zu letzt gesehener Film

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RazorLamont
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Beitrag von RazorLamont » 30 Sep 2004, 16:41

le untergang :

habe gestern nix mehr zu dem film geschreiben denn mich hat eine frage beschäftigt :

wieso habe ich meinen arsch 3h lang im kinosessel gequält ? die story ist bekannt, der wahnsinn AH's liess sich erahnen, die gemetzel an der oberfläche kannte ich aus etlichen erzählungen meines vaters ... well, trozdem hat er mich gepackt.

ich denke die faszination bestand in erster linie in der wirklich sehr guten schauspielerischen leistung b.ganz (mE oskar würdig). im allgeminen finde ich solche filme immer sehr angenehm denn sie bieten die möglichkeit die creme de la creme des deutschen films gemeinsam vor die kamera zu bekommen.

der zunehmende wahnsinn / selbstaufgabe im bunker in all ihren peinlichkeiten wohl im kranken göbels und seiner frau gipfelten schnüren mir doch die kehle zu. die schnitte an die oberfläche wo mein berlin seine schlimmsten stunden erlebte taten ihr übriges. die szenen um die kindersoldaten, die strassenbahnen mit denen versucht wurde barikaden gegen panzer zu errichten und die letzte brutalität die gegen die eigene bevölkerung ausgeübt wurde waren erschreckend, decken sich wirklich nahtlos mit den berichten meines dads und dem rest der familie.

ich denke man sollte ihn unbedingt mal sehen, kann das aber getrost auch relaxt zu hause, wo man mal die beine ausstecken kann :red:
droit au but

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RazorLamont
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Beitrag von RazorLamont » 03 Okt 2004, 21:43

eine weitere kulturelle bildungslücke geschlossen : "mercury puzzle" gesehen :)

ist ja echt ein hammerfilm den ich da schon so oft verpasst hatte.

weiss einer ob der simon ein echter authist war ? ich kann mir kaum was anderes vorstellen, ich arbeite zZt viel mit authisten zusammen und kann mir kaum vorstellen das das schauspiel war.
droit au but

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Beitrag von Core » 03 Okt 2004, 21:55

I glaub net. Hab den Jungen schon mal in anderen Filmen gesehn, da hat er normal gespielt...

Nitrat
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Beitrag von Nitrat » 03 Okt 2004, 21:59

der junge ist kein authist
in einem Bericht (weiß nicht mehr wo ich das gestern nacht
im suff noch gelesen habe) stand das er mit seinen 9 jahren
solche Kinder besucht hatte um auf seine Rolle sich vorzubereiten....

aber mit 9 jahren ?
Ich kenn solche vorbereitungen von "erwachsene" Schauspieler die nix
mit der materie zutun haben da das ganze ja zeit und geld beansprucht,
und der knirps mit 9 ... na ich weiß nicht ob der bericht so stimmt.

hab Rush Hour geschaut, weil ich MP schon kannte und oft RH verpasst habe
MFG.....

Khellè
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Beitrag von Khellè » 03 Okt 2004, 22:03

RazorLamont hat geschrieben:eine weitere kulturelle bildungslücke geschlossen : "mercury puzzle" gesehen :)

ist ja echt ein hammerfilm den ich da schon so oft verpasst hatte.

weiss einer ob der simon ein echter authist war ? ich kann mir kaum was anderes vorstellen, ich arbeite zZt viel mit authisten zusammen und kann mir kaum vorstellen das das schauspiel war.
Kulturelle Bildungslücke? Also diese kulturelle Bildungslücke hättest du auch mit 'nem Haselnussjoghurt von Aldi schließen können...rechtsdrehend, versteht sich ;)

Und der Junge ist sicher kein Autist, dazu ist seine Filmography dann doch etwas zu lang...
His favorite areas of study within his degree were Shakespeare, the Restoration, Ancient Literature and most definitely not Contemporary Lesbian Eurobitch Authors.

