Amis + Evolution....

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Flashy
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Beitrag von Flashy » 02 Sep 2005, 13:08

US-Amerikaner unterstützen Schöpfungstheorie

Zwei Drittel der US-amerikanischen Bevölkerung befürworten, dass im Schulfach Biologie die christliche Schöpfungstheorie neben der Darwinschen Evolutionstheorie gelehrt werden soll. Das ergab eine aktuelle Umfrage. Mehr als ein Drittel sind gegen die Lehre der wissenschaftlichen Vorstellung von der Entstehung der Arten.

Das Pew Forum on Religion and Public Life befragte rund 2000 US-Amerikaner über ihre Vorstellung von der Entwicklung des Lebens. Wie der Onlinedienst der "New York Times" am heutigen Mittwoch berichtet, glauben 42 Prozent der Befragten, dass "die Lebewesen seit Anbeginn der Zeit in ihrer heutigen Form existierten". Diese Auffassung steht im Widerspruch zur Darwinschen Evolutionstheorie, nach der die Arten schrittweise, in einem Prozess von genetischer Veränderung und natürlicher Auslese entstanden.

Nur knapp die Hälfte der Befragten vertraten die Auffassung, dass sich der Mensch im Laufe der Zeit entwickelt habe. Fast jeder Fünfte davon glaubte jedoch, dass ein "übergeordnetes Wesen" diese Entwicklung gesteuert habe. 38 Prozent aller Befragten wollen, dass diese Form der Schöpfungstheorie, das "Intelligente Design", anstelle der biologischen Theorie gelehrt wird. Die Mehrheit von 64 Prozent will beide Theorien nebeneinander lehren lassen.

Eugenie Scott, die Direktorin des US-Zentrums für wissenschaftliche Bildung (NCSE für National Center for Science Education) sieht die Ursache für den hohen Zuspruch in der US-amerikanischen Kultur. "Amerikaner reagieren sehr positiv auf Fairness-Argumente", sagte sie der "New York Times". Die Lösung, beiden Theorien einen Platz im Lehrplan zuzuweisen, entspreche dem Gerechtigkeitssinn der Mehrheit der Bevölkerung.

Bushs Vorstoß gegen die Evolutionstheorie

US-Präsident George W. Bush hat sich in die Debatte um die Evolutionstheorie eingeschaltet, die in den USA von konservativen Christen ausgelöst wurde. Staatliche Schulen sollten nicht nur die wissenschaftlich begründete Evolutionstheorie lehren, sondern auch abweichende Theorien wie das mit religiösen Motiven argumentierende "Intelligent Design"-Konzept, sagte Bush vor Journalisten in Texas.

In staatlichen Schulen darf in den USA nur die durch Charles Darwin (1809-1882) begründete Evolutionstheorie unterrichtet werden. Schulen hätten jedoch den Auftrag, jungen Menschen "unterschiedliche Ideen" zu vermitteln, sagte Bush laut "Knight Ridders Newspapers". Bush hatte sich schon als Gouverneur von Texas dafür ausgesprochen, Kreationismus und Evolution zugleich zu unterrichten. In dem Gespräch mit Reportern habe Bush nicht gesagt, was er persönlich über die Entstehung der Welt glaubt, hieß es weiter.

Das "Intelligent Design"-Konzept vertritt die Auffassung, das Universum sei auf Grund des Planes eines höheren Wesens entstanden. Die von konservativen Christen vertretene Kreationismustheorie, dass Gott allein die Welt erschaffen habe, gehöre als religiös begründetes Gedankengut nicht in staatliche Schulen, hatte das Oberste US-Gericht 1987 geurteilt. Konservative Verbände bemühen sich nun in mehreren US-Bundesstaaten, "Intelligent Design" als wissenschaftliche Alternative zur Evolutionstheorie in den Unterricht zu bringen. Führende Forschungsverbände lehnen das Modell allerdings ab.

(N24.de, Netzeitung)


Ahje..... da fällt mir mal wieder nix zu ein.... argh...
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Takashi
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Beitrag von Takashi » 02 Sep 2005, 13:45

Mir schon.

Wenn die Design Theorie gelehrt werden darf, dann doch bitte in allen Fazetten. Also: Schöpfungsgeschichte der Hindus, Inkas, Mayas, Griechen, Römer, Wikinger...
Und Abwandlungen davon z.B. JRR Tolkien "Silmarillion", CS Lewis "Wunder von Narnia" etc

Das währe doch wirklich fair oder?
Takashi

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Tob
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Beitrag von Tob » 02 Sep 2005, 14:41

Das einzig wahre FSM!
So haben die Mitglieder der Mensa zwar einige gute Ideen (eine vernünftige Verkehrsführung zum Beispiel), aber eben auch lächerliche Vorschläge (Zensur oder von Star Trek inspirierte Balzrituale).

Hastalwischda
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Beitrag von Hastalwischda » 02 Sep 2005, 15:06

Solange noch nicht unterrichtet wird, dass der "Architekt" die Ma... äh Welt programmiert hat....

Ausgewanderte religiöse Fanatiker+Glücksritter+500 Jahre Evolution = heutiger Amerikaner...die Mischung machts, wen wundert das Ergebnis....

Hasta

Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 02 Sep 2005, 17:00

Hastalwischda hat geschrieben:...die Mischung machts
...und hat schließlich die wirtschaftlich und militärisch stärkste Nation der Welt hervorgebracht, welche nebenbei auch in der Forschung und Wissenschaft führend ist und Männer zum Mond und zu den tiefsten Punkten der Weltmeere gebracht hat.

Dieser ständige ''Zwangsantiamerikanismus'' nerft.
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Beitrag von Spirou » 02 Sep 2005, 18:24

ja das mit dem Mond... :uhoh:

:D
Spirou

:head: Die Smilies benötige ich, um meinen Senf zu finden... :head:

Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 02 Sep 2005, 20:05

Wenn, dann muß man ihnen lassen, dass sie wenigstens sehr gut gefaked haben :D
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patrick.nq
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Beitrag von patrick.nq » 02 Sep 2005, 20:14

Nightkin hat geschrieben:...und hat schließlich die wirtschaftlich und militärisch stärkste Nation der Welt hervorgebracht, welche nebenbei auch in der Forschung und Wissenschaft führend ist und Männer zum Mond und zu den tiefsten Punkten der Weltmeere gebracht hat.

