Sex and The City RRRRUUUUUULLLLLLLLLEEEEEEZZZZZZZZ

Matrix · Beitrag von **Matrix** » 09 Okt 2001, 21:28

Sex and the City ist echt eine Geile Serie.
Endlich mal ne Serie ohne nervige Liebesgeschichten.
Es geht nur um Sex, klar sonst wurde die Serie nicht "Sex and the City" heißen. Vieleicht nicht nur um Sex, das liebesgedudl nervt abernicht so wie bei "Verbotene" oder "Gutr Zeiten schlechte Zeiten".

Beitrag von **Khellè** » 09 Okt 2001, 21:35

Naja, glaube kaum das man Sex and the City mit irgendwelchen dämlichen Daily Soups vergleichen kann

Ich weiß nicht so recht, ich habs mir einmal angeschaut und war nicht sonderlich überzeugt. Erinnert mich irgendwie an so eine Weiberserie à la Ally McBeal (das soll jetzt nicht beleidigend sein, ist aber IMHO eher für ein weibliches Publikum vorgesehen).

Uhrgh, welcher Penner hat eigentlich al die guten Seiren abgestzt. Ich will Magnum, MacGyver, Cobra übernehmen sie und "Ein Colt für alle Fälle"

Naja, soweit *rofl*

friede · Beitrag von **friede** » 09 Okt 2001, 22:02

ich erste folge habe ich mir noch angetan (wenn auch nicht bis zum ende) und dabei bin ich zum schluss gekommen, selten so einen schwachsinn gesehen zu haben!

rollinger · Beitrag von **rollinger** » 10 Okt 2001, 08:13

wenn ich schon im Trailer die Schauspieler sehe, die Dialoge höre..Nein, da rollen sich mir die Fußnägel hoch. Kuck ich eine soap?

Ja doch, Emergency Room. Hat an Qualität zugelegt, seit dieser Clo(w)ney weg ist.
Manchmal passiert da zwar sehr viel auf einmal, aber die Atmosphäre und auch die Fachlichen Begriffe und Anwendung kommen nach meiner SaniZivi Erfahrung sehr nahe an die Wirklichkeit ran.
rollinger

Beitrag von **Khellè** » 10 Okt 2001, 10:09

Ja genau, Eemergency Room ist nicht schlecht, kann man sich anschauen. War auch damals schon nicht schlecht, bloß leider sind das immer nur so kurze Staffeln.

Fossi · Beitrag von **Fossi** » 10 Okt 2001, 10:20

ER hat imho nachgelassen. Es wird zwar besser produziert als früher, aber teilweise rutschen die Randgeschichten zu sehr in Soapgefilde ab. Trotzdem ist es immer noch die beste Medizinische Serie.

Sex and the City ist gewöhnungsbedürftig, aber nicht übel.

Am besten sind aber immer noch die Simpsons

.

MSG Fossi

Chaindog · Beitrag von **Chaindog** » 10 Okt 2001, 14:25

Sex and the City rult!
ER rult noch immer, hat aber definitiv nachgelassen. Clon0ey fehlt irgendwie schon ein bisschen. Carter ist momentan auch nicht so richtig in Schwung und der Rest liefert sich teilweise nur noch ein einziges Machtgeplänkel.
Simpsons rulen definitif.
Futurama rult outstanding.

Enterprise (die neue Star Trek Serie) ist auch gar nicht mal schlecht.
Bin sehr positiv überrascht.
Das vor 20-30 Jahren wärs gewesen.
War sehr lustig als die auf Warp 4 beschleunigt haben und die ganze Kiste gewackelt hat!

Lytinwheedle · Beitrag von **Lytinwheedle** » 10 Okt 2001, 15:17

Wuerg, ich hab einen Trailer von Sex in the City gesehen, und... Das ist ja scheisse. Man versucht cool zu sein, indem man im Fernsehprogramm Sex zeigt. Es scheint noch so eine Niveaulose Serie zu sein, die auf amerikanische Zuschauer zugeschnitten wurde. Man braucht nur Sex zu erwaehnen, und schon glaubt man jeder muesste es sehen.