<Morpheus>
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Beitrag von <Morpheus> » 03 Okt 2004, 22:18

Ja der Film hat stil. Hab ich mir auch mal wieder reingezogen.
Dieser junge hat sich gut ein halbes Jahr mit einem Professor für Authistisch veranlagte Kinder zusammengesetzt und die Rolle einstudiert!

Für das Alter eine krasse leistung, sag ich mal! Weil gewaltig gut gespielt!
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RazorLamont
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Beitrag von RazorLamont » 03 Okt 2004, 23:13

japp, hätte ich einem kind auch ned zugetraut. überzeugend gespielt.

ich mag keinen yogurth, es sei denn man zählt actimel dazu
droit au but

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Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 03 Okt 2004, 23:55

Morpheus-666 hat geschrieben: Für das Alter eine krasse leistung, sag ich mal! Weil gewaltig gut gespielt!
Immer ''dada'' sagen und mit dem Kopf hin und herwackeln? Ab und an mal schreien und strampeln?
CLINT EASTWOOD

PinkRabbit
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Beitrag von PinkRabbit » 04 Okt 2004, 01:34

the shawshank redemption

immer wieder bewegend :7
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Tranquilizer
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Beitrag von Tranquilizer » 04 Okt 2004, 07:26

Rush Hour, gestern auf Pro7
Lebe jeden Tag als wäre er dein letzter. Der Tod kommt früh genug!

Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 04 Okt 2004, 10:40

Soylent Green

Charlton Heston ist :k:
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Nitrat
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Beitrag von Nitrat » 04 Okt 2004, 11:47

hui jetzt läuft grad der Film Nitrats lebensgeschichte in meinen augen ab... wo ist mein bett

hab gestern ab 17uhr bis heut morgen 9uhr Fallout 1 gezockt,
weil das doch irghändwie zum laufen bekommen habe.
Nun fühl ich mich total verpeilt.. (wann mal nich :khelle: )
hoffenlich schaff ich den nachmittag noch ohne auf der testatur aufzuprallen.
MFG.......

Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 04 Okt 2004, 12:50

Nitrat hat geschrieben: hab gestern ab 17uhr bis heut morgen 9uhr Fallout 1 gezockt,
Kann mich gar nicht erinnern, das Fallout1 mehr als 10 Stunden Spielzeit hatte. :khelle:
CLINT EASTWOOD

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Beitrag von <Morpheus> » 04 Okt 2004, 13:16

@Nightkin: Die bewegungen und das vehalten von Authisten sind ne krasse Rolle für nen normalen Menschen und das auch noch in dem Alter. Das stell ich mir nicht wirklich einfach vor. vor allem dingen wenn man so´n Knirps ist.
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Nitrat
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Beitrag von Nitrat » 04 Okt 2004, 20:18

Nightkin hat geschrieben:Kann mich gar nicht erinnern, das Fallout1 mehr als 10 Stunden Spielzeit hatte. :khelle:
Lag ganz klar am Alkpegel, wobei ich sowieso recht viel zeit mit
so einem Spiel lasse, da die ja sowieso alle im Dorf verrecken :D


MFG....

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Beitrag von -=[MAD]=- » 04 Okt 2004, 21:26

im kino: Der Untergang
gut dargestellt finde ich :k:

im fernsehen: Kill Bill 1
nich so mein fall... (aber Pulp Fiction fand ich beim ersten mal auch schlecht...)

gruss, -=[MAD]=-
neuestes Projekt: Ja2 - Fight For Freedom <-- Neuigkeiten!

Fundgrube für Ja2-Files: http://www.hoenir.de/ja2/

Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 04 Okt 2004, 23:04

Nitrat hat geschrieben:wobei ich sowieso recht viel zeit mit
so einem Spiel lasse, da die ja sowieso alle im Dorf verrecken
Meinst Du damit nicht eher Fallout 2? In Teil eins hassu kein Dorf.
CLINT EASTWOOD

Andr
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Beitrag von Andr » 06 Okt 2004, 11:34

Aliens vs Predator
Ich hatte mir so ein "Meisterwerk" wie Alien4 erwartet, aber Avp ist ganz unterhaltsam (jetzt wies ich wieder warum ich Angst im Dunkeln hab :eek: )