Dieser ständige ''Zwangsantiamerikanismus'' nerft.
...welche im Sozialbereich den Status eines Dritte-, allenfalls eines Zweite-Welt-Landes hat und zudem eine Hegemonialpolitik aus dem letzten Jahrtausend betreibt. :rolleyes:

Die Propaganda machts!
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Thor Kaufman
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Beitrag von Thor Kaufman » 02 Sep 2005, 20:49

Hier geht's um Kritik bestimmter Punkte US-amerikanischer Innenpolitik, da gibt's doch nix dran zu rütteln, Nightkin. Und wenn du jetzt damit kommst, dass man lieber vor der eigenen Türe kehren solle, weil's doch deren Sache ist und wir Deutschen schon genug eigene Probleme haben. Stimmt, aber die USA sind eine solche Macht, dass man sich zumindest seine Gedanken machen kann und sollte, was da drüben abgeht, weil das eventuell auch Effekte auf unser Leben haben kann, wenn in den USA Fundamentalisten ohne Hirn entstehen.
Natürlich ist das auch eine müßige Diskussion, aber welche Diskussion ist das nicht.


Dass die USA natürlich auch eine große Nation ist, die einiges bewirkt haben und bewirken, steht außer Frage.

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Beitrag von Lonewulf » 02 Sep 2005, 21:33

Ja! Das FSM! Wir werden jetzt alle Piraten; damit die globale Erwärmung aufhört! ;D

Naja, aber der Typ mit seinem FSM hat schon recht; "Intelligent Design" hat nichts im "Science", also Wissenschaftsunterricht zu suchen.
Nightkin hat geschrieben:Wenn, dann muß man ihnen lassen, dass sie wenigstens sehr gut gefaked haben :D
Mondlaser? :dozey:

Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 02 Sep 2005, 23:19

patrick.nq hat geschrieben:...welche im Sozialbereich den Status eines Dritte-, allenfalls eines Zweite-Welt-Landes hat und zudem eine Hegemonialpolitik aus dem letzten Jahrtausend betreibt. :rolleyes:

Die Propaganda machts!
Die Propaganda macht was?
Was ist gegen eine Hegemonialpolitik einzuwenden? Wer hat das Recht zu behaupten das man sich als Staat der restlichen Welt zu öffnen hat?
Die Soziale Problematik ist mir durchaus bewußt.
Aber darum ging es nicht.

Zitat: "Ausgewanderte religiöse Fanatiker+Glücksritter+500 Jahre Evolution = heutiger Amerikaner...die Mischung machts, wen wundert das Ergebnis...."

Ich habe aufgeführt, was diese "Fanatiker" und "Glücksritter" am Ende für eine Macht hervorgebracht haben. Nach dieser Formulieren müßte man ja davon ausgehen das sich ein krankhaftes Gebilde entwickelt hat, das sich selbst kaum auf den Beinen halten kann. Dem ist aber eben nicht so. Die USA setzen ihre interessen als Nation durch. Es werden Ölreserven im Irak gesichert/wiedergewonnen und der Einflußbereich ausgeweitet.
Ob das Jagen von Terroristen, oder das Stürzen eines Diktators dabei nur angenehmer Nebeneffekt sind, oder ob es wirklich vorrangige Ziele sind ist mir persönlich egal.
Ich respektiere und begrüße diese Schritte, egal welche Motivation sie hatten.

Die USA sind deswegen ganz vorne WEIL sie sich nicht jedem Verbund anschließen/hineinzwängen lassen, oder es sich leistenkönnen diesen zu diktieren. Und das geschieht in keiner Weise, die die anderen Nationen existenziell bedroht.
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Beitrag von Gorro der Grüne » 02 Sep 2005, 23:46

Nightkin hat geschrieben:...und hat schließlich die wirtschaftlich und militärisch stärkste Nation der Welt hervorgebracht, welche nebenbei auch in der Forschung und Wissenschaft führend ist und Männer zum Mond und zu den tiefsten Punkten der Weltmeere gebracht hat.

Dieser ständige ''Zwangsantiamerikanismus'' nerft.
Der erste Teil der Aussage ist zweifelhaft, der 2te Teil schlicht falsch das waren zuerst die Froschfr. , äh eine große Nation
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patrick.nq
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Beitrag von patrick.nq » 02 Sep 2005, 23:52

Nightkin hat geschrieben:Die Propaganda macht was?
Was ist gegen eine Hegemonialpolitik einzuwenden? Wer hat das Recht zu behaupten das man sich als Staat der restlichen Welt zu öffnen hat?
Die Soziale Problematik ist mir durchaus bewußt.
Aber darum ging es nicht.

Zitat: "Ausgewanderte religiöse Fanatiker+Glücksritter+500 Jahre Evolution = heutiger Amerikaner...die Mischung machts, wen wundert das Ergebnis...."

Ich habe aufgeführt, was diese "Fanatiker" und "Glücksritter" am Ende für eine Macht hervorgebracht haben. Nach dieser Formulieren müßte man ja davon ausgehen das sich ein krankhaftes Gebilde entwickelt hat, das sich selbst kaum auf den Beinen halten kann. Dem ist aber eben nicht so. Die USA setzen ihre interessen als Nation durch. Es werden Ölreserven im Irak gesichert/wiedergewonnen und der Einflußbereich ausgeweitet.
Ob das Jagen von Terroristen, oder das Stürzen eines Diktators dabei nur angenehmer Nebeneffekt sind, oder ob es wirklich vorrangige Ziele sind ist mir persönlich egal.
Ich respektiere und begrüße diese Schritte, egal welche Motivation sie hatten.

