Beratung beim Notebook-Kauf

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friede
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Beratung beim Notebook-Kauf

Beitrag von friede » 03 Jan 2006, 20:57

Allgemeines

WXGA contra SXGA
Gehe ich recht in der Annahme, dass ein SXGA-Display ein Muss ist, wenn ich das Notebook auch an meinen Monitor anschließen möchte?

X600 contra X700
Ist der Leistungsunterschied zwischen beiden mobilen Grafikchips groß bzw. merklich?

Was haltet ihr von diesen Angeboten

Leider habe ich nicht wirklich viele Notebooks gefunden, die über ein SXGA-Display und speraten Grafik-Chip verfügen und auch noch halbwegs finanzierbar sind:

ASUS A3VP-8001P
http://www.notebooksbilliger.de/product ... _a3vp8001p

Samsung X20 XVM 1730 III
http://www.notebooksbilliger.de/product ... m_1730_iii

Was haltet ihr von den folgenden Angeboten?
Hat jemand evtl. eines der beiden Notebooks?
Hat jemand Erfahrungen mit http://www.notebooksbilliger.de ?
[ Dort ist nämlich ersteres Notebook im Vergleich sehr preiswert zu haben.]
Kennt jemand vieleicht ein anderes gutes Angebot?
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Nitrat
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Beitrag von Nitrat » 03 Jan 2006, 21:31

Samsung ist sein geld wert weil
Pro gegenüber dem Asus
128MB speicher bei der GraKa, welche mir aber nichts sagt
+20GB mehr plattenspeicher (wichtig!)
dopellt soviel RAM

was WXGA und SXGA unterscheided weiß ich grade nicht.
Was mir aber bei beiden negativ auffällt ist der Preis, meine das
die bei http://www.notebookshop.de günstiger zu bekommen sind.

Hab mir von dort einen besorgt und bin damit höchst zufrieden,
weil die auf maß konfiguriert werden können. siehe beispiel >>hier<<
100GB platte also noch viel mehr !!
1 GB RAM, 128MB Karte das geplänkel drumherum für 1299,-
also den Asus von dir gelinkt würd ich ganz schnell "vergessen" ;)

achja bleibt eigentlich noch eine frage, willst du
damit auch zocken oder eher nur schreiben damit ??

MFG.....

Surth
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Beitrag von Surth » 03 Jan 2006, 21:36

"achja bleibt eigentlich noch eine frage, willst du
damit auch zocken oder eher nur schreiben damit ??"
Das wollte ich auch gerade Fragen, wenn du damit Arbeiten oder so willst und zusätzlich über große Geldreservern verfügst, solltest du alles was als Betriebssystem Windows benutzt vergessen ;-)
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Nitrat
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Beitrag von Nitrat » 03 Jan 2006, 21:45

ich hab noch nie gesehn das 'nen notebook kein Windows als OS hatte

MFG.....

Surth
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Beitrag von Surth » 03 Jan 2006, 22:06

Hmmm... Das wahr Schachmatt für dich.
Der Kopierschutz von Act of War: High Treason scheint so gut zu sein, das sogar die Original DVD nicht erkannt wird.

morki
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Beitrag von morki » 03 Jan 2006, 22:17

Kann auch daran liegen, dass man keine Ahnung hat :D

Surth
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Beitrag von Surth » 03 Jan 2006, 22:22

Daß meinte ich damit ;-)
Der Kopierschutz von Act of War: High Treason scheint so gut zu sein, das sogar die Original DVD nicht erkannt wird.

Nitrat
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Beitrag von Nitrat » 03 Jan 2006, 22:30

langsam nervst du Surth :D

MFG.....

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Beitrag von Surth » 03 Jan 2006, 22:43

Ich glaube ich nerve seit meinem Ersten Post :D
Soll ich 'nen "Surth-Steinigungs Thread" Aufmachen? :D
Der Kopierschutz von Act of War: High Treason scheint so gut zu sein, das sogar die Original DVD nicht erkannt wird.

