Kriegsfilme

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Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 22 Dez 2004, 01:50

Soll ich 'nen ''ICM's-Mädelpics-post-Thread'' aufmachen? :D
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Lytinwheedle
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Beitrag von Lytinwheedle » 22 Dez 2004, 07:46

Ihhhh, Plastik. *wuerg*

Gunny
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Beitrag von Gunny » 22 Dez 2004, 08:41

Nightkin hat geschrieben:Soll ich 'nen ''ICM's-Mädelpics-post-Thread'' aufmachen? :D
du hattest gut 7 Stunden Zeit, ich warte immer noch ;) :D
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Buntaro
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Beitrag von Buntaro » 22 Dez 2004, 11:12

@Schattenfell:
an den amerikanischen Filmen ist vor allem schlecht, dass alle Gegner (meist Deutsche oder Vietnamesen) ganz dumme, schlechte oder überaus böse und grausame Soldaten waren. Dass es auf der anderen Seite auch Helden und ehrenwerte "Ritter" gab, geht dabei völlig unter.
und die Deutschen stellen in ihren Filmen aus Pflichtbetroffenheit eh immer ihr Licht unter den Scheffel.

in Bezug auf Anti-Kriegsfilme kann ich mich vielen Vorrednern nur anschließen, und sagen, der einzige, den ich kenne, ist "Warriors-Einsatz in Bosnien". In allen anderen Filmen kommt immer der Anflug des Begeistertseins.
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Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 22 Dez 2004, 12:17

Gunny hat geschrieben:du hattest gut 7 Stunden Zeit, ich warte immer noch ;) :D
Ich weiß doch nicht ob er genug auf der Pfanne hat. Nicht das ihm dann die Verantwortung zuviel wird. :D
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Beitrag von ICM » 22 Dez 2004, 13:02

:crazy: du n00b du
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Beitrag von Gunny » 22 Dez 2004, 15:32

Nightkin hat geschrieben:Ich weiß doch nicht ob er genug auf der Pfanne hat. Nicht das ihm dann die Verantwortung zuviel wird. :D
ach, bei Google gibts doch genug Bilder zu finden wenn man bissel sucht ;) :girl:
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der_Hesse
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Beitrag von der_Hesse » 22 Dez 2004, 15:33

Lytinwheedle hat geschrieben:Ihhhh, Plastik. *wuerg*
Ich glaub die is aber gut im Bett....halb Hollywood kann sich nicht irren oder? :D
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Beitrag von Schattenfell » 22 Dez 2004, 16:02

@Buntaro: Stimme ich mit Dir überein, wir werden immer als gnadenlos mordende Monster dargestellt. Von Pflichtbetroffenheit der Deutschen würde ich jedoch nicht sprechen, wir haben halt nur gelernt das Krieg "Scheisse" ist und man damit nichts ausser neue Konflikte schafft.
Das muss das junge wilde Amerika erst noch von der guten alten Europa lernen. ;)

Fossi
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Beitrag von Fossi » 22 Dez 2004, 16:29

Ich weiß nicht, ob er schon genannt wurde, aber ein guter Film ist mMn "Tora Tora Tora". Nicht unbedingt ein Antikriegsfilm, aber auf alle Fälle besser als "Pearl Harbor".

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Nitrat
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Beitrag von Nitrat » 22 Dez 2004, 16:30

der_Hesse hat geschrieben:Ich glaub die is aber gut im Bett....halb Hollywood kann sich nicht irren oder? :D
halb ? ganz wäre auch noch zu wenig.
Von West zur Ostküste hat die sich doch mittlerweile durchge*piiept*

istn wunder das die noch nicht un China war... oder doch ??


NIT:DRAT

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Beitrag von Lytinwheedle » 22 Dez 2004, 16:47

Well fucked != Good Sex

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Beitrag von der_Hesse » 22 Dez 2004, 21:40

Nitrat hat geschrieben:halb ? ganz wäre auch noch zu wenig.
Von West zur Ostküste hat die sich doch mittlerweile durchge*piiept*

istn wunder das die noch nicht un China war... oder doch ??