Die USA sind deswegen ganz vorne WEIL sie sich nicht jedem Verbund anschließen/hineinzwängen lassen, oder es sich leistenkönnen diesen zu diktieren. Und das geschieht in keiner Weise, die die anderen Nationen existenziell bedroht.
Deine Argumentation ist grob blauäugig und naiv. Vorallem der letzte Satz. Geschichte?? Kriegspolitik? :dozey:

Und ohne die Deutschen wären die Amis (oder Russen) noch längst nicht so früh auf den Mond/in den Weltraum gekommen. ;) :D
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rob34
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Beitrag von rob34 » 02 Sep 2005, 23:56

Die USA wird irgendwie immer schlechter gemacht als sie ist. Für mich ist das purer Neid. Weil die Amis die Welt beherrschen, Krieg spielen und arrogant sein können, wollen wir achso gebildeten und gerechten Europäer uns wenigstens über sie aufregen, wir können ja sonst nichts. Amiland ist übrigens nicht nur rückständig und die Evolutionstheorie anzweifelnd, sondern besitzt auch die besten UNIs der Welt und macht immer noch die besten Filme und Fastfood. Das mit dem "kreativen Design" ist allerdings wirklich ein trost für uns. So ein Blödsinn kann nur Amis einfallen.

Achso, die Mondlandung hat doch stattgefunden, ich habe irgendwann auf 3Sat (oh, 3Sat, ich bin ja sooo klug, ich schaue 3Sat ;-) ) einen Film gesehen, wo erst die Verschwörerargumente aufgezeigt wurden, und dann einzeln glaubhaft wiederlegt werden konnten. Die Fahne flattert zB, weil sie beim reinstecken gedreht wurde.

Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 03 Sep 2005, 00:09

patrick.nq hat geschrieben:Deine Argumentation ist grob blauäugig und naiv. Vorallem der letzte Satz. Geschichte?? Kriegspolitik? :dozey:

Und ohne die Deutschen wären die Amis (oder Russen) noch längst nicht so früh auf den Mond/in den Weltraum gekommen. ;) :D
Das hat nichts mit Naivität und Blauäugigkeit zutun. Militärisches Vorgehen sehe ich als legitimes Mittel um Interessen durchzusetzen.
Das war es seit viertausend Jahren. Heute sehe ich es nicht anders. Zumal sich die Art und Weise des vorgehens, bzw. die Zielsetzung vom barbarischen Abschlachten eines Volkes oder Stammes ja doch dezent weiterentwickelt hat.

@ Mondgeschichte
Jaund? Sie waren oben. Haben sich die Wissenschaftler geschnappt und waren die Ersten. Was anderes zählt nicht.
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Beitrag von Gorro der Grüne » 03 Sep 2005, 00:21

Nightkin hat geschrieben:oder Stammes ja doch dezent weiterentwickelt hat.

@ Mondgeschichte
Jaund? Sie waren oben. Haben sich die Wissenschaftler geschnappt und waren die Ersten. Was anderes zählt nicht.
Warum werden auf manchen 'Mondaufnahmen' die in die Kameralinsen eingeschliffenen Skalierungen vom Bild überdeckt?

Warum kann man die 'Landschaften' von mindestens 2 Mondmissionen exact übereinander legen?

Sie waren, nach eigenen Angaben keine 2x an der gleichen Stelle.

Quelle: Eine BBC-Doku auf Arte
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Beitrag von Kokaid » 03 Sep 2005, 00:36

Nightkin hat geschrieben:Das hat nichts mit Naivität und Blauäugigkeit zutun. Militärisches Vorgehen sehe ich als legitimes Mittel um Interessen durchzusetzen.
soll dass heissen wir dürften dich foltern und umbringen und du wärst uns nichmal böse ? :P [...kleiner Spaß am Rande]
Nightkin hat geschrieben:Das war es seit viertausend Jahren. Heute sehe ich es nicht anders. Zumal sich die Art und Weise des vorgehens, bzw. die Zielsetzung vom barbarischen Abschlachten eines Volkes oder Stammes ja doch dezent weiterentwickelt hat.
..es geht schneller stimmt.
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Beitrag von patrick.nq » 03 Sep 2005, 00:52

rob34 hat geschrieben:...sondern besitzt auch die besten UNIs der Welt und macht...
Das ist nur die halbe Wahrheit (wenn überhaupt Wahrheit).

Gemessen wird das ganze hauptsächlich an den Nobelpreisträgern, die die jeweilige Uni verlassen haben. Doch da wird immer eins vergessen: ohne Geld läuft nichts! Es wird massivst gesponsort, und das nicht nur wegen dem Image der Uni.

Fazit: Deren Unis selbst sind keinen Furz besser als europäische oder anderswo auf der Welt. Und außer den Superreichen können sich dort sowieso nur die allerwenigsten - wenn überhaupt - immatrikulieren. Deren Wissenschaftler oder Uniabsolventen sind nicht intelligenter oder in irgendeiner Weise besser als deutsche oder europäische. Man muss sich eben entscheiden: will man Eliten heranzüchten und das gemeine Volk sozialpolitisch verderben lassen oder eine sozialdemokratische Politik betreiben, dass jeder die gleiche Chance hat und nicht der Kapitalismus (wie in den USA) regiert.
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Beitrag von Nightkin » 03 Sep 2005, 00:58

Gorro der Grüne hat geschrieben:Warum werden auf manchen 'Mondaufnahmen' die in die Kameralinsen eingeschliffenen Skalierungen vom Bild überdeckt?

Warum kann man die 'Landschaften' von mindestens 2 Mondmissionen exact übereinander legen?
Warum ist die Banane krumm?

Warum kann man mit guten Teleskopen das Gestell der Landekapsel auf dem Mond stehen sehen?

Und wenn die Amis x-mal die Mondlandung gefaked hätten. Daran mache ich Amerika den Rest nicht fest.
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wollte ich euch nicht vorenthalten...

Beitrag von Kokaid » 03 Sep 2005, 01:08

ist mir grad wieder eingefallen, so viel zur Moral der Amis:

Boulervardpresse: Kurzform

etwas ausführlicher über heise.de

ältere Nachricht dazu


dazu muss man wohl echt nichts mehr sagen.......... man sollte handeln :stress:
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Beitrag von patrick.nq » 03 Sep 2005, 01:11

Nightkin hat geschrieben:Warum ist die Banane krumm?

Warum kann man mit guten Teleskopen das Gestell der Landekapsel auf dem Mond stehen sehen?
Ich glaube, dass die Amis auf dem Mond waren. Daran hab ich die allerwenigsten Bedenken.
Was ich aber anzweifeln würde, ist das Datum der ersten Mondlandung. Dieses könnte bestritten werden, da die Amis unbedingt - egal was komme - den Sowjets voraus sein und das Landedatum und straff gehaltenen Zeitplan einhalten wollten.