RazorLamont
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Beitrag von RazorLamont » 09 Okt 2004, 15:30

bibi blocksberg2 : hehe :D (mit tochter). glaube nicht das ich sonst in die lage gekommen wäre über den film zu schreiben, da ich sie auf grund ihrer hörspiele hasse, aber den film haben sie echt gut hinbekommen.
scheint irgendwie die neue mode zu sein kinderfilme so hinzubiegen das die eltern auch was davon haben.
also wer kinder in dem entsprechenden alter hat : rein ins kino, macht spass der film

twins peaks : ein erneuter versuch lynchs alptraum zu verstehen. erneut nach ca. 2h gescheitert. ich muss wohl mal bis zum ende drannbleiben, aber ich glaube dann bin ich auch ned schlauer ... eher noch wirrer :red:
droit au but

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Beitrag von <Morpheus> » 09 Okt 2004, 18:54

Erst Voll auf die Nüsse
dann The Butterfly Effect

Beide net schlecht sag ich mal!!!

Voll auf die Nüsse ein eher kranker auf Komödie basierender Film.
The Butterfly Effect anfangs etwas schwer zu kapieren aber hinterher recht einleuchtend! Wäre schön wenn man das im Reallife so machen könnte!
Einfach ein Tagebuch öffnen ne Zeile lesen und im Traum das ganze Leben verändern!
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PinkRabbit
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Beitrag von PinkRabbit » 09 Okt 2004, 23:25

The Terminal

ziemlich lustig "er mögen sein ziege"
aber auch was fürs herz :/
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Tob
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Beitrag von Tob » 10 Okt 2004, 00:56

Gestern Der Geist und die Dunkelheit und heute Der mit dem Wolf tanzt...
So haben die Mitglieder der Mensa zwar einige gute Ideen (eine vernünftige Verkehrsführung zum Beispiel), aber eben auch lächerliche Vorschläge (Zensur oder von Star Trek inspirierte Balzrituale).

Mafio
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Beitrag von Mafio » 10 Okt 2004, 09:25

Die aufführung des fliegenden Holländers auf 3sat

Hab leider die overtüre verpasst :mad:

sonst aber gute abendunterhaltung :k:
Ib'tuur jatne tuur ash'ad kyr'amur! :khelle:

smilingassassin
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Beitrag von smilingassassin » 10 Okt 2004, 10:27

PinkRabbit hat geschrieben:The Terminal

ziemlich lustig "er mögen sein ziege"
aber auch was fürs herz :/
wow, ihr zieht euch in Deutschland die Filme echt in Deutsch rein? Ich mag english mit englischen untertiteln am besten. Man kriegt aber meist nur English mit Deutschen Untertiteln

"He really like(s) that goat"

"do you have an appointment?"

The Terminal hat mich gerührt. Viktor ist ne dermassen nette Figur. Wie ausm Charlie Chaplin stummfilm...
Tu es purgamentum terrae

PinkRabbit
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Beitrag von PinkRabbit » 10 Okt 2004, 12:28

die filme gibts in deutschland nur in deutsch, jedenfalls im kino ;)
bin ja eigentlich auch eher ein fan vom original ton, aber wenn man kein halbes jahr auf dei dvd warten möchte (oder kein kino in der nähe hat was die filme im original spielt) muss man sich eben mit der synchronisation zufrieden geben.

terminal hätt ich mir am liebsten nochmal angeschaut :)


"im leaving on a jetplane, don't know when i'll be back again"
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Chaindog
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Beitrag von Chaindog » 10 Okt 2004, 13:22

Hab mir gestern Collateral angeschaut.
Ein guter Film!
Besonders gut hat mir der Soundtrack gefallen.
Gruß, Chaindog *salut*

arT_of_WaR
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Beitrag von arT_of_WaR » 10 Okt 2004, 13:40

hellboy...ganz nett für ne abendunterhaltung aber nicht das wahre...
weiss nichtmal was das fürn genre sein soll denn action woll kaum..eher son "coole" sprüche film :P
"In all deinen Schlachten zu kämpfen und zu siegen ist nicht die größte Leistung. Die größte Leistung besteht darin, den Wiederstand des Feindes ohne Kampf zu brechen." Sunzi
Guckst du hier!!!