NIT:DRAT
Vom coast to coast sozusagen? :D

Naja vielleicht hat man sie in China nciht rein gelassen
könte ja ne Spionin sein. Obwohl ich denke das sich in jedem Land ein paar leute finden lassen die gerne das "Verhör" durchführen würden. :D
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Beitrag von Andr » 23 Dez 2004, 10:29

Lytinwheedle hat geschrieben:Gunny:
Es hat sich herausgestellt das Andy McNabb ein paar.... kreative Freiheiten genommen hat. Die Story ist spektauklaerer als das was passiert ist.
Ein anderer aus dem Squad hat ein 'The true story of Bravo Two Zero' herausgebracht. Naja, das andere war trotzdem eine lustige Geschichte.
In den Büchern von McNab und Ryan (derjenige der sich nach Syrien durchschlagen konnte) gibt es schon einige Unterschiede was Auftrag und Ablauf der Mission angeht. Daraufhin hat sich ein anderer Ex-SAS´ler und Wüstenkenner auf die Spur von B20 gemacht. Es gelang ihm einige Zeugen aufzutreiben. Am ende seines Buches ("The real B20") schreibt er, es sei zwar möglich daß Sadams Regime die Augenzeugen beeinflusst habe, aber ebenso möglich ist es daß McNab einiges dazuerfunden hat.
Wie auch immer,mir haben die Bücher von Ryan und McNab gefallen.

Zurück zu den Filmen:
Bin vor einigen Tagen in der Zeitung auf eine Schlagzeile gestoßen und kann da wiedermal nur Kopfschütteln :shakehead:
In Faludja wird noch gekämpft, aber in Hollywood will man einen Film darüber drehen, Harrison Ford soll die Hauptrolle spielen

Auch die Jessica Lynch Story soll ja angeblich verfilmt werden

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Beitrag von patrick.nq » 23 Dez 2004, 12:06

Andr hat geschrieben: Zurück zu den Filmen:
Bin vor einigen Tagen in der Zeitung auf eine Schlagzeile gestoßen und kann da wiedermal nur Kopfschütteln :shakehead:
In Faludja wird noch gekämpft, aber in Hollywood will man einen Film darüber drehen, Harrison Ford soll die Hauptrolle spielen

Auch die Jessica Lynch Story soll ja angeblich verfilmt werden

Soweit ich weiß, gibt's doch schon längst (seit knapp 1 Jahr) einen US-Film übern Irakkrieg.
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Das Motorradfahren gefährdet Ihre Gesundheit und kann zu Schlaflosigkeit, Dauergrinsen und Zuckungen der rechten Hand führen.

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Beitrag von Nightkin » 23 Dez 2004, 12:26

Andr hat geschrieben:Auch die Jessica Lynch Story soll ja angeblich verfilmt werden
Wer isn das?
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Beitrag von Andr » 23 Dez 2004, 12:31

Jessica Lynch war eine der Kriegsgefangenen im Irakkrieg, wurde von US-Soldaten befreit. Hab im Spiegel gelesen daß die Irakischen Soldaten schon vor der Ankunft der Amerikaner abgezogen waren. Die Amis haben dann für die Kamera ein bisßchen rummgeschossen (mit Platzpatronen) damits nach einer Befreiungsaktion aussieht

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Beitrag von Mordrag » 23 Dez 2004, 12:35

Dazu ist zu sagen, die Dame hat inzwischen ein Buch rausgebracht und war Dauergast in vielen Talkshows, in denen sie aber dann anscheinend auch über die Army hergezogen ist, die sie instrumentalisiert hat.