Die Amis waren auf dem Mond... nur vielleicht etwas später. :rolleyes: ;)
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Beitrag von patrick.nq » 03 Sep 2005, 01:15

Kokaid hat geschrieben:ist mir grad wieder eingefallen, so viel zur Moral der Amis:

Boulervardpresse: Kurzform

etwas ausführlicher über heise.de

ältere Nachricht dazu
Zitat: "Jedoch liege der Tatbestand "Folter" nur vor bei Schmerzen, die zu Organversagen oder Tod führen."


Wie bitte?!! :eek:
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smilingassassin
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Beitrag von smilingassassin » 03 Sep 2005, 02:50

ich frag mich, wer da neidischer ist. diejenigen, die die USA kritisieren, oder die, die die Amis als tolle Antithese den Europäern gegenüberstellen.

von amiland hatte man nach gut 50 jahren propaganda gesabbel ein extrem gutes bild. Heute, wo auch negatives berichtet werden darf, wandelt sihc das rapide. Nehmt z.B was aktuell in New Orleans passiert.

Eine stadt ersäuft. Die reichen weissen ziehen in ihrer sommerhäusschen und lassen die alten, die armen und die schwarzen verdursten. Wo bleibt die Hilfe des staates? wo bleibt die nationalgarde um plünedrungn zu vermeiden, güter zu verteilen usw?

Die sind im Irak. die nationalgarde ist im Irak. Ein symbolisches bild für die Politik von G. wanker Bush. Die schwarzen und armen in Orleans sind im egal, aber für das öl im Irak ist kein aufwand zu teuer

und das ist nicht alles. Die USA mögen militärisch führend sein auf der Welt, aber die Sozialpolitik, die Verbrechensbekämpfung, das Auslandsdefizit und offensichtlich auch die katastrophenbekämpfung sind offenkundig BESCH****

und das sind sie schon länger, nur wurde das jahrzehntelang (z.B in der Bildungspolitik) als erfolgsmodell schöngeredet, dabei verdanken die US. Unis ihre reputation zu nem guten Teil auch dem Brain drain. Und dem umstand, das die Wirtschaft wie blöd kohle in die vermarktung (besser wäre, die Kohle würde tatsächlich in die Forschung und Lehre gehen) der Unis steckt

tja, heutzutage wird das uns europäern, die wir jahrzehntelang keine kritik an den staaten üben durften, langsam ersichtlich, dass es auch dort probleme gibt.

Die reaktion gewisser Leute, das dan pauschal als Antiamerikanismus abzutun, ist ein desperater, klägliche rversuch, sich sein vorgestriges Weltbild zu erhalten

mfg

Düsenschrauber
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Beitrag von Düsenschrauber » 03 Sep 2005, 09:53

Zum FSM gibt es auch nen Artikel vom SPiegel:

[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][size=-1][size=-1]Im US-Bundesstaat Kansas drängen die Verfechter einer neuen Religion auf Aufnahme in den Schul-Lehrplan: Ihr Glaube an eine Schöpfung durch ein fliegendes Spaghetti-Monster konkurriert direkt mit den Theorien fundamentalistischer US-Christen. Genau das soll er auch.
[/size]
[/size][/font] Bild
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][size=-1]Als im Frühsommer dieses Jahres die Schulbehörde von Kansas beschloss, neben Darwins Evolutionslehre im Biologieunterricht gleichberechtigt auch das fundamental-religiöse "intelligent design" zu lehren, nahm der 25-jährige Physiker Bobby Henderson das mit Humor: Nach eigener Aussage "um vier Uhr am Morgen" begründete er eine eigene Religion, die an die Stelle Gottes ein fliegendes Spaghetti-Monster setzt, und verlangte ebenfalls die Aufnahme in den Bio-Lehrplan von Kansas. Seine Webseite ging im Juni online - und wurde zum Auslöser für einen regelrechten Internet-Kult.

Auf über 51.000 Webseiten finden sich - laut Google-Zählung - inzwischen Verweise auf das "Flying Spaghetti Monster", kurz FSM. Die Anhänger der neuen Religions-Parodie nennen sich "Pastafarians" und legen fleißig Zeugnis ab von ihren Überzeugungen.

Die fasste Henderson in einem offenen Brief an die Schulbehörde von Kansas zusammen:

[/size][/font][indent][font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][size=-1]"Ich und viele andere Menschen in aller Welt glauben fest daran, dass das Universum von einem fliegenden Spaghetti-Monster geschaffen wurde. Es war es, das alles geschaffen hat, was wir sehen und fühlen. Wir sind überzeugt, dass die überwältigenden wissenschaftlichen Beweise für einen Evolutionsprozess nichts als Zufall sind, die Es hinterlegt hat."[/size][/font][/indent]Henderson fühlt sich dabei nicht zuletzt durch den amtierenden US-Präsidenten George W. Bush unterstützt, der sich öffentlich zu "nicht evolutionären" Erklärungen der Schöpfung bekannt und sich, so Henderson, damit hinter die Lehren vom fliegenden Spaghetti-Monster gestellt habe.
[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][size=-1]
Alles Üble: Die Piraten haben Schuld!

Auch für die Fährnisse der modernen Welt hält FSM schlüssige, sogar empirisch zu untermauernde Erklärungsmuster bereit.

So kann Henderson, selbst ernannter Prophet des fliegenden Spaghetti-Monsters, sogar grafisch die Erklärung für den Klimawandel, Hurrikans, Erdbeben und andere Katastrophen leisten: All das liegt natürlich am Rückgang der Zahl der Piraten seit dem Jahre 1800.

So manchem mag all das schwachsinnig erscheinen, anderen wiederum quälend vertraut: Hendersons "Glaubensbekenntnis" zitiert keck die Überzeugungen der als "Kreationisten" bekannten Fundamentalchristen.

[/size][/font] Die schicken sich seit einigen Jahren vor allem von den USA aus an, den wissenschaftlichen Erkenntnisfortschritt der letzten 500 Jahre in Frage zu stellen - und das mit wachsendem Erfolg. Gestützt durch Gesetze zum Schutz von Religion und Minderheiten drücken sie in immer mehr Schulen ihre Sicht der Schöpfung in den Unterricht - und verdrängen die etablierte Evolutionslehre mitunter völlig.