observer
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Beitrag von observer » 10 Okt 2004, 13:56

zu Terminal kam vor paar Wochen auch ein Making of, in dem das Vorbild für die Rolle porträtiert wurde - ein Iraner der auf dem Pariser Flughafen lebt. Mal anschauen :).

zuletzt gesehen: good ol' God's army :D

RazorLamont
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Beitrag von RazorLamont » 10 Okt 2004, 22:30

hehe übrigens weiss ich jetzt das himmler garned tot ist, sondern in wirklichkeit als bibi blocksbergs vater weiterlebt :red:
droit au but

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<Morpheus>
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Beitrag von <Morpheus> » 11 Okt 2004, 10:37

hab mir gesternabend mal wieder Van Helsing reingezogen!
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Lenin
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Beitrag von Lenin » 11 Okt 2004, 10:56

Ich war am Freitag in Terminal, sauguter Film find ich,
wie eigentlich immer bei Hanks feat. Spielberg ...

PS: Warum gibts bei BK in Amiland die 99er für 70 Cent? :crazy:
[DJC]

"Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung"

derLumpi
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Beitrag von derLumpi » 11 Okt 2004, 12:41

Copland - geht so
.

Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 11 Okt 2004, 16:07

derLumpi hat geschrieben:Copland - geht so
Ich find den geil :k:
CLINT EASTWOOD

RazorLamont
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Beitrag von RazorLamont » 11 Okt 2004, 16:23

copland - geht so ... geht sooooo ... GEEEHT SOOOOO ?

banause :D

ein sagenahft guter film. gute story, prima besetzt, gut gespielt. besonders sylvester stalone (man mags kaum glauben) spielt richtig gut
droit au but

OM

Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 11 Okt 2004, 20:14

RazorLamont hat geschrieben:copland - geht so ... geht sooooo ... GEEEHT SOOOOO ?

banause :D

ein sagenahft guter film. gute story, prima besetzt, gut gespielt. besonders sylvester stalone (man mags kaum glauben) spielt richtig gut
Komm in meine Arme, Freund :khelle:
CLINT EASTWOOD

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Beitrag von Tob » 11 Okt 2004, 21:03

[font=Tahoma]Les Larmes du Soleil.[/font]
[font=Tahoma][/font]
[font=Tahoma]Hab ja viel Schlechtes drüber gehört, fand ihn aber e[/font][font=Tahoma]igentlich ganz unterhaltsam, manchmal nur zu pathetisch...[/font]
So haben die Mitglieder der Mensa zwar einige gute Ideen (eine vernünftige Verkehrsführung zum Beispiel), aber eben auch lächerliche Vorschläge (Zensur oder von Star Trek inspirierte Balzrituale).

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there is one kidnapping every 60minutes in latin america.....

Beitrag von PinkRabbit » 12 Okt 2004, 01:29

...70% of the victims so not survive.

VORSICHT SPOILER, WER SICH SEINE EIGENE MEINUNG ÜBER DEN FILM "MANN UNTER FEUER" BILDEN MÖCHTE, DARF DIESES POSTING GETROST ÜBERLESEN.

"forgiveness is between them and god. it's my job to arrange the meeting"

ich bin ein wenig gespalten in meiner meinung über "man on fire" , einerseits hat es tony scott geschafft eine sehr gute thematik auf die leinwand zu bringen, andererseits ist die story und umsetzung teilweise schlecht durchdacht und diletantisch umgesetzt worden. (scheint auch zT wahre begebenheit zu sein)
man hätte den fokus mehr auf die hintergrundgeschichte legen sollen, korruption, entführung von kindern, die grausamkeit....
aber nun erstmal zum inhalt bevor ich mich schon darüber aufreg was der film hätte werden können.