Das mit dem Film habe ich auch gelesen,es gibt es inzwischen auch schon ein PC-Spiel (ob von der Army, weiß ich nicht), das den Krieg zum Thema hat, anscheinend wieder tolle Grafik und Original-Filmsequenzen mit den Leichen von Udai und Kussei beim Missionsbriefing.
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Beitrag von Andr » 23 Dez 2004, 12:45

Das Game heißt "Kuma War" oder so ähnlich :susp:
So viel (besser gesagt wenig) ich weis ist das ein online game für das man ordentlich Kohle abdrücken muß

Um den Geschichtsunterricht für die Kids interessant zu machen wird ein Spiel herrausgebracht bei dem man Kennedy umlegen muß (Ich hoffe daß man dann als Bonuslevel auch Dubya umnieten darf :D )

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Beitrag von patrick.nq » 23 Dez 2004, 12:51

Mordrag hat geschrieben:Dazu ist zu sagen, die Dame hat inzwischen ein Buch rausgebracht und war Dauergast in vielen Talkshows, in denen sie aber dann anscheinend auch über die Army hergezogen ist, die sie instrumentalisiert hat.

Das mit dem Film habe ich auch gelesen,es gibt es inzwischen auch schon ein PC-Spiel (ob von der Army, weiß ich nicht), das den Krieg zum Thema hat, anscheinend wieder tolle Grafik und Original-Filmsequenzen mit den Leichen von Udai und Kussei beim Missionsbriefing.

Soviel zu Menschenwürde und Zurschaustellung von Leichen (aber wehe man zeigt ein paar zerfetzte GIs auf Bagdads Straßen)..... :evil: :shakehead:
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Beitrag von Lytinwheedle » 23 Dez 2004, 13:13

Vielleicht sollte man seine Informationen beisammenhaben bevor man anfaengt sich aufzuregen, oder? Diese 'kneejerk reactions' gehen mir so langsam auf den Sack.

Kuma War ist einfach eines der vielen Idiotenspielen die von windigen Softwareschmieden nach 9/11 rausgebracht wird (Genauso wie Terrorist Takedown, das 'JFK Assasination' Spiel[Was ueberigens nicht offiziell fuer den Geschichtsunterricht gemacht wurde. Auch Amis finden es Geschmacklos und sind schokiert, und wieder wollen die Entwickler wieder mit diesem 'Skandal' Knete machen, wie schon mit Carmageddon, SOF, Vietnam '69], etc...) Ist kein offizielles Army Spiel so wie 'Amercia's Army' eins ist. Ich finde das ganze genauso geschmackvoll wie die ganzen 9/11 Nachmach Flash-Spiele die man ueberall im Web gefunden hat. Man schmunzelt vielleicht ein bischen, und das wars schon. Und die Leichen von Udai und Kussai wurden von allen Medien genauso zur Schau gestellt wie die Bilder die von den Terroristen im Irak geschossen wurden. (Siehe Seeles mehrfache Reisen in die Gummizelle). Es ist von schlechten Geschmack, verkauft sich aber.

Um Lynch ist ein riesiger Rummel gemacht worden, damals hat sie auch schon das Buch, etc... herausgebracht, und man wollte die Story sogar verfilmen. Dann hat die Alte sich aber ueber die Armee aufgeregt (unpatriotisch, Skandal! :rolleyes: ) und es hat sich herausgestellt dass die heroische Rettungsaktion gar nicht so heroisch war... Die Iraker hatten die Gegend schon laengst geraeumt. Der Filmdeal, etc, wurde sicher schon damals sofort wieder eingestampft.

Ausserdem bezweifle ich dass sie Platzpatronen dabeihatten. Obwohl sie vielleicht gewusst haben dass keine Gegner mehr da waren wuerde ich nicht mit 'PengPeng' Kugeln durch feindliches Gebiet marschieren. Wenn die Infos falsch sind, oder wenn da einer mit einer AK rumlaueft, was soll dann passieren? Auf den Gegner zielen, abdruecken, die Augen fest zu und hoffen dass er umfaellt?