[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][size=-1]
Unter Druck geraten dabei immer mehr Lehrer und Fachwissenschaftler, die zunehmende Anfeindungen von Seiten der religiösen Rechten in den USA beklagen und sich nun nur allzu gern als begeisterte Anhänger der FSM-Lehre outen.

Hendersons E-Mail-Account quillt über vor zustimmenden Zuschriften ("150 am Tag!"), die seiner "Religion" die gleiche Berechtigung zusprechen wie den Positionen der Kreationisten. FSM gelingt so ein Kunststück von fast klassischem Zuschnitt: Der Humorlosigkeit der religiösen Hardliner begegnet er mit einer fast blasphemischen Satire, versetzt die christlichen Eiferer so in wütende Hyperventilation - und macht sie lächerlich.

FSM wächst rapide

Seit die Presse Anfang August auf Hendersons Webseite aufmerksam wurde, wird sein ursprünglich als sarkastischer Protest gemeinter FSM-Gag zum wahren Selbstläufer. Bekennende FSM-Jünger trinken aus Tassen, die mit Krakeleien von Henderson geschmückt sind. Auf ihnen sieht man die nudelige Knäuel-Gottheit gerade beim Berge-, Bäume- und Tiere-Schöpfen. Ins Kraut schießt derweil die Zahl der Poster- und T-Shirt-Motive, die zum Beispiel das aus "Akte X" bekannte "I want to believe!" mit liebevoll gemalten Motiven fliegender Spaghetti-Knäuel kombinieren.

Auch Henderson selbst beteiligt sich weiter an der Promotion seiner neuen Religion und hat das doch arg knappe Glaubensbekenntnis inzwischen um einige Details aufgebohrt.

[/size][/font]

[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][size=-1]Glaubenswilligen kann er inzwischen erklären, warum es sich ganz besonders lohnt, zum Pastafarian zu werden: Seine "Kirche" zeichne sich dadurch aus, nur über "schwächliche moralische Standards" zu verfügen. Dafür sei der FSM-Himmel viel besser als der der Konkurrenz: "Wir haben dort eine Stripper-Fabrik und einen Bier-Vulkan."

Und überhaupt sei bei den Anhängern von FSM ja jeder Freitag ein religiöser Festtag. Falls der Arbeitgeber oder die Schule das nicht akzeptieren sollte, solle man auf seine Rechte zur freien Ausübung der Religion bestehen und damit drohen, die American Civil Liberties Union anzurufen.


Teil 2 des Artikels:
[/size][/font]

[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][size=-1]Längst hat sich die Pastafarians-Bewegung angeblich in mehrere konkurrierende Zweige aufgespalten, die im Geheimen wirken und nur vereinzelt in Diskussionen aufscheinen. Zu den bekannten Untergruppierungen der Monsteristen gehören Phantasiegebilde wie der "Cult of Oregano", die "Orthodox Monsterist Church of West Virginia", der "Mystical Order of the Flying Spaghetti Monster" und natürlich auch die "Moomin Church of His Spaghettiness of Jersey (Channel Islands)".

Per Nachahmung ad absurdum

Henderson beobachtet diese Entwicklung mit einer für einen Religionsgründer verblüffenden Nachsicht, Toleranz und Symphatie, weiß er doch, dass sich am Ende alle Monsteristen im gemeinsamen Glauben an ein unsichtbares, fliegendes Spaghetti-Monster einig sind und diese Einigkeit symbolisch am Ende jedes Gebetes mit der Formel "Ramen!" demonstrieren - bekanntlich der Name einer japanischen Nudelsuppe.

Einzig die "Reformed Church of Alfredo" bricht mit einigen Traditionen und Glaubensgrundsätzen der Monsteristen und verneint die Autorität Hendersons in Monsterdingen. Doch selbst zu diesem Fall äußert sich der Spaghetti-Prophet nicht, die Bezeichnung der Alfredodisten als "Häretiker" kommt aus seinem weiteren Umfeld: Stehen die Monstergläubigen also vor einer Spaltung? Muss sich die Schulbehörde von Kansas folglich darauf einrichten, weitere Spaghetti-basierte Schöpfungsmythen im Biologieunterricht unterzubringen?

[/size][/font]

[font=Verdana, Arial, Helvetica, Geneva, sans-serif][size=-1]Die Absicht hinter all diesem höheren Blödsinn ist klar: Die FSM-Satire zielt darauf ab, die vor allem in den USA, zunehmend aber auch schon in Großbritannien geführte, von Kreationisten erzwungene Debatte über die darwinsche Evolutionslehre in all ihrer Lächerlichkeit vorzuführen.

Dabei machen sich Henderson und das wachsende Heer seiner Unterstützer die gleichen Instrumentarien zunutze, mit denen die Kreationisten versuchen, ihre Position in den Schulunterricht zu drücken oder Harry-Potter-Bücher als Teufelswerk verbieten zu lassen. Mehrere der in der ersten "intelligent design"-Abstimmung überstimmten Vertreter der Schulbehörden von Kansas haben sich mittlerweile beifällig zu FSM geäußert. Im Raum steht eine Einladung Hendersons zur nächsten Debatte um das heißumstrittene Thema.

Die so erfolgreiche satirische Steilvorlage wird also begeistert aufgenommen. Nachdem am Freitag letzter Woche das zum virtuellen Magazin angewachsene Blog "boingboing" ein Preisgeld von 250.000 Dollar für denjenigen aussetzte, der empirisch schlüssig beweisen könne, dass Jesus Christus nicht der Sohn eines fliegenden Spaghetti-Monsters sei, fanden sich schnell weitere Spender. Inzwischen locken die Spötter die religiöse Fraktion mit einer satten Million Dollar Preisgeld für den Spaghetti-Gottes-Beweis.