abgehalfterter ex cia mann bekommt das angebot in mexico city die kleine pita zu beschützen.
durch die kleine gewinnt er allmählich seine lebensfreude wieder (klingt komisch, ist aber so )
nun kommt aber der tag an dem die kleine entführt und Agent cleasy lebensgefährlich verletzt wird.
er schwört rache und tötet jeden der mit der entfürhung zu tun hat.
soweit so gut.


klingt wie 0-815, ist es auch, zumindest was plot 1 "selbstjustiz" angeht. die 1.mann armee bestehend aus washington himself (gut gespielt übrigens ) rächt das leben des kleinen mädchens auf sehr überzeugende weise:

"see this? this is a charger, used by convicts to hide money and drugs in their body, they tock it up their rectum. you familiar with that?
this...look at me! pencil-detonator, timer...used as reciever,transmitter...c4,highly explosive"


jeder kann sich ab hier seine eigenen gedanken machen.
der film vereint das was die leute en gros im kino sehen wollen und eine etwas ungewöhnlichere hintergrundgeschichte (wenn man an die ganzen comicverfilmungen in der letzten zeit denkt).
es ist eigentlich kein action film ,sondern stellt die fragwürdige moral und die gewaltbereitschaft in den vordergrund ohne jedoch auf gut und böse zu reduzieren (was mir persönlich gut an diesem film gefallen hat, man bekommt zum schluß 2 seiten der medaille zusehen)

bis auf das setting ist es aber recht vorhersehbar, der anwalt der familie steckt in dieser ganzen entführungsgeschichte mit drin, was nicht weiter überrascht (kann man was anderes erwarten wenn mickey rourke die rolle spielt? ;) ).

im endeffekt hat mich der streifen dann aber doch zu einer 8/10 wertung hingerissen und sei's nur weil soviel spansich gesprochen wird :)

btw der soundtrack dürfte den fans von gladiator recht bekannt vorkommen (nein paul, diesmal ist es nicht bloß eine theorie, es ist tatsache! ;) )
und passt mE absolut nicht zum film.



family is everything..no?..now do you love your son?"
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derLumpi
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Beitrag von derLumpi » 12 Okt 2004, 07:15

RazorLamont hat geschrieben:copland - geht so ... geht sooooo ... GEEEHT SOOOOO ?

banause :D

ein sagenahft guter film. gute story, prima besetzt, gut gespielt. besonders sylvester stalone (man mags kaum glauben) spielt richtig gut

Is ja gut. Ich hab ja auch nicht gesagt, dass er schlecht ist. Geht so = ganz gut. ;)
Noch Fragen?
.

Job
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Beitrag von Job » 12 Okt 2004, 15:56

Irreversibel
Kurz die Handlung: Eine junge Frau wird in einer Fußgängerunterführung brutal vergewaltigt und krankenhausreif geschlagen. Ihr Freund und Exfreund machen sich auf den Weg durch das nächtliche Paris um den Täter zu stellen. Als sie ihn schließlich in einer Schwulenbar gefunden zu haben glauben tötet ihn der Exfreund. Leider hat er den Falschen erwischt. Der wahre Vergewaltiger steht teilnamslos daneben.
Die gesamte Geschichte wird von Hinten nach Vorne erzählt. Beginnt also mit dem Mord an dem vermeindlichen Vergewaltiger und endet mit einer Bettszene des glücklichen Pärchens. (Wie bei Memento)
Über diesen Film wurde viel geredet und polarisiert. Viele Kritiker hielten ihn schlicht und ergreifend für zu brutal und gefährlich. Andererseits hat ihm niemand als Müll bezeichnet. Das hat mich ziemlich neugierig gemacht.
Und ich muss sagen, ich fand den Film langweilig. Der Film hat genau zwei brutale Szenen, nämlich den Mord am Vergewaltiger und die fünfzehnminütige Vergewaltigung. Dnach hätte der Film eigentlich zu Ende sein können. Aber aus irgendeinem Grund geht er noch über eine halbe Stunde weiter, in der das komplizierte Beziehungsgeflecht zwischen Frau, Freund und Exfreund beschrieben wird. Irgendwie schaffen es die Franzosen immer jedem Klischee zu entsprechen.
Ein Film der auf eine halbe Stunde gekürzt und in der richtigen Reihenfolge erzählt wesentlich besser gewesen wäre.
Qui semper bene olet, non bene olet