Das mit dem Film ueber Falludja finde ich auch wieder zum kotzen, ich glaube aber nicht dass die damit weit kommen. [Und wiederum, man kann damit Knete machen, das hat nichts mit irgendwelcher US Politik zu tun.] Ausserdem sehe ich Harrisson Ford nicht als junger GI rumlaufen.... Ist eher ein billiger Versuch Werbung fuer das Studio zu machen...

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Beitrag von Andr » 23 Dez 2004, 14:19

Lytinwheedle hat geschrieben: Das mit dem Film ueber Falludja finde ich auch wieder zum kotzen, ich glaube aber nicht dass die damit weit kommen. [Und wiederum, man kann damit Knete machen, das hat nichts mit irgendwelcher US Politik zu tun.] Ausserdem sehe ich Harrisson Ford nicht als junger GI rumlaufen.... Ist eher ein billiger Versuch Werbung fuer das Studio zu machen...
Harrison Ford soll da irgendeinen General

Mit den Platzpatronen könntest Du recht haben, mir kam aber vor ich habs irgendwo gelesen/gehöhrt genauso wie das mit irgendso einem amerikanischeen Söldner der sich aufgeregt hatte(wollte sogar die Studios verklagen), weil der Film "Project Pacemaker" sei auf seiner Person/erlebnissen basiert.

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Beitrag von Lytinwheedle » 23 Dez 2004, 16:04

Hmm... In Project Pacemaker da suchen sie ja nach den geklauten Atomwaffen, oder?

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Beitrag von Andr » 23 Dez 2004, 16:34

ja. Der Typ behauptet ebenfalls nach verschwundenen Atomwaffen gesucht zu haben (für die US-Regierung). Vielleicht wollte er sich ja nur wichtig machen :D

Ajax
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Beitrag von Ajax » 08 Jan 2005, 00:04

PinkRabbit hat geschrieben:so ich bin jetzt schon die ganze zeit am überlegen wie dieser eine spezielle film hieß.
lief auch schon öffters im tv.
spielt entweder im kosov oder tschetschenien oder irgendwo in der region da unten.

handlung:

soldaten überfallen häuser,töten die bewohner, plündern,rauben,morden
eines tages müssen sie eine brücke beobachten der sie von den feinden trennt da sehen sie einen jungen mit ner ziegenherde rüber gehen.
der shcarfschütze der den auftrag hat alles zu eleminieren zögert. ein fehler, der junge hat ne handgranate dabei und räuchert den schützengraben mit dem kumpel des scharfschützen aus.
daraufhin beschließt der kerl abzuhauen (nato stützpunkt/un/drk kein ahnung mehr) und trifft auf seiner reise ne frau die vom feind vergewaltigt wurde und jetzt hochschwanger ist.
er hat mitleid und nimmt sie mit doch auf der fahrt dahin dreht sein kollege durch und will ihr das kind aus dem leib treten, is ja vom feind usw. deshalb wird er erschossen vom "helden"
zu hause bei der dame wird sie auch weggejagt da die eltern(der vater) als schande ansehen, einzig die mutter gbt ihnen noch was zu essen mit.
die mutter slebst will das kind dann irgenwie auch nich mehr,deshalb kümmert sich der soldat die ganze zeit drum.
sie finden bei diversen leuten zuflucht und hilfe, geraten dann aber in eine kontrolle der feinde.
der soldat versteckt sich mit dem baby im arm in einem botswrack während die anderen leute die im bus sassen sich aufstellen müssen und nach einander erschossen/erschlagen werden.
weil das kind in der zeit anfängt zu schreien und die mutter es schützen will fängt sie an zu singen. (übrigens eine der bewegendsten szenen im ganzen film)

ich hoffe irgendwer erkennt das wieder, ich muss den film unbedingt in die hände bekommen ;)

Kommt übrigens in der Nacht vom 08.01/09.01.2005 auf Pro7 um 00.50 Uhr.
Torwächter im Rat der grauen Eminenzen und stolzer Vater von ARRG :erdbeerteechug:

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Beitrag von -=[MAD]=- » 08 Jan 2005, 18:52

und direkt davor kommt vom gleichen sender "Wir waren Helden"

ich kann mich noch gar nicht entscheiden, ob ich lieber Wir waren Helden oder den Antikriegsfilm Matrix 1 guck :D

gruss, -=[MAD]=-
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Beitrag von commandant » 08 Jan 2005, 22:32

Ich nehm "Wir waren Helden" einfach auf. Dann spar ich mir die Werbung.