Dass er gelingt, brauchen sie kaum befürchten: Ob nun Gottvater oder ein fliegendes Spaghetti-Monster das Universum schuf, ist letztlich Glaubenssache. Was Henderson und die Tausenden seiner "Jünger" dagegen nicht glauben, ist, dass so etwas in den wissenschaftlichen Unterricht gehört. In einer E-Mail an seine Unterstützer erklärte Henderson, dass er prinzipiell nichts gegen Religion oder sogar gegen "intelligent design" habe, nur im wissenschaftlichen Unterricht habe so etwas nichts zu suchen. "Dogmen, und ich meine nicht nur religiöse, zerstören die Welt und machen uns alle dümmer", schrieb Henderson.

Was zu beweisen war.


Also ich finde das genial.Ein richtig schöner Seitenheib an die dumm-dämlichen amerikanischen konversativen Christen.Wie kann man bloß verlangen,dass die biblische Schöpfungstheorie neben der entablierten Evolutionstheorie gelehrt wird?
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Beitrag von Flashy » 03 Sep 2005, 10:10

Willst Du damit etwa sagen, daß die Welt NICHT von einem fliegendem Spaghetti Monster erschaffen worden ist???????????

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Beitrag von Düsenschrauber » 03 Sep 2005, 10:15

Flashy hat geschrieben:Willst Du damit etwa sagen, daß die Welt NICHT von einem fliegendem Spaghetti Monster erschaffen worden ist???????????

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rob34
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Beitrag von rob34 » 03 Sep 2005, 11:05

Gorro der Grüne hat geschrieben: Warum kann man die 'Landschaften' von mindestens 2 Mondmissionen exact übereinander legen?

Sie waren, nach eigenen Angaben keine 2x an der gleichen Stelle.

Quelle: Eine BBC-Doku auf Arte
Wieso würden die achsobösen Amis so blöde Fehler machen?

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Beitrag von Hastalwischda » 03 Sep 2005, 11:23

Nightkin hat geschrieben:...und hat schließlich die wirtschaftlich und militärisch stärkste Nation der Welt hervorgebracht, welche nebenbei auch in der Forschung und Wissenschaft führend ist und Männer zum Mond und zu den tiefsten Punkten der Weltmeere gebracht hat.

Dieser ständige ''Zwangsantiamerikanismus'' nerft.
@nightkin

"Ausgewanderte religiöse Fanatiker+Glücksritter+500 Jahre Evolution = heutiger Amerikaner...die Mischung machts, wen wundert das Ergebnis...."

Ok, ist ein bißchen platte Polemik, hat aber auch einen wahren Kern. Ich denke, wenn eine überproportionale Menge an Menschen mit der (meiner Meinung nach auch genetisch verankerten) Eigenschaft:

risikobereit, anpackend, offen für Neues, flexibel, anpassungsfähig den Kern
einer Nation bildet hat das schon seinen Einfluß, gepaart mit einer Vielzahl auch extremer religiöser Konzepte entsteht sowohl viel Positives ("...und hat schließlich die wirtschaftlich und militärisch stärkste Nation der Welt hervorgebracht, welche nebenbei auch in der Forschung und Wissenschaft führend ist und Männer zum Mond und zu den tiefsten Punkten der Weltmeere gebracht hat." ) als auch manches Negatives.

Insgesamt halte ich die Amerikaner gemessen an der Macht, welche in Ihren Händen liegt, für eine zustiefst unreife Nation.

Hasta

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Beitrag von Gorro der Grüne » 03 Sep 2005, 12:00

rob34 hat geschrieben:Wieso würden die achsobösen Amis so blöde Fehler machen?
Die Frage ist aber nichtwirklich ernst gemeint?


Vergl. bitte die Meisterleistung die sie gerade in Louisiana vollbringen.
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Beitrag von derLumpi » 03 Sep 2005, 12:26

Der wievielte "Die-Amis-sind-scheiße Thread" ist das eigentlich? :rolleyes:
.

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Beitrag von Nightkin » 03 Sep 2005, 12:32

Hastalwischda hat geschrieben:Insgesamt halte ich die Amerikaner gemessen an der Macht, welche in Ihren Händen liegt, für eine zustiefst unreife Nation.
Unreif nach welchem Maßstab? Und wer darf behaupten das dieser Maßstab das non plus ultra ist? Und wodurch äußert sich das Deiner Meinung nach?

@ Gorro
Was äußerst sich denn Deiner Meinung nach durch die Situation im Katastrophengebiet?
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Beitrag von Schattenfell » 03 Sep 2005, 12:39

Wird euch das nicht langweilig jede Nachricht (ob Ente oder nicht) über Amerika auseinanderzunehmen?

Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 03 Sep 2005, 13:06

durchaus nicht.
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smilingassassin
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Beitrag von smilingassassin » 03 Sep 2005, 14:03

wir nehmen ja nicht AMERIKA auseinander, sondern zur Zeit den in unsern Augen lächerlichen Versuch, die Schöpfungslehre in den Bio unterricht zu drücken. Wenn das Merkel oder Schröder wollten, würd ich sie dafür auch als Idioten bezeichnen. Doch noch nicht mal die Steinzeit-CDU denkt im Ernst an so eine Forderung

also reisst euch mal am Riemen mit den ewigen pauschalisierungen, es gibt leute, die sich gerne argumentativ auseinander setzen würden

was sich im katastrophengebiet im staate Mississippi abspielt und welche Mitschuld die regierung (mittel und langfristig sowieso) daran hat, hab ich ja in meinem posting angerissen, das Muss gorro ja nciht zwanzig mal wiederholen, damit man es endlcih versteht

mfg
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Beitrag von Schattenfell » 03 Sep 2005, 14:47

also reisst euch mal am Riemen mit den ewigen pauschalisierungen, es gibt leute, die sich gerne argumentativ auseinander setzen würden
Wie wäre es zur Abwechslung mal mit einem anderen Land? Es wird doch zur Zeit gezielt nach vermeintlichen Verfehlungen Amerikas gesucht und das nenne ich ebenso pauschalisieren. Da fast jeder Englisch zumindest lesen kann, vereinfacht die Sache natürlich. Weiss einer was in anderen Ländern gelehrt wird?