Gute Serien:
Simpsons
Stargate
Akte X

Schleche Serien:
Alle, minus Simpsons, Stargate, Akte X

:D

MacGyver · Beitrag von **MacGyver** » 10 Okt 2001, 15:22

Sehe ich das richtig, dass das mal wieder eine der Serein sind, in denen die eher an gute Nacht geschichten erinnernden "Abenteuer" einiger Menschen erzählt sind, die leider mit Menschen nichtmehr allzuviel gehmeinsam haben, deren geschlecht soll wohl weiblich sein, deren natürliche Schönheit sie inzwischen einem Phänomen namens "Kosmetik" abgetreten ´haben und die außerdem einer Form von vermutlichen Lebewesen hinterher sind, die sich selbst als "Männer" bezeichnen?

Erstere weisen eine ersatunlich geringe Überlebensfähigkeit in weniger dekadentem Umfeld auf, außerdem musste deren Identität leider der von Frauenmagazinen, Fernsehserein und "gesellschaftlichen Normen" weichen, letztere scheinen ihre Wahrnehmung insofern reduziert zu haben, dass sie nurnoch rein oberflächlich funktioniert. Leider dringen sie dabei oft nichtmalsbis auf die Haut durch, da diese von geheimnisumwobenen chemischen substanzen bedeckt ist, was aber ersterer Gruppe vorzuwerfen ist. Außerdem scheinen letztere bei der Kommunikation mit ersteren jeglichen Bezug zur Realität verlohren zu haben, das wird dann von ersteren als "charmant" bezeichnet.

Diese beiden Gruppen scheinen ja ganz interessant zu sein, allerdings führt die genaue Analyse derartiger Erscheinungen bei mir immer zu einer Senkung des Wohlbefindens, da ich komischerwiese doch einige Gemeinsamkeiten mit diesen Erscheinungen habe, was mir aber völlig unerklärlich ist...

Beitrag von **Khellè** » 10 Okt 2001, 15:30

@Mac:

Aha, und was heißt das jetzt?

Chaindog · Beitrag von **Chaindog** » 10 Okt 2001, 17:20

Aber Leute!
Sex and the City ist doch keine Realityshow oder irgendeine wissenschaftliche Sendung über das Verhalten NewYorker Frauen.
Ihr nehmt das viel zu ernst.

Locker bleiben und einfach drüber lachen!

MacGyver · Beitrag von **MacGyver** » 10 Okt 2001, 17:47

Sex and the City ist doch keine Realityshow oder irgendeine wissenschaftliche Sendung

Was denn?
Ein TV-Total verschnitt? Das gemeine Fußvolk lacht über die Unglücke anderer leute ohen daran zu denken, was passieren würde, wenn sie selber in der Situation stünden? Die Simpsons sind zum Beispiel abolut genial, weil Homer den meisten Männern einen Spielgel vors Gesicht hält, doch sie lachen über sich selbst. Erinnert ihr auch an die Szenen, in denen Homer über andere lacht und dann selber an der Reihe ist, fertig gemacht zu werden? Wenn ihr da über Homer lacht, lacht ihr über euch selbst...

Oder das übliche? Aus mangel an eigenem Leben und sexualabenteuern verlagern wir das erleben auf den Fernseher, warum selber Sex haben, wenn man auch Sex passiv konsumieren kann?

Karotte · Beitrag von **Karotte** » 10 Okt 2001, 17:50

Mir reicht die Vorschau um zu wissen das ich mir das nicht anzusehen brauche, ich kann meine Zeit besser verbringen (z.B. JA2 zocken

).

Die einzige Serie die ich mir wirklich regelmäßig anschaue ist Akte X, auch wenn die neue Staffel etwas nachgelassen hat. Scully muß jetzt ihre und Mulders Rolle gleichzeitig übernehmen, was nicht wirklich überzeugend wirkt. Wie sich der neue entwickelt bleibt noch abzuwarten.

mfg

Karotsimpsonsundfuturamastehensowiesoaußerkonkurenzte

icecoldMagic · Beitrag von **icecoldMagic** » 10 Okt 2001, 18:09

Nr.1 sind die Sopranos! Und Simpson rulen definitiv!

@mac
Weißt du, es gibt Menschen die denken nicht über sowas nach! Die lachen einfach weil sie es lustig finden. Die juckt das garnicht ob da eine Botschaft oder sonstwas drin ist!

Chaindog · Beitrag von **Chaindog** » 10 Okt 2001, 18:56

Dann fang mal an mit erklären der Botschaft....

BulletSix · Beitrag von **BulletSix** » 10 Okt 2001, 19:35

...
genau!