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Beitrag von Nitrat » 08 Jan 2005, 23:01

rofl? wenn du ihn aufnehmen willst wie spasrst du dann die werbung ? wird doch mit aufgenommen !

oder ist die technick endlich soweit das die werbung das aufnehmen stoppt ?
MFG....

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Beitrag von commandant » 08 Jan 2005, 23:08

Nein, soweit ist die Technik leider noch nicht, allerdings kann ich die dann vorspulen.

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Beitrag von ICM » 08 Jan 2005, 23:33

:scream: deeeeeeeevvvvaaaaaauuuuudddeeeeeee :scream: :D
puh... alt!

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Beitrag von Nightkin » 09 Jan 2005, 01:24

Film war stark geschnitten, was aber auch nicht schlimm ist, da der Film ansich ziemlich übel ist.
In der Zeit hätte Gibson lieber Mad Max 4 drehen sollen...
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Beitrag von -=[MAD]=- » 09 Jan 2005, 01:55

also ich fand ihn nicht schlecht, zwar immer noch ziemlich stark heroisch aber auch ein wenig wahr, auch weil zB die frauen gezeigt wurden :)

aber ist euch mal aufgefallen, alle 2 sekunden sieht man wie ein ami getroffen wird, und zum schluss dann "nur" 42 tote...

btw: heutzutage gibts schon technik, die die pause einfach automatisch wegschneidet (festplattenrekorder) :)
aber bei mir im haus hat die noch nich einzug gehalten :keinpeil:

gruss, -=[MAD]=-
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Beitrag von Nitrat » 09 Jan 2005, 02:04

kosten doch bloß 200 euro *lol*
fand den film irgendwie scheisse

MFG.....

Tob
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Beitrag von Tob » 09 Jan 2005, 02:13

Irgendwie ist der Film völlig an mir vorbeigelaufen, nichts Besonderes...
So haben die Mitglieder der Mensa zwar einige gute Ideen (eine vernünftige Verkehrsführung zum Beispiel), aber eben auch lächerliche Vorschläge (Zensur oder von Star Trek inspirierte Balzrituale).

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Beitrag von Nightkin » 09 Jan 2005, 02:42

'-=[MAD hat geschrieben:=-']also ich fand ihn nicht schlecht, zwar immer noch ziemlich stark heroisch aber auch ein wenig wahr, auch weil zB die frauen gezeigt wurden :)
Wäre der Film ''unwahr'', wenn die Frauen nicht gezeigt würden?

Das einzig positive was zu bemerken wäre ist, daß auch der VietCong endlich einmal ein Gesicht hatte. Kenne keinen Vietnamfilm, indem das der Fall wäre.

Wiederum lächerlich ist die Aktion, wo der dem Liebchen des Gefallenen VC das Tagebuch schickt...
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Beitrag von derLumpi » 09 Jan 2005, 11:08

wen man bedenkt welchen hintergrund der film hat, ist der film wirklich sehr schwach, da der film ein wahren bezug hat (von dem null übrig geblieben ist)

ich empfehle das buch von hal moore und joe galloway "we were soldiers once and young"
interessant ist nämlich, dass bei der entstehung des buches hal moore mit seinem ehemaligen "gegenspieler" kontakt aufgenommen hat
.

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Beitrag von Khellè » 09 Jan 2005, 15:07

Irgendwie wirken für mich sowohl die Darstellung der Frauen daheim als auch die Darstellung des Feindes arg gezwungen und unglaublich stereotypenhaft. Vor allem die Sache mit dem Vietcong sah irgendwie nach einem billigen und gescheiterten Versuch aus, eine etwas differenziertere und anspruchvollere Perspektive mitreinzubringen.

