Blackwater

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Blackwater

Beitrag von insert_name » 24 Sep 2007, 16:09

Mich wundert, dass hier noch nix dazu steht.

http://www.welt.de/politik/article11951 ... eiben.html
http://derstandard.at/?url=/?id=3041961

Blackwater is raus ausm Geschäft im Irak.
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Beitrag von Nitrat » 24 Sep 2007, 17:54

Entweder gähn ich grade oder mein bart ist gewachsen oder es ist grade ein sack
reis in china umgefallen oder :wayne: intressierts und Bruce Willis auch nicht wissen.


Ich werd auch nicht jünger.
MFG......

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Beitrag von Chock » 24 Sep 2007, 18:41

wer sagt das die raus sind? kleine pause und dann eghts weiter :)

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Beitrag von Aprophes » 25 Sep 2007, 09:01

Ohne diese "Sicherheitsfirmen" läuft im Irak gar nichts!
Neben Blackwater gibt es noch diverse andere.
Bevor diese Firmen das Land verlassen, müssten die USA schon ihre Truppen abziehen.
Chock hat es erfasst. Einfach etwas warten, bis die Wogen sich geglättet und die Medien ein anderes Thema auf der Tagesordnung haben.
Warum? Siehe oben!
Außerdem können diese Firmen noch einfacher in der Grauzone der Menschenrechte "arbeiten" ohne behelligt zu werden als US-Soldaten.
Read ya!

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Wie erwartet...

Beitrag von Aprophes » 30 Okt 2007, 14:13

Da war jemand schneller als ich:

=> Link <=

:k: @ Tober


Edit:
Über Immunität zu verfügen ist natürlich noch wesentlich besser als in einer Grauzone zu arbeiten...
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Beitrag von Spectre » 30 Okt 2007, 16:10

Augenwischerei. Die können kaum mehr Sorgfalt von den Sicherheitsfirmen verlangen, während sie die regulären Truppen anweisen, im Falle eines Angriffes alles umzumähen.
http://youtube.com/watch?v=VwwMF6biCJU
Cya: The Spectre

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Beitrag von guerillero » 15 Nov 2007, 17:02

Hallo,
Noch was.

bis denn

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Beitrag von Tober » 05 Apr 2008, 09:39

Tagesschau hat geschrieben:Washington verlängert Vertrag mit Blackwater

Das US-Außenministerium hat seinen Vertrag mit der umstrittenen privaten Sicherheitsfirma Blackwater um ein Jahr verlängert. Blackwater werde ein weiteres Jahr US-Diplomaten im Irak beschützen, teilte das Ministerium in Washington mit. Der derzeitige Vertrag läuft im Mai aus.

Blackwater steht massiv in der Kritik, seit Mitarbeiter der Firma im September 2007 auf einem belebten Platz in Bagdad das Feuer eröffneten und 17 Zivilisten töteten.

Wenn die Untersuchung des Vorfalls in Bagdad abgeschlossen sei, werde die US-Regierung entscheiden, ob die Zusammenarbeit mit Blackwater gegen ihre Ziele und ihre Politik verstoße, erklärte das Außenministerium. Blackwater gab an, die Mitarbeiter hätten sich selbst verteidigt.
Wie bereits von mehreren erwähnt: abwarten, Tee trinken, weiter machen wie gehabt!
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Beitrag von Konkalit » 12 Apr 2008, 10:15

Bisher gabs immer nur negative Ergebnisse zu lesen von Blackwater oder? Etliche von denen wurden doch geplättet von Einheimischen. So erfolgreich scheint ihr Einsatz ja da drüben doch ned zu sein. N Haufen schießwütiger Amis oder doch "richtige kampferfahrene Söldner und Sicherheitsfanatiker"?
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Beitrag von Hastalwischda » 13 Apr 2008, 03:00

Konkalit hat geschrieben:Bisher gabs immer nur negative Ergebnisse zu lesen von Blackwater oder? Etliche von denen wurden doch geplättet von Einheimischen. So erfolgreich scheint ihr Einsatz ja da drüben doch ned zu sein. N Haufen schießwütiger Amis oder doch "richtige kampferfahrene Söldner und Sicherheitsfanatiker"?
Na ja, Blackwater ist ne riesen Firma mit einem hohen Personaldurchlauf nehme ich an. Die Anzahl der Opfer unter den "Söldnern" ist im Verhältnis zum Gesamtpersonal sicherlich ziemlich gering.

Die überwiegende Mehrheit ihrer Jobs (Personenschutz, Objektschutz, Begleitschutz) werden die Blackwaters erfolgreich abschließen...aber das erfährt die Öffentlichkeit nicht...sie machen damit eine Haufen Kohle - wenn das kein erfolgreicher Einsatz ist...
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Beitrag von der_Hesse » 17 Apr 2008, 01:02

Wie bereits von mehreren erwähnt: abwarten, Tee trinken, weiter machen wie gehabt!


