geredet hat und der Reporter es falsch verstanden hat.

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2 Anlässe

Beitrag von MacGyver » 11 Mai 2002, 17:50

, dass ich den Thread hochhole:

1. Bin ich gerade dabei, meine eigene Geschichte zu erforschen, um rauszufinden, wie lange ich mich schon von allen möglichen Dingen um mich rum distanziere. Dieser Thread hier ist 1 1/2 Jahre alt...

2. ein akueller, von Spiegel.de. Lest selbst:

"Deutschland? War da was?

Kämpfte Deutschland im Zweiten Weltkrieg an der Seite der Vereinigten Staaten? Nicht einmal die Hälfte der amerikanischen High-School-Schüler kann diese Frage beantworten. Ein landesweiter Test hat jetzt Alarmierendes über die Geschichtskenntnisse an den Oberschulen zu Tage gebracht.

Washington - "Don't know much about history", zitierten die Redakteure von "USA Today" aus dem bekannten Song von Sam Cooke. Der Grund: Die Geschichtskenntnisse amerikanischer Oberschüler lassen einer Untersuchung des US-Bildungsministeriums zufolge mehr als zu wünschen übrig. In einem Test konnten 52 Prozent der High-School-Schüler nicht sagen, ob die USA im Zweiten Weltkrieg mit Deutschland, Japan, Italien oder der Sowjetunion verbündet waren, berichtet die Zeitung. 57 Prozent der Schüler zeigten bei dem umfassenden Geschichtstest nicht einmal Grundkenntnisse.
"Wahrlich miserable Ergebnisse" habe der Test zu Tage gefördert, so Diane Ravitch, die in dem für den Test zuständigen Gremium sitzt. Wie könne man die Werte der USA hochhalten, ohne die Geschichte des Landes zu kennen, fragt die Historikerin der New York University. "Das geht nur, wenn wir unsere gemeinsame Geschichte lernen, und offensichtlich haben viel zu viele High-School-Schüler noch nicht einmal ein kleines bisschen davon gelernt."

Das letzte Mal mussten sich Schüler 1994 dem Test stellen. Schon damals gab es das gleiche ernüchternde Ergebnis."

DerRobert
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Beitrag von DerRobert » 11 Mai 2002, 17:57

ich muss mal kurz ne off topic frage einschmeißen:


wieso unterscheidet sich in diesem thread deine signatur vom ersten und deinem jüngsten beitrag ???????????


:uhoh: :uhoh: :uhoh: :uhoh:

MacGyver
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Beitrag von MacGyver » 11 Mai 2002, 18:30

Tjoa, das is in der Tat ne gute Frage... Könnte sein, dass wir damlals noch im alten Forum waren, ich weiß es nicht mehr...

Darkhunter
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Beitrag von Darkhunter » 11 Mai 2002, 19:19

Ich habe das schonmal geschrieben, glaube ich, aber egal :D : Wenn die AMis doch alles was sie in Filmen sehen glauben, warum wissen die dann nicht, dass sie gegen Deutschland gekämpft haben?
:scream: Niveau :scream:
Spendet für die I.z.R.d.Vq.!

Khellè
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Beitrag von Khellè » 11 Mai 2002, 19:24

Nur weil das so ein paar Hirnis nicht wussten, sollte man trotzdem nicht auf die ganze Bevökerung schließen...selbst bei den Amis nicht :rolleyes:
His favorite areas of study within his degree were Shakespeare, the Restoration, Ancient Literature and most definitely not Contemporary Lesbian Eurobitch Authors.

MacGyver
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Beitrag von MacGyver » 11 Mai 2002, 20:01

Nunja, ich denke, es ist ein wenig gutmütig, dieser Umfrage die Repräsentanz abzusprechen...

Sicher gibt es da nicht nur hirnis...

Khellè
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Beitrag von Khellè » 11 Mai 2002, 20:10

Angeblich soll ja auch in japanischen Schulbüchern stehen, das Kennedy von seinem Fahrer erschossen wurde :rolleyes:

Die Welt ist nunmal kein Dorf, und wer weiß wieviel irgendwelche Südamerikaner von den geschichtlichen Hintergründen des 2. Weltkriegs wissen.
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Beitrag von MacGyver » 11 Mai 2002, 20:59

Seid wann verteidigst du eiegntlich die amis?

oder bist du eine ganz besondere Sorte der Leute, die gegen etwas sind: Du bist nicht gegen die Amis, gegen Tierquäler, Umweltverschmutzer, blöde Politiker, Zizis, Kinderschänder und Terroristen, sondern schlicht gegen Leute, die gegen besagte Dinge sind?

Khellè
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Beitrag von Khellè » 11 Mai 2002, 22:20

Häh?

Tut mir Leid MacGyver, ich verteidige weder die Amis noch jemand anderen, woher du das abliest ist mir unbegreiflich. Es ist bloß schwachsinnig die Amis in jedes mögliche Klischee oder sonstwas zu stopfen.
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MacGyver
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Beitrag von MacGyver » 12 Mai 2002, 09:22

Nur so'n (subjektiver) Eindruck.....

Lytinwheedle
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Beitrag von Lytinwheedle » 12 Mai 2002, 18:54

*Sigh* Ich versteh das einfach nicht! Es gibt viele Amerikaner die sind dumm/konservativ/katholisch/paedophil/kriminell/reaktionaer/von sich selbst eingenommen/etc...

Aber nicht jeder ist so! Ein Bruchteil der Bevoelkerung ist genau so gut/schlecht wie du und ich. Deshalb versteh ich nicht wieso immer nur ohne nachzudenken auf die Amis eingeschlagen wird.