Realist
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Beitrag von Realist » 03 Jan 2006, 22:46

Surth hat geschrieben:Soll ich 'nen "Surth-Steinigungs Thread" Aufmachen? :D
Ich bitte darum. :o

patrick.nq
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Beitrag von patrick.nq » 03 Jan 2006, 23:04

Der Unterschied zwischen SXGA und WXGA ist doch offensichtlich:

SXGA ist mit 5:4 "ähnlich" dem normalen Standard-4:3-Bildformat und mit einer nativen Auflösung von 1280x1024.

Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/SXGA
Allerdings sehe ich das nicht so, dass solche Notebooks auch das bessere SXGA+ (1400x1050) unterstützen würden, wie es etwa in der Wikipedia beschrieben ist. Das Plus muss schon explizit dranstehen!


WXGA ist ein Breitbildformat mit 16:9, d.h. das Notebook besitzt ein Breitbilddisplay, was ich persönlich schlecht finde und mir nie kaufen würde. Ist aber Geschmackssache. Die native Auflösung liegt hier bei 1280x768 Pixeln.


Wenn ich mir jetzt wieder ein Notebook kaufen würde, würde ich wahrscheinlich ein Subnotebook wählen, denn die Vorteile liegen gegenüber den "Schlepptops" klar auf der Hand: klein und handlich und somit wirklich mobil, sehr lange Akkulaufzeit (ca. 6h), leicht (meist ca. 2kg), usw.

Darüber hinaus kannst du noch zwischen diesen Klarsicht-Displays, wie z.B. CrystalView, CrystalBrite, SuperBright usw. (je nach Hersteller), oder den matten Displays wählen. Einerseits sind bei diesen klaren Teilen die Farben intensiver, andererseits reflektieren bzw. spiegeln die Teile bei der kleinsten Lichteinstrahlung, Sonne, usw. saumäßig. Ist ebenfalls Geschmackssache.


Nur Notebooks mit entsprechenden mobilen Prozessoren kaufen! D.h. entweder einen Intel Pentium M (Centrino-Technologie) oder AMD Turion64 für aufwendige und relativ rechenintensive Grafik-/Videoschnitt-Programme und Spiele, oder einen Intel Celeron Mobile oder AMD mSempron Mobile für vorzugsweise normale Office-Anwendungen und Internet.
Denn nur die mobilen Prozessoren sind stromsparend (lange Akkulaufzeit), haben einen größeren L2-Cache und sind speziell für Notebooks entwickelt und optimiert worden.

Keinen Pentium 4-M oder gar gewöhnliche Desktop-CPUs mit Technologien wie Hyperthreading usw., die für Notebooks in stromsparender Beziehung "tödlich" sind!!


Ich empfehle außerdem folgende Website, wo das wesentliche gut und verständlich erklärt ist:


http://www.pc-erfahrung.de



PS: Übrigens sind die beiden oben geposteten Links keine SXGA, sondern SXGA+ Notebooks.
Und die Akkuleistung ist auch gelogen!! Sind vielleicht maximal 4h.

Ansonsten: Brauchst du überhaupt so ein Gerät mit der Leistung? Wenn du einen guten Desktop-PC hast, würde ich beim Notebook mehr in "Mobile" investieren (siehe oben). Ich würde auch MediaMarkt & Co. bzgl. Schnäppchen im Auge behalten!
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Beitrag von patrick.nq » 03 Jan 2006, 23:09

Nitrat hat geschrieben:ich hab noch nie gesehn das 'nen notebook kein Windows als OS hatte

MFG.....
Hast wohl noch nie ein Apple iBook gesehen.
:uhoh:

Und auch die IBM Teile sind perfekt für Linux.



@friede nochmal:
Nein, SXGA bzw. SXGA+ ist kein Muss für TFT-Betrieb, da dies nur der nativen Auflösung entspricht. Die Grafikkarte im Notebook kann aber natürlich auch andere Bildschirm-Auflösung darstellen, unabhängig vom Notebook-Display. Bzw. sie läßt sich auch geringer einstellen, das Bild bzw. die Pixel werden dann interpoliert.