Naja Blackwarter ist jetzt nich so schlecht wie von vielen (vor allem deutsche Presse geschrieben wird). Für die Jobs die sie dort erledigen immer noch besser geeignet als viele andere und vor allem das Groß des Militärs selbst.

Dass das ansehen bei vielen Militärs nicht sehr hoch ist is nich nur bei Blackwarter so, will auch nich sagen das ich das nich verstehn kann. Würd mich ja auch ankotzen wenn ich 100$ am Tag bekomme und der Söldner für die gleiche Arbeit 300$.
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Beitrag von Konkalit » 17 Apr 2008, 21:25

Ok von dem Standpunkt aus, hab ich die Sache nicht betrachtet. Natürlich haben die noch andere Aufgabenbereiche ^^ Aber die großen Diktaturzerstörer und Länderbefreier wie unsere Jungs in JA werden sie wohl nicht :D Wobei der Krieg den Amiland da führt ja im Prinzip bar jeder Logik entspricht.
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Beitrag von der_Hesse » 17 Apr 2008, 22:10

Das sicher nicht. Ich will das auch garnicht beschönigen.
Naja Befreit hat man das Land schon eine Diktatur hat man auch zerstört (natürlich nicht vorrangig die Söldner). Das problem ist ehr das die leute sich zwar gefreut haben das Sadam weg war aber das eine schliesst nicht aus das einem die Befreier ebenso auf den Sack gehn. Gibt aber wie immer solche und solche.

Bar jeder Logik würde ich nicht sagen, es geht um Öl.
Wie sagte Peter Schollatour hätten die von anfang an gesagt es wir wolln Kontrolle über die Ölfelder hätte ich die nie Kritisiert.
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Beitrag von Tober » 08 Jul 2008, 08:54

Mal ein etwas anderes Beispiel für Berufsrisiken:
Tagesschau hat geschrieben:34 Jahre Haft für britischen Söldner

Der ehemalige britische Söldner Simon Mann ist wegen seiner Beteiligung an einem gescheiterten Putsch in Äquatorialguinea zu 34 Jahren und vier Monaten Haft verurteilt worden. Dazu kommt eine Geldstrafe von 150.000 Euro, wie der britische Rundfunksender BBC berichtete.

Das Gericht in Malabo, der Hauptstadt des westafrikanischen Landes, sah es als erwiesen an, dass Mann, der auch die südafrikanische Staatsangehörigkeit besitzt, im Jahr 2004 mit einer Gruppe von Söldnern versuchen wollte, Präsident Teodoro Obiang Nguema zu stürzen. Die Staatsanwaltschaft hatte in dem Verfahren im Juni 30 Jahre Haft für den ehemaligen Eton-Schüler und einstigen Offizier des Eliteregiments SAS gefordert.

Thatcher-Sohn unter den Hintermännern?

Mann war im März 2004 mit 61 mutmaßlichen Komplizen während eines Zwischenstopps auf dem Flughafen der simbabwischen Hauptstadt Harare festgenommen worden. Der 56-Jährige hatte vor Gericht seine Beteiligung an dem Putschversuch zugegeben, dabei jedoch betont, er habe nicht zu den eigentlichen Hintermännern gehört. Mann beschuldigte unter anderem Mark Thatcher, den Sohn der ehemaligen britischen Premierministerin Margaret Thatcher, den gescheiterten Putsch geplant und finanziert zu haben. Die Behörden von Äquatorialguinea hatten bereits vor Monaten angekündigt, eine Auslieferung Thatchers beantragen zu wollen.
Äquatorialguinea gilt als eines der Länder mit den schwersten Menschenrechtsverletzungen in Afrika. Präsident Obiang war an die Spitze des erdölreichen Staates gelangt, als er 1979 seinen Onkel während eines Putsches stürzte.
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Beitrag von der_Hesse » 08 Jul 2008, 15:36

Naja als Soldat einer Einheit einer Regulären Armee oder Mitglied eines Nachrichten Dienstes die mit solchen Aufträgen bedacht werden wäre es dir in der Situation auch nicht anders gegangen.

Dumm gelaufen eben, schwund is immer drin.
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Re: Blackwater

Beitrag von Tober » 31 Jan 2009, 11:59

Published Date: 31 January 2009
THE US State Department will not renew Blackwater Worldwide's contract to protect American diplomats in Iraq when it expires in May after the Iraqi government refused it a licence, a senior official said last night.
The Iraqi government told the State Department last week of the cancellation, which was partly provoked by a September 2007 shooting in Baghdad's Nisoor Square that left 17 Iraqi civilians dead.

The US official said renewing the contract was "basically a moot point because they were not allowed to operate in Iraq."

