Ein Zelleninsasse, eingebuchtet wegen Mordes, ist nach 25 Jahren Gefängnishaft auf der Flucht. Während er flieht, bricht er in das Haus eines frischverheirateten Pärchens ein. Er bindet den Ehemann am Stuhl fest und die Frau auf das Bett. Dann beugte er sich über die Frau und es schien, als ob er ihren Nacken küssen würde. Plötzlich stand der Flüchtling auf und verließ den Raum.
Sofort hüpfte der Ehemann mit dem Stuhl durch das Zimmer und flüsterte seiner Frau zu: "Schatz! Dieser Mann hat seit Jahren keine Frau mehr gesehen! Ich habe gesehen, wie er dich im Nacken geküsst hat. Tu einfach alles, was er sagt. Wenn er Sex mit dir haben will, dann lass es über dich ergehen und tu so, als ob du es magst. Was immer du tust, bringe ihn nicht in Rage! Unsere Leben hängen davon ab! Sei stark! Ich liebe dich!"
Nachdem die Frau ihren Knebel ausgespuckt hat, flüsterte die Halbnackte: "Schatz, ich bin so froh, dass du so darüber denkst. Du hast recht, er hat seit Jahren keine Frau gesehen. Aber er hat nicht meinen Nacken geküsst, er hat mir ins Ohr geflüstert. Er meint, dass du ziemlich niedlich wärst und er hat mich gefragt, wo ich die Vaseline im Bad aufbewahren würde. Sei stark! Ich liebe dich auch!"
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Ein Mann lag seit längerem im Koma, aus dem er ab und zu erwachte. Seine Ehefrau war Tag und Nacht an seinem Bett. Eines Tages, als er wieder einmal bei Bewusstsein war, deutete er ihr, näher zu kommen.
Er flüsterte: " In all den schlimmen Zeiten warst du stets an meiner Seite. Als ich entlassen wurde, warst du für mich da. Als dann mein Geschäft pleite ging hast du mich unterstützt. Als wir das Haus verloren, du hieltest zu mir. Als es dann mit meiner Gesundheit abwärts ging, warst du stets in meiner Nähe. Weißt du was?"
Ihre Augen füllten sich mit Tränen der Rührung. "Was denn, mein Liebling?" hauchte sie.
"Ich glaube du Schlampe bringst mir nur Unglück!!"
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Wie Männer Alltagsituationen bewältigen
Fallbeispiel: Schnittwunde
Männer und Frauen neigen dazu, in alltäglichen Situationen recht unterschiedlich zu reagieren. Hier sehen wir das am Beispiel der Situation, frau/man hat sich in den Finger geschnitten.
Frauen:
denken "aua"
stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft
nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter
Männer:
schreien "Scheisse"
strecken die Hand weit von sich
sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können rufen nach Hilfe
derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden
müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd
erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert
weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, daß es für die groß Wunde viel zu klein sei
schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft
lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben
wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen
lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät
verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen
heben das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt
drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet
machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt
wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt
können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft
sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich
schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig
nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, daß sie wirklich keine Blutvergiftung haben
klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma eine Mullbinde, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl
dermaßen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, daß die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre.
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Eine Blondine kommt ganz aufgelöst in eine Tankstelle...
"Bitte, Sie müssen mir helfen.. Ich habe meinen Schlüssel im Auto eingeschlossen... was mach ich denn jetzt???"
Der Tankwart muß sich das Lachen verkneifen...
"Haben Sie denn wenigstens das Fenster noch einen Spalt weit offen?" fragt er die Blondine.
"Ja, ja, sicher... " meint diese.
"Gut," sagt der Tankwart, "dann versuchen Sie mal mit dieser Drahtschlinge den Entriegelungsknopf wieder hochzuziehen..."
"Sie sind ein Schatz" sagt die Blondine und geht mit der Drahtschlinge hinaus.
Zehn Minuten später betritt ein anderer Kunde die Tankstelle und kann sich vor Lachen kaum noch halten.
"Was ist denn los?" fragt der Tankwart.
"Das glauben Sie niemals," sagt der Mann, "da draußen an einem Auto steht eine Blondine und versucht, den Verriegelungsknopf mit einer Drahtschlinge hochzuziehen."