Und dann erst diese Aufzählung der gefallenen Amerikaner am Ende. Das ist mir bei Black Hawk Down schon aufgefallen: Ist doch egal ob hunderte oder tausende Feinde getötet wurden, die ebenso Angehörige und Familie hatten, solange man am Ende brav seine eigenen fünf Toten beim Namen nennt um nochmal so richtig auf die Tränendrüsen zu drücken.

Wobei ich den Namenswandel immernoch am....ähhh..interessantesten finde, wenn aus We were soldiers once and young dann We were soldiers wird und schließlich irgendein Marketinggenie den in Wir waren Helden umtauft...
His favorite areas of study within his degree were Shakespeare, the Restoration, Ancient Literature and most definitely not Contemporary Lesbian Eurobitch Authors.

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Beitrag von ICM » 09 Jan 2005, 15:54

das einzigst richtig gute am film sind halt die splatter! ist so. wer eienn film anschaut um sich zu bilden... naja, weiß net. film istunterhaltung und net bildung!
puh... alt!

Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 09 Jan 2005, 16:04

Und Napalmangriffe, weggesprengte Gliedmaßen und Kopfschüße in einem Kriegsfilm, haben den Anspruch zu unterhalten?
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Beitrag von -=[MAD]=- » 09 Jan 2005, 16:46

Nightkin hat geschrieben:Wäre der Film ''unwahr'', wenn die Frauen nicht gezeigt würden?

Das einzig positive was zu bemerken wäre ist, daß auch der VietCong endlich einmal ein Gesicht hatte. Kenne keinen Vietnamfilm, indem das der Fall wäre.

Wiederum lächerlich ist die Aktion, wo der dem Liebchen des Gefallenen VC das Tagebuch schickt...
das meine ich mit wahr...

dadurch, dass dieser film auch auf die witwen zu hause und den gegner eingegangen ist, sticht der film aus den typischen ami-filmen heraus... :)

gruss, -=[MAD]=-
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Beitrag von Spirou » 09 Jan 2005, 20:49

ich mochte den Film irgendwie, aber vielleicht auch nur dank BFVietnam, hab nach dem ich den Film sah sofort die Map vom LaDrang tal spielen muessen...
Spirou

:head: Die Smilies benötige ich, um meinen Senf zu finden... :head:

PinkRabbit
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Beitrag von PinkRabbit » 09 Jan 2005, 21:11

heute welcome to sarajevo gesehen.
hm ziemlich krasse bilder
You look Kind of clean cut... but then again.. you could have murdered your granny with a hammer.

Gorro der Grüne
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Beitrag von Gorro der Grüne » 09 Jan 2005, 22:15

1) die 40 Toten 2 Vermisten sind der Stand von dem was noch übrig isz zu einem bestimmten Zeitpunkt.
die ausgeflogenen Toten, die auf dem Transport verreckten Verwundeten und die später gefallenen sind nicht dabei.

2) Die Zahl der getöten Vietkong dürfte die 'offizielle Propagandazahl von Gen. Westmoreland sein' und der hat von Anfang an gelogen.

3) Wenn der Vietkongchef so vorgegangen ist, wie das die Zupfer dargestellt haben, haben die Charlies ihn hinterher zu Recht selber erschossen.

4) Die Uniform des Vietkong war ein Witz da gab es die 'Regulären' in industriellen Uniformen und die 'schwarzen' mit den Strohhüten. Die jeweiligen Truppenteile waren alle sauber, ordenlich und gleich uniformiert. Das ist bei einer Truppe die Seit Jahren kämpft und nicht über den AmiNachscub verfügt absolut unmöglich.
Ich bilde mir auserdem ein das der Vietkong den NVA-Stahlhelm NICHT hatte. Die haben aber Teilweise die Statisten mit ausgerüstet.