Thor Kaufman
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Beitrag von Thor Kaufman » 03 Sep 2005, 15:17

Redet über Swasiland :neger:

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einem Schatten das Fell abzieh

Beitrag von Gorro der Grüne » 03 Sep 2005, 15:23

Schattenfell hat geschrieben:Wie wäre es zur Abwechslung mal mit einem anderen Land? Es wird doch zur Zeit gezielt nach vermeintlichen Verfehlungen Amerikas gesucht und das nenne ich ebenso pauschalisieren. Da fast jeder Englisch zumindest lesen kann, vereinfacht die Sache natürlich. Weiss einer was in anderen Ländern gelehrt wird?
1) Nur das die Ami nach dem Tsunami rumgehupt haben, die Europäer hätten keine Ahnung von großen Stürmen, entsprechenden Frühwarnsystemen und Kriesenreaktion. (deshalb sollten die betroffenen lieber Amerikanische Systeme kaufen)
Wie gut sie Leute evakuieren können, die kein Geld haben wurde ja bewiesen.

2) Nur, das die Amis versuchen der ganzen Welt ihr beschissenes Rechtssystem aufzudrücken.
Ein Provinzrichter in Behindthemoon, Ark führt Prozesse die bi/multilateralen Verträgen wiedersprechen.
Ein anderer in Lostend, Ind nimmt Klagen an die Sachen betreffen die in Europa von Europäern (unter Umständen) gegen Europäer begangen wurden.

3) Nur das der Bruder eines Kanditaten zusammen mit seiner Justizministerin (die Im Wahlkampfkomitee des Kanditaten war) entscheidet wer gewonnen hat. Gleichzeitig wird uns erzählt, daß nur die Amis wissen was Demokratie ist.

4) Nur das ultrareligöse Fundamentalisten ernsthaft meinen es sei richtig, daß die ganze Welt nach ihrer (der der Fundis, nicht eigener) Facon sehlig zu werden hat.

5) Nur das die jetzige US-Ausenministerin nach der Wende die DDR für 5-10 Jahre in ein Protektorat ohne Mitspracherecht verwandeln wollte da sie erst an die Demokratie gewöhnt werden müßten.

6) .... kann jederzeit verlängert werden.

Was passiert eigentlich wenn wir analog zu 2+3 GWB bei uns wegen Wahlfälschung anklagen?
Ein Aufstand.
Aber irgend ein Arsch kann in Amerika klagen weil er in Dt. den Kopf in die Waschmaschine gesteckt hat.


Die Nationalgarde ist eigendlich ausschließlich zur Heimatverdeitigung und den Katastrophenschutz gedacht.
(War da nicht etwas GWB habe sich um den Vietnamkrieg gedrückt weil er in der NG seinen Wehrdienst ableisten durfte an Stelle in der Army?)
Leider sind gerade 30% der NG von Louisiana und Mississipi im Irak.


Ein Land das seine Wohlfahrtssysteme teilweise privatisiert (Lockhed-Martin, die Gewinn machen wollen) ist krank.

p.s War against Terror?

Lächerlich, am Anfang der Kampagne haben US-Militärs, Politiker und Journalisten sehr gerne von 'Defending our Oil' gesprochen (im Irak wohlgemerkt)

Irgend wann haben sie's gemerkt und die Sprache umgestellt.
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Beitrag von smilingassassin » 03 Sep 2005, 15:30

Schattenfell hat geschrieben:Wie wäre es zur Abwechslung mal mit einem anderen Land? Es wird doch zur Zeit gezielt nach vermeintlichen Verfehlungen Amerikas gesucht und das nenne ich ebenso pauschalisieren. Da fast jeder Englisch zumindest lesen kann, vereinfacht die Sache natürlich. Weiss einer was in anderen Ländern gelehrt wird?
wenn in österreich oder von mir aus Lichtenstein ein paar bekloppte aus politischen gründen ihre sektiererische dogmen in den BIO UNTERRICHT pressen würden, würde man auch darüber reden.

es passiert aber nicht

über die überschwemmungen inde rschweiz wurde auch medial berichtet, und auch hier wurde kritik geübt an den Krisenstäben und ihrer mangelnden Organisation und professionalität, an der armeeführung usw

gegen diese Kritik erhebt ihr auch nicht hochroten kopfes euer wort, also wieso für G.W Bush? wieso soll Bush bitte nicht kritisert werden, angesichts seiner offensichtlichen unfähigkeit, sein amt zu führen?

sagt mir das mal bitte
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Beitrag von derLumpi » 03 Sep 2005, 15:41

weil das thema absolut ausgelutscht ist, deshalb
.

smilingassassin
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Beitrag von smilingassassin » 03 Sep 2005, 15:54

das ist kein grund, das ist Faulheit

Kritikfähigkeit sollte nicht durch faulheit begrenzt werden sonst wird das demokratie prinzip ad absurdum geführt werden

wenn ihr andere themen braucht, dann findet doch bessere, steht euch niemand im Weg

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Auf den Punkt gebracht

Beitrag von Gorro der Grüne » 03 Sep 2005, 16:21

Ich finde es erbämlich wenn sich (bestimmte) user immer wieder anmaßen alles was sie nicht interressiert aus dem Forum entfernen zu wollen.

NIEMAND zwingt Euch jedes einzelne posting im Forum abzuarbeiten
(zu lesen & eventuel zu versuchen anderer Leute Gedanken nachzuvollziehen).

Laßt diese Themen einfach liegen.




p.s. Es ist nicht Sinn irgendeines Forums nur genau einen User [FONT=Garamond](!! DICH !!)[/FONT] zu erbauen.
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Beitrag von derLumpi » 03 Sep 2005, 17:06

@smillingass
:lol: aha Faulheit, ich danke für deine tiefgehende psychologische Analyse! :k:

Kommt mal wider runter von eurem Trip, ich habe lediglich gesagt, dass ihr euch nicht jedesmal aufs Neue über bereits groß und breit diskutierte Sachen auslassen müßt. Zumal eh immer nur das Gleiche zu hören ist.

@Gorro
Niemand hat was von verbannen gesagt. Guck dir doch einfach mal die anderen Anti-Amerika Threads an, da steht überall das gleiche. Warum also noch weiter darauf herumreiten, da ist mir der Aufwand einfach zu Schade.

btw Tolle Textformatierung
.

Schattenfell
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Beitrag von Schattenfell » 03 Sep 2005, 17:22

Zustimm! Macht doch einen Amerika Beitrag auf und lasst dort euren Frust ab weils, wie Lumpi schon sagt, immer die selben Hass-Triaden sind.