@Mac:

Frag doch mal in China nach ob sie was ueber den Dritten Weltkrieg wissen. Frag sie ob sie wissen wo Deutschland liegt.

Hiermit will ich nochmal unterstreichen dass ich weder die Amis blind unterstuetze noch sie hasse weil das angeblich wieder "In" sein sollte.

MacGyver
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Beitrag von MacGyver » 13 Mai 2002, 09:06

Ich hab keine Lust, as noch zu kommentieren, das habe ich shcon zu oft getan...


Aber kannst du mir erklären, warum du diese Umfrage nicht erschreckend findest und sie dir nicht die Ignoranz und das "America first" der Politik und des Systems dort drüben verdeutlicht???

Sicher, die anderen 47% habens mehr oder weniger gewusst(das war ja ein geschichtstest mit mehr als einer Frage...). Und in Deutschland gibt es genausoviele Idioten, die Amerika vergöttern, wie da drüben. Idiote gibt es überall. Die Fragherr ist nur wie viele, wie diese geartet sind und was das für konsequenzen hat... Und ich wage zu behaupten, dass es mehr Tote bringt, Arm und weiter auseinandergetrieben wird, die "3. Welt" weiter verarmt, es mehr sinnlose Kriege gibt und der Kapitalismus mehr ausbeutet, wenn - pauschal gesagt - ein Ami nicht weiß, was in der restlichen Welt los ist/los war, als wenn ein Chinese das nicht weiß.

Amen

Lytinwheedle
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Beitrag von Lytinwheedle » 14 Mai 2002, 09:51

Hmm, China wird sich zur Dominaten Kapitalistischen Okonomie mausern, wenn das so weiter geht. Die Meisten kennen Europa nicht mal.

Natürlich ist diese Umfrage erschreckend, aber nur genauso wie der Pisa-Test und die Wahlen in Frankreich...

hoechie
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schade

Beitrag von hoechie » 18 Mai 2002, 03:15

bin auf Seite 9 stehengeblieben weil ich viel zu breit bin . Ihr müsst mich verstehen ihr schreibt imho schneller als ich lesen kann. Aber ich werde meine Meinung jetzt veröffentlichen

Also Kuba gehts also dreckig. Dann solltet ihr euch mal überlegen wie s den Kubanern vor der Rev. ging. Ausserdem hat Kuba eine der höchsten Plätz Lateinamerikanischer Länder in der Pisastudie erlangt. Zudem ises nich verwunderlich wenn die boykottiert werden, dass sie dann einen schwierigeren Stand haben

Zum Thema USA und materielles-Eingestellt-sein : Eine der grössten amerikanischen Erdölkonzerne hatte übrigens vor durch Afganistan eine Pipeline zu bauen (als Komkurenz zur europäischen). Zudem ist es öffentlich das schon vor dem 11.September klar war das die USA die "Taliban" Absetzen" wollten.

Zum Thema "nur in Atomwaffen" haben die Russen militärtechnisch noch ordentliche Referenzen. Dass ich nich lache Wenn da mal ne Maus am Kabel nagt fliegt alles in die Luft. Als Beispiel wären vielleicht die Atom-U-Boote zu nennen.

Zum Thema : Oh Mein Gott Kursk" . Die USA haben im Zeitraum von 60 bis 90 4 U-Boote verloren und komischerweise interessiert das niemanden. Vorallem witzig ist das der Bericht über die Milzbrand-Attacken in den Medien ellenlang war. Aber irgendwie hab ich nur einmal kurz auf PHOENIX mitbekommen dass die Erreger aus amerik. Biowaffenlabors stammten. Soviel zu rMedienkontrolle :>

Zum Thema Polen im 2WK . HAHA dass ich nich lache. Die Verluste die die Ami hatten kannst du niemals mit den Russischen Verlusten vergleichen. Das sollte euch mal bewusst werden. Die Russen haben uns nämlich auch zu nem grossen Teil den Arsch gerettet. Um nich zu sagen zu einem riesig grossen Teil. Die Amis hams im 2 WK so gehalten wie sies bisher in jedem Krieg getan haben . Funkspruch : "Da vorne sind Gegner - wo bleibt das Napalm"

Zum Thema wirtschaftl. Intresse der USA :Die Monroe Doktrin hat schon lange ausgedient weils in Süd amerika nichts mehr zu holen gibt.

Zur Kuba-Krise: Mich kotz es einfach nur an!!!!!!
Die Amis ham doch mit der scheisse angefangen! Die ham ihre Pershings zuerst in der Türkei aufgestellt. Was soll dieses Gelaber? Ich kann Chrutschov verstehen . Und der Trottel hat die Raketen auch noch abgezogen!

Es ist kein Wunder das die DDR zerbrochen ist. Iss ja logisch so wie Westdeutschland damals unterstütz wurde.

Zum Thema Raketenabwehrsys. Was bringt das Teil gegen ne Boing 747 die im Begriff iss irgenwo reinzufliegen?
Zum Thema Polen sei damals ach so sehr militant gewesen. Ja klar . Mit Pferden gegen dt. Panzer!

Zum Thema Schwarze auf der ungerechtfertigten Streckbank : Ich sacxh nur Mumia. Es gibt beweise das er unschuldig iss aber er sitzt immer noch im Todestrackt. Gut ich geh jetzt pennen und Wünsche noch nen schönen Abend.

p.s. WWHHHHHHAAAAAAAAGGGGGGGGGG

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