5) Wenn die Amis soviel Munition eingeflogen haben, daß die Jungs auch zum Schluß noch nur mit Dauerfeuer unterwegs waren, hätten Sie auch Panzer einfliegen können.
Das erste was der Soldat in so einer Situation macht ist die Kalaschnikovs einsammeln, reinigen, laden, durchladen und überall hinlegen wo man hinfallen könnte. "Geben Sie die letze Munition an die Männer aus". Angeblich lagen da schon über 1000 Kalschnikovs rum.

Man klaut den Toten (beider Seiten) in der Lage alles, Waffen, Munition, Futter, Zigaretten und wenn man was findet auch Drogen

6) Ich kann mich täuschen, aber ich habe keinen einzigen Schuß 'von einem Baum' gesehen

--------------------------------------------------------------------------

Was mir gefallen hat.

Die Dümmlichkeit und Ignoranz des Herrn Obersten (Die Gebetszene war dermaßen komisch, für soetwas wäre im 3. Reich der Regisseur an die Ostfront geschickt worden - wegen Wehrkraftszersetzung)

Der Ausraster von dem einem Piloten

Bei 'broken arrow' die Aussage "das läßt sich nicht vertuschen'

Die Angst und Qual der Soldatenfrauen.

der_Hesse
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Beitrag von der_Hesse » 10 Jan 2005, 00:10

Man klaut den Toten (beider Seiten) in der Lage alles, Waffen, Munition, Futter, Zigaretten und wenn man was findet auch Drogen


Du hast die Porno Heftchen vergessen :D
Here's forty shillings on the drum
For those who'll volunteer to come
To 'list and fight the foe today.
Over the hills and far away.


Glück Ab!

Nitrat
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Beitrag von Nitrat » 10 Jan 2005, 00:30

das lässt sich evenutell per source auch ins spiel coden *lol*


MFG....

Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 10 Jan 2005, 00:57

Spirou hat geschrieben:ich mochte den Film irgendwie, aber vielleicht auch nur dank BFVietnam, hab nach dem ich den Film sah sofort die Map vom LaDrang tal spielen muessen...
DAS find ich widerlich.
Man schaut sich im TV an wie es die Leute zerreißt und bekommt dann Bock sowas zu spielen?Hallo??
CLINT EASTWOOD

derLumpi
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Beitrag von derLumpi » 10 Jan 2005, 01:07

Gorro der Grüne hat geschrieben: 3) Wenn der Vietkongchef so vorgegangen ist, wie das die Zupfer dargestellt haben, haben die Charlies ihn hinterher zu Recht selber erschossen.

öh, ich hab den film zwar vor ewigen zeiten gesehen, aber ich meine mich erinnern zu können, das der vietnamesische general NICHT erschoßen wurde
Gorro der Grüne hat geschrieben: 4) Die Uniform des Vietkong war ein Witz da gab es die 'Regulären' in industriellen Uniformen und die 'schwarzen' mit den Strohhüten. Die jeweiligen Truppenteile waren alle sauber, ordenlich und gleich uniformiert. Das ist bei einer Truppe die Seit Jahren kämpft und nicht über den AmiNachscub verfügt absolut unmöglich.

äh was willst du sagen?
zunächst solltest du mal zwischen vietcong und nva unterscheiden
die nva als reguläre truppe besaß sehr wohl einheitliche uniformen und der vietcong als solcher war eine guerillia-truppe die eben in den 'schwarzen Schlafanzügen' in aktion trat

falls du das sagen wolltest, dann versteh ich nicht was du sagen willst, denn film war es so dargestellt
Gorro der Grüne hat geschrieben: 5) Wenn die Amis soviel Munition eingeflogen haben, daß die Jungs auch zum Schluß noch nur mit Dauerfeuer unterwegs waren, hätten Sie auch Panzer einfliegen können.
Das erste was der Soldat in so einer Situation macht ist die Kalaschnikovs einsammeln, reinigen, laden, durchladen und überall hinlegen wo man hinfallen könnte. "Geben Sie die letze Munition an die Männer aus". Angeblich lagen da schon über 1000 Kalschnikovs rum.