Und sonst: Hört das abgef***te Geschinde auf und verzieht euch in die GZ, wenn ihr nichts zum Thema beizutragen habt!! :dozey:
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Beitrag von Nitrat » 04 Jan 2006, 00:13

patrick.nq hat geschrieben:Hast wohl noch nie ein Apple iBook gesehen.
:uhoh:

Und auch die IBM Teile sind perfekt für Linux.
nö hab ich nicht, aber man lernt ja nie aus :erdbeerteechug:


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Beitrag von Enforcer » 04 Jan 2006, 00:47

patrick.nq hat geschrieben:
Hört das abgef***te Geschinde auf und verzieht euch in die GZ
schön, dass du sowas in einem doppelpost schreibst... ;)
achja, bist du seit neuestem mod oder sowas? :P
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Beitrag von friede » 04 Jan 2006, 15:24

patrick.nq hat geschrieben:@friede nochmal:
Nein, SXGA bzw. SXGA+ ist kein Muss für TFT-Betrieb, da dies nur der nativen Auflösung entspricht. Die Grafikkarte im Notebook kann aber natürlich auch andere Bildschirm-Auflösung darstellen, unabhängig vom Notebook-Display. Bzw. sie läßt sich auch geringer einstellen, das Bild bzw. die Pixel werden dann interpoliert.
Darum ging es mir eigentlich, den Unterschied zwischen WXGA und SXGA hätte ich auch selbst noch zusammenbekommen - den zwischen SXGA und SXGA+ allerdings nicht... ;)

Inwieweit macht es sich übrigens bei der Performance bemerkbar, wenn die Festplatte im Notebook nur mit 4200 U/Min gegenüber 5400 U/Min schnell dreht?


PS
Ich will das Notebook als Desktop-Ersatz benutzen, deshalb ist mir die Leistung wichtig - Völlig unmobil soll das Ding aber auch nicht sein...
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Beitrag von friede » 04 Jan 2006, 17:09

So, habe noch zwei weitere Notebooks in die Auswahl aufgenommen, nachdem sich meine Skepsis gegenüber WXGA verflogen hat:


cebop HEL 700 - http://www.comtech.de/product_info.php?pID=6827

Die Tests sind recht beeindruckend, auch was die Akkulaufzeit dank der beiden wählbaren Grafikchips betrifft, dafür ist es recht schwer und nur übers Internet zu beziehen. Top sind auch die Leistungswerte und man bekommt es auch ohne Betriebssystem. Dafür ist es ~170€ teurer als das folgende.

Acer Travelmate 8101 - http://www.planet3dnow.de/artikel/hardw ... te/2.shtml

Im hiesigen Mediamarkt ist das Notebooks als Aussteller / Restposten zum Kampfpreis von 1150 € erhältlich, was mindestens 100 € unter dem billigsten Onlineshop liegt. Vorteil ist das WSXGA-Display und die Verarbeitung, von dem ich mir selbst ein Bild machen konnte und was überzeugt hat. Dazu habe ich viele positive Bewertungen über das Gerät gelesen, inklussive verlinkten Test. Nachteil, jedenfalls was die Leistung betrifft, sind die 4200 U/Min Festplatte und der relativ geringe Hauptspeicher, der sich noch dazu auf zwei Riegel verteilt.


Welches würdet ihr nehmen?
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Nitrat
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Beitrag von Nitrat » 04 Jan 2006, 17:30

friede hat geschrieben: Inwieweit macht es sich übrigens bei der Performance bemerkbar, wenn die Festplatte im Notebook nur mit 4200 U/Min gegenüber 5400 U/Min schnell dreht?
kaum, wenn die wahl da ist dann eher die höhere

also wenn dir leistung wichtig ist dann eher den mit 1024MB Ram,
da kenn ich aber die GraKa nicht was die kann, allerdings ist Serial ATA
festplatte da auch wieder besser als die ATA.
Was mir aber gegen den strich geht ist die 1280 x 800 Pixel aufl.
sieht dann alles recht breit und unproportional aus, würd ich aber
in kauf nehmen wegen den RAM.

MFG.....

Chaindog
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Beitrag von Chaindog » 05 Jan 2006, 12:10

@ Nitrat
Ich selbst besitze seit etwa 2 Monaten das "Acer Aspire 1692 WLMi" !

