@narg Fallout1-story

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swiver
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@narg Fallout1-story

Beitrag von swiver » 21 Jun 2001, 10:29

nur die wichtigsten elemente:
nuklearer krieg
bist innem bunker mit anderen leute, hast jahrelang überlebt
wasserchip geht kaputt -> neuer muss her
du wirst losgeschickt
suchst wasserchip
findest wasserchip
rettest bunker
erfährst von veschwörung:
MEISTER "produziert" Mutanten in Militärbasis
du sprengst militärbasis
du besuchst meister in kathedrale in LA
du zündest atombombe unerm arsch vom meister

Narg
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Beitrag von Narg » 21 Jun 2001, 19:01

Danke!!!!!!!!
Ich wusste wohl dass es biem ersten Teil irgend wie um Wasser ging aber jetz weß ich es ja genauer!!!!!!

Mfg
Narg

Oxymoron
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Beitrag von Oxymoron » 21 Jun 2001, 20:58

Ein bisschen undetailliert, also:
Der Held aus Teil 1 hat sein ganzes Leben im Atombunker (der Krieg war 80 Jahre davor) verbracht. Als der Wasserchip kaputt geht, wird er zunächst zur benachbarten Vault 15 geschickt. Auf dem Weg dorthin findet er das Dorf Shady Sands, dessen Bewohnern er gegen eine Radscorpionplage hilft. Vault 15 erweist sich als Enttäuschung - sie wurde schon vor Jahren verlassen, die Bewohner leben jetzt in Shady Sands, fast alles wurde geplündert, und die Kommandozentrale mit dem Wasserchip ist verschüttet. Zurück in Shady Sands befreit der Held die Tochter des Bürgermeisters , eine gewisse "Tandi" von den Raidern.
Weiter geht's nach Junktown, wo man Bürgermeister Darkwater gegen den Verbrecherboss Gizmo und die Skullz-Gang hilft, und anschließend in die Handelsmetropole "Hub". Im Auftrag einer der Karawanenfirmen erlegt man eine Deathclaw, bei der man einen sterbenden Mutanten findet, welcher anscheinend mit seiner Truppe Karawanen entführt hat. Auch trifft man auf die mysteriöse und auf den ersten Blick uneigennützige Sekte der "Children of the Cathedral", und einen Ghul namens "Harrold" , welcher einem von seiner Expedition zu einer verlassenen Militärbasis erzählt. Nur Harrold kam zurück, der Rest wurde von Militärrobotern getötet, und ein Arzt namens "Richard Grey" ging dabei verschollen.
Aufgrund eines Hinweises reist der Vault Dweller nach Necropolis, eine von Ghulen bewohnte Stadt. Er plant, den Wasserchip der dortigen verlassenen Vault zu nehmen, offeriert aber den Ghuls, ihre Wasserpumpe zu reparieren. Diese wird jedoch von einer Truppe Supermutanten bewacht - Vorboten einer Invasion?
Zurück in der Vault, ist der Aufseher überzeugt, dass die Mutanten eine zu große Bedrohung darstellen. Also neuer Auftrag: Mutanten und ihren Anführer vernichten.

Unser Held macht sich nun auf zur mysteriösen militärischen Technosekte, der Brotherhood of Steel, um ihnen beizutreten. Die BoS will jedoch keine neuen Rekruten - als "Mutprobe" schickt man den Helden zum "Glow", einer verlassenen, stark verstrahlten Forschungsstation. Entgegen aller Erwartungen überlebt der Protagonist, und entdeckt, dass im Labor früher Versuche mit mutagenen Virii durchgeführt wurden. Dafür wird er auch in die Bruderschaft aufgenommen. Mit einer von diesen erhaltenen Powerrüstung macht man sich nun auf zur Militärbasis , in der, wie sich herausstellt, früher Versuche an Menschen durchgeführt wurden, um Mutanten zu erzeugen. Wie es sich herausstellt, hat Richard Grey (der aus Harrolds Geschichte) den Zweck dieser Anlage wiederentdeckt und nutzt sie nun zur Produktion von Mutanten. Schließlich wird die Basis vernichtet, und unser Held macht sich auf nach LA, das nur mehr "Boneyard" genannt wird, und von dort aus zur Kathedrale der "Children". Der Keller dieser Kathedrale ist ebenfalls eine eigene Vault. Im Keller von dieser trifft man schließlich auf den "Meister". Er erläutert unserem Charakter seinen Plan, mittels des Virus alle Menschen zu Mutanten zu machen, welche durch ihre unglaubliche Zähigkeit auch im Ödland gedeihen könnten. Als man ihm beweist, dass sein Plan nicht funktionieren kann, weil der FEV (der mutagene Virus) alle Mutanten gleichzeitig steril macht, macht er eine A-Bombe scharf um sich und die Kathedrale zu sprengen (man kann natürlich auch den Meister killen oder die A-Bombe selber scharfmachen), und unser Held kann rechtzeitig entkommen.

Zurück bei der Vault, erwartet unseren Helden eine böse Überraschung: Der Vaultaufseher meint, er sei durch das Leben im Ödland in seinem Charakter schon so verändert, dass er einfach nicht mehr in die Vaultgemeinschaft passt. Niedergeschlagen trottet unser Protagonist daraufhin in Ödland davon.

*puh*

Narg
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Beitrag von Narg » 21 Jun 2001, 21:26

Na, das nenne ich eine Beschreibung!!:D :D

Ich danke dir ebenfalls Oxymoron.:D :D :D

Mfg
Narg

Bucho
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Beitrag von Bucho » 22 Jun 2001, 13:00

Weißt du was der größte Witz ist:
Den Meister kann man ja zum Selbstmord überreden weil ja sein Plan fehlschlagen wird da das FeV die Mutanten steril macht.
Das stimmt aber nicht.Wenn du Marcus im zweiten Teil eine Nacht im Cats Paw ausgibst erzählt er das er hofft das sie nicht schwanger wird.Darauf angesprochen heißt es dann :
Wer hat dir das den erzählt.So ein Quatsch es dauert nur seine Zeit bis die Säfte wieder fließen....

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