nun ja, die luftkavallerie wird anders eingestzt als reguläre bodenstreikräfte - logisch, sonst hätte man ja auch ledernacken oder ähnliches kanonenfutter hinschaffen können - die werden mit möglichst wenig ballast (ja, dazu gehört auch munition) abgesetzt und dann aus der luft (in diesem fall mit hubschraubern) versorgt - ich empfehle hier das buch 'chickenhawk' - da erfährt man ziemlich genau wie die 'aircav' operierte

zu den kaschis
die nva hatte nich ausschließlich die ak47, und da lagen keine 1000 aks rum, ein großteil waren sks simonov und anderes russisches zeuch
.

Gorro der Grüne
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Augen auf im Häuserkampf

Beitrag von Gorro der Grüne » 10 Jan 2005, 12:58

a) NVA= Nationale VolksArmee der DDR (deutsche desinfizierte Republik) nicht nordvietnamesische Armee (Charlies)

Einige der Statisten am Bildrand hatten imho den NVA-Stahlhelm auf, und ich bezweifle daß die einen hatten

b) Kalaschnikov von mir als Synonym für 'Feindspritze' verwendet

c) gleiche Uniformen.
Bullenscheiße!! natürlich sind die Dinger von ähnlichem Schnitt und ähnlicher Farbe. Aber die haben verwendet was sie hatten und nicht im Quellekatalog bestellt. (Wenn Sie schon verschiedene 'Kalaschnikovs' hatten, hätten dann nicht auch ... *grübel*)

Bist Du schon mal 1 Kilometer mit Waffen und Gerödl gerobbt. Die einzigen die dabei sauber bleiben sind die Charlies in den meisten US-Filmen

d) ....haben sie ihn nicht erschossen.

Natürlich nicht, also hat er sich auch nicht so beschissen verhalten

e) 1000 Kalaschnikovs

von den angeblich 14 oder 1600 toten Charlies (die genau Zahl habe ich verträngt) waren zu dem Zeitpunkt locker 1000 tot (für den Rest hätte auch die US-Munition bei Nichtverwendung von 'Kalaschnikovs' nicht gereicht)

f) Einfliegen von Munition, Bei dem dargestellten Verbrauch hätten die Hubschrauber beim letzten Anflug mehr Munition dabeihaben müssel als sie tragen können.
Ich kann mich auch nicht erinnern, daß da groß munkisten-schleppen zu sehen war.

ICM
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Beitrag von ICM » 10 Jan 2005, 13:18

Gorro der Grüne hat geschrieben: f) Einfliegen von Munition, Bei dem dargestellten Verbrauch hätten die Hubschrauber beim letzten Anflug mehr Munition dabeihaben müssel als sie tragen können.
Ich kann mich auch nicht erinnern, daß da groß munkisten-schleppen zu sehen war.
so? dann teil mir mal wieviel munition du in so einer kiste vermutest.
puh... alt!

Khellè
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Beitrag von Khellè » 10 Jan 2005, 13:38

Gorro der Grüne hat geschrieben:a) NVA= Nationale VolksArmee der DDR (deutsche desinfizierte Republik) nicht nordvietnamesische Armee (Charlies)
Ich schließe mich mal Lumpi an. Wenn dir der Unterschied zwischen NVA und Vietcong so geläufig ist, verstehst du gut, ihn zu verbergen.

NVA = Nordvietnamesische Volksarmee

Vietcong = Victor Charlie = "Charlie"


Und das Munitionsgezähle macht bei Artillerie- und Luftunterstützung auch recht wenig Sinn...
His favorite areas of study within his degree were Shakespeare, the Restoration, Ancient Literature and most definitely not Contemporary Lesbian Eurobitch Authors.

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