SintC heisst für mich (genauso übrigends wie ER, stargate, etc...)
1 Stunde (oder so) abschalten, nix denken, Geschicht(ch)en miterleben, bzw zusehen, usw.

das ist wie ein nettes Büchlein (z.B. ER) oder ein Comic (z.B. SintC) lesen, da muss nich unbedingt immer was sinnvolles dabei sein nur spass machen musses, und das tuts (imho :p )

icecoldMagic · Beitrag von **icecoldMagic** » 10 Okt 2001, 20:46

Okay, ich versuch's...

Aber da kann man kaum was erklären.
Manche Leute sehen oder wollen die Botschaft dahinter nicht sehen. Wir, also uns größenteils Intiligenteren (wir Internet, verstehen?) erkennen den verborgenen Witz hinter dieser Simpsonsszene. Wir denken darüber nach und lachen nicht. Und WENN wir lachen dann darüber das es Matt Gröning gelingt diese Szene in einem Zeichentrickfilm zu verstecken und gut rüberzubringen als verborgene Aussage. So.
Aber es gibt Leute die wollen darüber nicht nachdenken uund lachen, wie von Mac gesagt über sich selbst. Aber "sie" lachen nicht über sich selbst, weil sie es garnicht sehen. Sie finden es nur lustig wie Homer sich lächerlich macht.
Sind diese Leute dümmer?

icecoldM*malschnellhingeschmissen*agic

Beitrag von **Khellè** » 10 Okt 2001, 21:05

Original geschrieben von BulletSix

SintC heisst für mich (genauso übrigends wie ER, stargate, etc...)
1 Stunde (oder so) abschalten, nix denken, Geschicht(ch)en miterleben, bzw zusehen, usw.

SintC? Nur zur Info, soweit ich weiß heißt die Serie nicht Sex in the City, sondern Sex and the City

Naja, egal.

Fossi · Beitrag von **Fossi** » 11 Okt 2001, 10:19

In Sex and the City wird ab und zu auch Gesellschaftskritik geäußert, soviel für die, die eine Botschaft suchen.

Akte X finde ich persönlich stinklangweilig, an den Haaren herbeigezogen und lächerlich. Aber wer es sehen will.

MSG Fossi

Beitrag von **Khellè** » 11 Okt 2001, 11:15

Akte X war früher, und damit meine ich wirlich die ganz ersten Folgen, die vor 5 Jahren kamen, richtig gut.

Heute ist es wirklich teilweise nur noch langatmig, und vor allem gehen ihnen die guten Idee aus. Ich weiß nicht, ohne Mulder ist Akte X irgendwie nciht Akte X.

Beitrag von **Malachi** » 11 Okt 2001, 11:26

"Sex in the City"
Ächz, die Brüste einer alten dürren Frau und gerede über Analverkehr.
Langweilig.

"Malcolm, mittendrin" ist cool

Malachi

Fossi · Beitrag von **Fossi** » 11 Okt 2001, 14:21

@Malachi:

MSG Fossi

Chaindog · Beitrag von **Chaindog** » 11 Okt 2001, 16:54

@ICM
Die Sache mit den Simpsons ist mir schon klar.
Aber wo sind denn nun die tiefgründigen Botschaften in Sex and the City?!
Liegt es daran das ich keine Frau bin, dass ich da nichts erkenne?
Oder verstehe ich als Landei die Sexgewohnheiten der Großstädter nicht.

BulletSix · Beitrag von **BulletSix** » 13 Okt 2001, 07:57

Original geschrieben von Khelbun

SintC? Nur zur Info, soweit ich weiß heißt die Serie nicht Sex in the City, sondern Sex and the City

Naja, egal.

...

sei nicht so kleinlich ! (hast ja recht ...)

icecoldMagic · Beitrag von **icecoldMagic** » 13 Okt 2001, 11:38

Kelle ist nicht kleinlich, er ist mikroskopisch!!!

icecoldM*haahaahaa*agic

BulletSix · Beitrag von **BulletSix** » 14 Okt 2001, 09:56

Original geschrieben von Khelbun
Akte X war früher, und damit meine ich wirlich die ganz ersten Folgen, die vor 5 Jahren kamen, richtig gut.

Heute ist es wirklich teilweise nur noch langatmig, und vor allem gehen ihnen die guten Idee aus. Ich weiß nicht, ohne Mulder ist Akte X irgendwie nciht Akte X.

Um weiter von dem Anfangsthema (sex AND the city) wegzukommen

: Die Akte X - Folgen in denen es nicht um die "Regierungsverschwörung" geht sind eh die besten (z.B. die mit den Vampieren ...).