The State Department is still considering how to protect US diplomats. Two other security contractors have licences to work for the State Department in Iraq: DynCorp and Triple Canopy.
Dann werden die Gewinne jetzt eben nur noch durch 2 geteilt.
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Re: Blackwater

Beitrag von insert_name » 17 Apr 2010, 12:05

http://www.tagesschau.de/ausland/blackwater118.html

Eventuell gibts es tatsächlich noch Konsequenzen für Mr. Jackson, für mich aber naheuzu unvorstellbar dass es zu einem Urteil kommt.
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Re: Blackwater

Beitrag von Tober » 18 Apr 2010, 13:50

US prosecutors unveiled illegal weapons charges Friday against five former employees of the controversial security firm previously known as Blackwater, including the company's ex-president.

A federal indictment accused them of having illegally stockpiled and altered weapons and of having falsified registration forms in a bid to "gain an advantage over competitors... and thereby profit from obtaining and keeping government's contracts."

The company, which is now known as Xe, has been implicated in a slew of scandals related to its operations in Iraq, Afghanistan and elsewhere.

It was banned from Iraq after allegations its guards opened fire on innocent civilians, though a US court cleared company employees of criminal charges.

Friday's indictment detailed various schemes allegedly carried out by company employees, including former president Gary Jackson, at a North Carolina facility.

In one instance, the defendants allegedly had short barrels installed on what had been long-barrel rifles "in order to facilitate the company's performance of protective services contracts in Iraq and Afghanistan, believing they were better adapted to use inside vehicles and buildings."

In another, they sought to evade a two-weapon limit on a certain class of firearm by arranging "straw purchases with a small local sheriff's office."

"Blank letterhead stationery from the sheriff's office was provided to Blackwater, which was used to prepare letters claiming the sheriff's office wanted to purchase 17 Romanian AK47s and 17 fully automatic M4s," the indictment said.

"The weapons were paid for by Blackwater, were immediately delivered to Blackwater upon their arrival, and were locked in Blackwater's armory to which the sheriff's office had no direct access."

An additional scheme involved an attempt by the company to win a lucrative contract in Jordan.

In a bid to impress visiting Jordanian officials, the defendants presented them with firearms inscribed with the Blackwater logo, and then falsified government registration documents to hide having given away the weapons.

The five defendants, including former executive vice president William Mathews, general counsel Andrew Howell, Ana Bundy, another vice president, and former armorer Ronald Slezak, face charges carrying a maximum of 20 years in prison, though each faces multiple counts.
Hat nicht wirklich etwas mit den Skandalen zu tun, wegen denen sie aus dem Irak raus, bzw. ihren Firmennamen wechseln mussten.
Die theoretische Höchststrafe wird wohl auchnicht verhängt, wenn man sich die Anklagepunkte anschaut wird wohl nichts dramatisches draus.
Hängt natürlich auch davon ab in welchem Staat Anklage erhoben wird.
Kleiner Auszug aus dem passenden Gesetzestext aus NC:
Therefore, certain conditions must be met by the possessor of a machine gun before it may be
lawfully kept in North Carolina. First, the possessor must fall within one of the specifically listed
exceptions to the general prohibition of ownership. Second, one must also apply for a permit to
possess the weapon from the sheriff. It is then the responsibility of the sheriff to satisfy
himself/herself as to the lawfulness of the reason for such possession, and of the good moral
character of the possessor. Among other considerations, the sheriff should consider the inherent
danger to the public as a result of the possession of a machine gun.
Ist gar nicht so wenig Platz für Blackwater Xe sich raus zu lavieren.
Sie müssen nur glaubhaft machen eine Bank oder eine Art Miliz zu sein und die Waffen mit dem Einverständnis des Sheriffs besorgt zu haben.
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Re: Blackwater

Beitrag von Lonewulf » 18 Apr 2010, 15:05

Tober hat geschrieben:Ist gar nicht so wenig Platz für Blackwater Xe sich raus zu lavieren.
Sie müssen nur glaubhaft machen eine Bank oder eine Art Miliz zu sein und die Waffen mit dem Einverständnis des Sheriffs besorgt zu haben.
Wenn sie von der Regierung angeheuert werden, um bewaffnet in Kampfgebiete zu gehen, sollte der Nachweis einer Miliz nicht schwerfallen.
Und wenn der Sheriff als Strohmann beim Waffenkauf auftritt, dann sollte das mit dem Nachweis des Einverständnisses ebenfalls einfach sein...

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Re: Blackwater

Beitrag von Schmauch » 22 Apr 2010, 17:36

ist meiner meinung nach eine enorme menge luft, die da medien wirksam aufgeköchelt wird

die firma Xe hat die lizenz im irak verlohren ? dann löst sie sich eben auf und zur gleichen zeit entsteht wie aus dem nicht die Ye ...

hieß Blackwater nicht auch mal Blackfoot ? oder war das ein anderer laden :confused:

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