Es hat folgende Specifikationen:

Pentium-M 740 1.73GHz • 512MB (2x 256MB) • 80GB • DVD+/-RW DL • ATI Mobility Radeon X700 128MB • USB 2.0/FireWire/Modem/Gb LAN/WLAN 802.11bg • 4in1 Card Reader (SD/MMC/MS/MS Pro) • 15.4" WXGA TFT

Ich bin mit dem Notbook sehr zufrieden. Heute würde ich aber vermutlich zum "höheren" Produkt, dem 1694 greifen.

Zum Display:
4:3 oder 16:9 - letztlich zählt, was dir selbst besser gefällt bzw. was du mit dem Notbook machen willst.

Sowohl das 4:3 als auch das 16:9 eignen sich für den Office Betrieb.
Beim 16:9 muss man öfters nach oben und unten scrollen, da das Bild eben nicht so hoch ist.
Für mich aber nicht wirklich ein Nachteil - mich stört es jedenfalls nicht!
16:9 ist natürlich super, wenn du DVDs gucken willst.

Nachteil beim 16:9 ---> Manche Spiele sehen einfach komisch aus.
Need for Speed, Battlefield etc. kann man Problemlos auch auf 16:9 spielen.
CIV3 zum Beispiel, sieht absolut ungewohnt aus!
JA hab ich leider noch nicht auf dem Notebook ausprobiert.

Zur Grafikkarte:
Hier kommt es ganz auf den Einsatzzweck an! (leider hast du vergessen, diesen zu nennen)

Für den Office-Betrieb kannst du eigentlich jede Grafikkarte verwenden.
Sowohl der Onboard Chip, Intel Extreme, die X200 bzw X300 Serie von ATI oder die kleinen GeForce Go Modelle sind hier völlig ausreichend.

Wenn du tatsächlich spielen willst, dann vergiss die X600 ganz schnell!
Ich habe mich vor dem Kauf meines Notebook eingehend mit den Onboard-Grafikkarten beschäftigt.

Die X700 mit 128 MB ist das absolute MINIMUM, wenn man einigermaßen auf dem Notebook spielen will!

Jedenfalls kann ich sagen, dass sowohl Battlefield 2 (was ja eh für seinen Hardwarehunger bekannt ist) und Need for Speed MW auf meinem Notebook mit der X700 tadellos funktionieren.
Man kann sicher nicht die volle Grafikpracht erwarten aber ein flüssiges Spiel ist garantiert!

Ich habe mal meine Ganzen Grafikkarten mit 3DMark 03 getestet. Siehe folgende Ergebnisse:

X850 Pro (AGP8): 10450 Punkte
FX5900XT (AGP4): 4483 Punkte
X700 Mobile (PCIe): 2842 Punkte
Gf4 4200Ti (AGP4): 1439 Punkte

Einer Sache solltest du dir jedoch bewußt sein.
X700 und bessere GraKas saugen einen Notebook Akku in Rekordzeit aus!
Im Office Betrieb gehts ja noch aber unter Last ist das Kabellose Vergnügen recht kurz!

Zur Festplatte:
Nimm wenn möglich eine mit 5400 U/min. Festplatten sind richtige Leistungskiller.

Sonsgites:
Das Notebook sollte möglichst viele USB-Anschlüsse haben!

So mehr fällt mir jetzt auch nicht mehr ein.

Ich hoffe gehelft zu haben! :D

Gruß
Gruß, Chaindog *salut*

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Beitrag von friede » 05 Jan 2006, 16:07

Hab nochmal ein bisschen im örtlichen Saturn Notebook-Displays verglichen und dabei ist mir nochmal klar geworden, dass ich ein hochauflösendes Display wie bei besagtem Acer-Laptop haben möchte und das ein Auschlusskriterium ist.