Mitglied der Söldnertruppe im KdA
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Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 12 Okt 2004, 16:14

Job hat geschrieben:Irreversibel
Der Film hat genau zwei brutale Szenen, nämlich den Mord am Vergewaltiger und die fünfzehnminütige Vergewaltigung. Dnach hätte der Film eigentlich zu Ende sein können.
Meinst Du damit das es reichen würde, wenn der Film nur aus aus einer Vergawaltigung und einem Mord bestehen würde?
Ist das von Dir benannte ''Beziehungsgeflecht'' nicht mit das wichtigste an einem sochen Film?
CLINT EASTWOOD

<Morpheus>
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Beitrag von <Morpheus> » 12 Okt 2004, 17:35

Dawn of the Death (Uncut)
Very good Gemetzel-streifen
:dozey:Signatur:dozey:
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Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 12 Okt 2004, 19:45

Morpheus-666 hat geschrieben:Dawn of the Death (Uncut)
Very good Gemetzel-streifen
Aber very hohl :crazy:
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morki
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Beitrag von morki » 12 Okt 2004, 19:46

Morpheus-666 hat geschrieben:Dawn of the Death (Uncut)
Very good Gemetzel-streifen
Dawn of the dead
28 days-Abklatsch mit einer guten Szene (Andy auf Filmstarjagd) und den natürlich dummen Protagonisten.
Das Baby, das hat mich so an Exorzist erinnert. Budget knapp? ;)


edit: Gib mir fünf, Nightkin :D

Khellè
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Beitrag von Khellè » 12 Okt 2004, 19:57

Wie soll denn bitte Dawn of the Dead ein 28 Days ( :örks: ) Abklatsch sein, wenn es eine Neuverfilmung des Original Romero Streifens von 1978 ist? ;)
His favorite areas of study within his degree were Shakespeare, the Restoration, Ancient Literature and most definitely not Contemporary Lesbian Eurobitch Authors.

morki
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Beitrag von morki » 12 Okt 2004, 20:37

Ich hab bei imdb auch gesehen, dass es schon '78 einen Vorgänger gab. Und? Trotzdem Abklatsch.
Einmal gesehen, für immer kuriert :P

Khellè
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Beitrag von Khellè » 12 Okt 2004, 20:53

Auf Anhieb fällt mir nur diese unschöne Entwicklung ein, dass Zombies heutzutage flink und beweglich wie chinesische Zirkusartisten sind, welche die beiden Filme gemein haben. Außerdem hatte 28 Days mehr Plotlöcher als ein schweizer Käse ;)
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Beitrag von Nightkin » 12 Okt 2004, 21:00

morki hat geschrieben:Gib mir fünf, Nightkin :D
*morkifünfgeb* :D
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Beitrag von <Morpheus> » 12 Okt 2004, 21:15

Hohl ist der Film in der Tat. Wenn man aber die Absicht hat, sich einen Film anzuschauen in dem nur gemetzelt wird, kann dieser ruhig ohne Handlung und hohl sein!
Hauptsache viel Blut! :D
Ich finde die Scene auch recht lustig, wo se ein paar Prominenten den Kopf wegschießen.
Besser aber ist ein Schachspiel über meter entfernt auf zwei verschiedenen Häusern wo die Spieler sich per schild und Fernrohr verständigen! :D

Besser jedenfalls als Resident Evil!
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Buntaro
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Beitrag von Buntaro » 13 Okt 2004, 08:49

@Job, Nightkin:
wer spielt da mit ? hab auch schon davon gehört, bin mir aber nicht sicher ob´s der Film ist, den ich meine.
Charlie surft nicht !

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Beitrag von Nightkin » 13 Okt 2004, 09:27

Buntaro hat geschrieben:@Job, Nightkin:
wer spielt da mit ?
örf, ich kenn den Film nichma :crazy:
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