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Beitrag von Coyote » 03 Sep 2005, 17:26

Warum nicht Lumpi? Wenn man ein Problem hat sollte man es möglichst vielen Leuten aufdrängen. Dann besteht eine bessere Chance, daß es jemanden interessiert...
Never take a look into old Coyotes eyes without being prepared to loose yourself inside.

Ich habs geschafft meinen Traum zu verwirklichen: Gothic-Castle
Schaut mal vorbei und seht euch um!

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Des Menschen Wille ist sein Himmelreich

Beitrag von Gorro der Grüne » 03 Sep 2005, 17:50

er hat aber keinerlei Anrecht darauf, daß das auch für andere gilt

Schattenfell hat geschrieben:Hass-Triaden
das wären solche Sachen wie:

die Amis sind Untermenschen, stinken, sind faul etc


Ich habe soetwas noch nie gepostet - ja manchmal kotz' ich mich aus - aber derart hirnlose Verallgemeinerungen wirst Du von mir nicht hören.

Ich fahr' Leuten die so etwas posten über's Maul.


Niemand zwing Dich irgendeinen thread in dessen Überschrift Ammi/ Ami/ Amerikaner/ Busch/ Bush/ was immer Du nicht magst vorkommt zu lesen.
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Beitrag von Spirou » 03 Sep 2005, 18:03

GBW ist einfach ein Dummkopf, blöd gelaufen. (und noch blöder ist das er die Leute von seinem Vater hat)
Was in den Südstaaten ist tragisch, man muss sich die Ausmasse vorstellen, und in einem so grossen Gebiet umfassend richtig zu reagieren ist schwer, jedoch hätte GBW&Co. es sicher besser machen können.




@Düsenschrauber
:k:

@Lumpi und die anderen
in diesem Forum wiederholen sich die Disskusionen sowieso all halbjährlich (mehr oder weniger), jedoch ist die USA absolut selber schuld das es soviele Punkte gibt die man kritisieren kann, zusätzlich stellt der Staat sich auch noch prominent raus so das man die Fehler einfach sehen muss. Auf der anderen Seite gäbe es sicher noch viele Staaten die man kritisieren könnte, jedoch sind diese weltpolitisch nicht so wichtig und kulturell nicht so prominent hier. (irgendwie schade)


rob34 hat geschrieben:Die USA wird irgendwie immer schlechter gemacht als sie ist. Für mich ist das purer Neid. Weil die Amis die Welt beherrschen, Krieg spielen und arrogant sein können, wollen wir achso gebildeten und gerechten Europäer uns wenigstens über sie aufregen, wir können ja sonst nichts. Amiland ist übrigens nicht nur rückständig und die Evolutionstheorie anzweifelnd, sondern besitzt auch die besten UNIs der Welt und macht immer noch die besten Filme und Fastfood

Ich möchte wissen wer der "gebildet"(moralisch) ist, neidisch auf "arrogante Kriegsspieler" sein kann.
Ob wir Europäer viel besser sind... :uhoh: ... ich weiss es nicht, jedoch würd ich sagen das wir demokratisch usw. durchschnittlich doch ein bisschen besser sind (das tönt jetzt eingebildet :red: )
Zu den besten Unis haben die anderen schon mist abgegeben. Zu den Filmen, ein paar Independentfilme (und sehr wenige Hollywoodproduktion) sind wirklich gut, ich denke das wir in Europa (und auch in Südamerika, Asien) Filme haben die min. genausogut sind. Fast-Food, leider haben die Amis einfach den schlechtesten Fast-Food (McDonalds) exportiert, in den States hat es wirklich besseres, jedoch würd ich sagen das wir hier mit dem Döner und asian-take-aways und pizzalieferanten nicht weit entfernt davon sind. (Obwohl ich persönlich nicht gerade Fastfood-fan bin)
Spirou

:head: Die Smilies benötige ich, um meinen Senf zu finden... :head:

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Beitrag von derLumpi » 03 Sep 2005, 18:03

Coyote hat geschrieben:Warum nicht Lumpi? Wenn man ein Problem hat sollte man es möglichst vielen Leuten aufdrängen. Dann besteht eine bessere Chance, daß es jemanden interessiert...

Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass sich Leute dadurch genervt fühlen ;)
und bevor jetzt gleich wieder jemand schreit 'Guck nich rein' und dergleichen, setzt mich auf Ignore oder überspringt meinen Beitrag.

Das sind beides Totschlagargumente ;) von daher lass ichs auch mich weiter darüber auszulassen, wünsche noch eine anregende Diskussion, deren Ziel mir eh verborgen bleibt, und einen schönen Abend.
.

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Beitrag von Schattenfell » 03 Sep 2005, 18:04

ja manchmal kotz' ich mich aus
Manchmal ist gut, nur das du ständig deine Auflistungen hier reinstellst was der böse Ami alles verbrochen hat. Mach dir doch die Mühe das gleiche von anderen Ländern rauszusuchen oder glaubst du die sind alle Engel?
p.s. Es ist nicht Sinn irgendeines Forums nur genau einen User (!! DICH !!) zu erbauen.
Ist aber auch nicht der Sinn die Nutzer des Forums mit immer den selben Phrasen/Beiträgen zu nerven.
edit: Da warst du schneller Lumpi. ;)

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Beitrag von Gorro der Grüne » 03 Sep 2005, 18:13

Schattenfell hat geschrieben:
Ist aber auch nicht der Sinn die Nutzer des Forums mit immer den selben Phrasen/Beiträgen zu nerven.

kewl ich behaupte das meine Beiträge über Amis die Dich Nerven könnten im promille - Bereich sind.

Die %-Zahl deiner Beiträge in denen Du Dich beschwerst dürfte bedeutend höher sein.

Komm mir nicht, daß Du nur schreibst wenn Dir etwas nich paßt. Es ist nicht unsere Aufgabe Dich zu bespasen.

Es gibt auch jede Menge Leute die in vergleichbarer Zeit mehr postings haben als (wie) ich.
Das kann es auch nicht sein.
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Beitrag von Thor Kaufman » 03 Sep 2005, 18:14

Der Sinn des Forums ist, mich zu erfreuen.

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