Das cebop-Notebook gibt mit ~60 Euro Aufpreis auch mit WSXGA-Display:

cebop HEL 750 - http://www.comtech.de/product_info.php?pID=6830

1.359,00 Euro (+15 Euro Versandkosten) sind allerdings weit mehr als ich ausgeben möchte - Die 1150 für das Acer-Notebook sind schon nicht ohne... :(
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Chaindog
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Beitrag von Chaindog » 05 Jan 2006, 17:42

Mein letzter Beitrag hat sich natürlich an friede gerichtet!
War ein Versehen.
Was aber nicht heißen soll, dass Nitrat nicht auch lesen darf! :D
Gruß, Chaindog *salut*

morki
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Beitrag von morki » 06 Jan 2006, 18:02

Hallo.
Als erstes sind natürlich 1024 MB RAM zu empfehlen. 512 hat mein mehr als zwei Jahre altes "Mittelklasse"-NB schon. Es arbeitet sich einfach angenehmer.
Beim WLAN auf 802.11g achten.
Für das Display reichen (mir) 1024x768 auf 15", matt. Diese spiegelnden sehen zwar sehr elitär aus, aber wenn man Gruppenarbeit betreibt sehen die zwei direkt vor dem Schrim etwas und der Rest nur Reflexionen der Umwelt. Und du siehst natürlich gleich jeden Fussel. Fussel hat meiner zwar auch imemr viele, aber das fällt nicht auf.

Festplatte: 60 GB reichen eigentlich. Warum? Für runde hundert Euro bekommst du ein externes Laufwerk mit mehr als 100 GB. So gibt es weniger Komplikationen, wenn es mal kaputt geht und ersetzt werden muss. Man kann es auch mal an einen PC anschliessen zum Datentausch, man kann "mehrere" haben ... Alle gebräuchlichen Anschlussarten sind ausreichend, weil NB-/externe Festplatten keine Transferwunder sind. Auch intern ist es Rille, ob S-ATA oder nur Ultra-ATA. Reiz' erstmal 133 MB/s aus ...

Was ich als wichtig empfinde sind das Gehäuse (sollte stabil sein, sich aber auch leicht "verformen" lassen. Also nicht stahlhart, weil dann selbst bei leichten Stößen Risse entstehen.), seitliche USB-Anschlüsse (mein USB-Stick ist jetzt noch kaputt, weil ein Kumpel ihn hinten eingesteckt hat und dann das NB hochgeklappt um den Akku zu entfernen). Beziehungsweise ist es einfach einfach sie seitlich einzustecken und zu entfernen.

Zur Grafikkarte: Also ich weiss nicht. Alles was man ohne erheblichen Aufpreis über dem standardmäßigen Intel-Centrino-Chipsatz bekommen kann, würde ich nehmen (falls du einen Intel-Prozessor wählst. Wenn Turion, dann eben nicht ;)). Alles andere ist Quatsch. Man bekommt für einen Bruchteil des Preises extrem bessere Karten für den PC. Und Grafikkarte zieht viel Akku-Leistung.
Vier Stunden Akkulaufzeit sind genug bei Standardanwendungen (Surfen, Text schreiben, Programmieren).Mehr braucht man einfach nicht. Weil man zum Beispiel nicht länger in einem Sessel hocken kann um ein PDF zu lesen oder man nach so einer Zeit sowieso wieder in den Bereich einer Steckdose kommt. Für Spiele gibt es nichts besseres als einen eigenständigen PC. Kracher wie JA2 laufen natürlich auch auf dem Laptop, haha :D

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Beitrag von patrick.nq » 06 Jan 2006, 19:35

Spielen auf dem Notebook ist sowieso immer schlechter als am Desktop-Rechner, sei es wegen dem schlechteren Display ggü. einem gescheiten Desktop CRT- oder TFT-Bildschirm.
Oder sei es wegen den mobilen Grafikchips. Diese sind nicht mit der Leistung einer Desktop-GraKa zu vergleichen, auch wenn sie denselben Chip-Namen, Speicher und/oder Takt besitzen - allein schon wegen der aus hoher Performance folgenden Wärmeentwicklung, die in einem Notebook niemals so gut kompensiert werden kann, wie etwa an einem Desktop-PC.

Allgemein ist ein Desktop-Rechner immer schneller, denn D-Prozessoren und Hyperthreading & Co. wären für eine Notebook-CPU bezügl. Akku und Hitze tödlich - auch wenn die mobilen CPUs meist einen höheren L2-Cache haben.


Fazit: Zum Spielen aktueller 3D-Ego-Shooter (das ist das Referenz-Genre, wenn es um Grafikleistung und -benchmark geht) "gefälligst" ein gescheiter Desktop-Rechner anstatt "Schlepptop" anschaffen.
·
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