"Ja... und?" fragt der Tankwart, "Das kann doch jedem mal passieren..."
"Ja schon... " prustet der Mann, "aber in dem Auto, da sitzt noch eine zweite Blondine und sagte, 'weiter rechts... nein zu weit... wieder nach links....!"
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Einige Männer plaudern gelassen in der Sauna als plötzlich ein Handy läutet ...
- Hallo Schatz, ich bin gerade vor einer Boutique. Die haben einen Nerzmantel ausgestellt zu einem unglaublichen Preis! Was meinst du, soll ich ihn kaufen?
Der Mann überlegt kurz: - OK, kauf ihn ruhig!
- Oh danke Liebster. Übrigens, auf dem Weg hierher habe ich bei der Mercedes Garage das neueste Coupé gesehen. Weißt du - Lederinterieur,
metallisierter Lack, Klimaanlage ... nur 170.000 Franken. Ich will ja nicht von deiner Güte profitieren, aber was meinst du dazu?
- Na ja, wenn es so ist, kauf es!
- Vielen Dank. Apropos, weisst du noch als wir an der Côte d'Azur in den Ferien waren - das Haus auf dem Hügel mit Schwimmbad und
Tennisplatz? Die verkaufen es für nur 700.000 Franken! Ein echtes Schnäppchen!
- Na gut, kauf auch das Haus..
- Liebster, du bist ja so ein Schatz! Das ist der schönste Tag meines Lebens. Ich liebe dich. Bis heute Abend.
- Bis heute Abend Schatz.
Der Mann legt auf, schaut aufs Handy, lächelt vergnügt, hebt seine Hand, beginnt mit dem Handy rumzuwinken und schreit:
- WEM GEHÖRT DIESES HANDY ????
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Was wäre, wenn sich die Erde 30x schneller drehen würde?
Man bekäme jeden Tag den Gehalt überwiesen, und die Frauen würden
verbluten...
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Was ist schwerer zu bauen, ein weiblicher oder ein männlicher Schneemann?
Ein weiblicher, denn da muß man den Kopf aushöhlen !!!
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Peter besucht Robert, seinen Arbeitskollegen, der letzte Woche vom Dach gefallen war und nun von der Hüfte abwärts in Gips
steckt. Nur die Füsse schauen unten raus.
"Ich friere so", jammert Robert,"Geh doch bitte rauf ins Schlafzimmer und hol mir meine Hausschuhe".
Peter geht hinauf und trifft oben Roberts wundervoll gewachsene 25-jährige Zwillingstöchter.
"Hallo, Mädels", sagt er, "euer Vater hat mich raufgeschickt, damit ich euch beide bumse!"
"Lüge, Unverschämtheit!", kreischen die beiden.
"Na gut", sagt Peter, "wenn ihr's nicht glaubt ... "
Er ruft die Treppen runter: "Beide?"
Und Robert schreit zurück:"Natürlich beide!!"
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Ein Zug auf dem Weg nach Graz.
Der Ort: Ein Zug auf dem Weg nach Graz, darin ein Eisenbahnabteil die Beteiligten: 4 Personen. Eine ältere Frauen mit ihrer zwanzigjährigen Tochter, ihnen gegenüber ein Wiener und daneben ein Burgenländer.
Der Zug fährt in den Semmeringtunnel, alles wird dunkel. Man hört ein lautes Kussgeräusch und wie jemand einem anderen eine Ohrfeige gibt. Was haben sich die Personen gedacht?
Die Mutter dachte:
So eine Unverschämtheit. Küsst doch einer dieser Flegel meine Tochter. Zum Glück hat sie ihm eine Ohrfeige gegeben.
Die Tochter dachte:
Ach, wie schade, da wollte einer dieser Herrn mich küssen - und erwischt meine Mutter. Zu allem Überfluss langt sie ihm auch noch eine.
Der Wiener dachte:
So ein Mist. Der Typ da neben mir küsst das junge Mädchen und ich krieg von der Alten eine gescheuert.
Der Burgenländer denkt:
Hat ja prima geklappt! Im nächsten Tunnel küsse ich mir wieder auf die Hand, dann kann ich dem Wiener noch eine scheuern.
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Microsoft vs General Motors
Auf der ComDex 1997 hat Bill Gates die Computer Industrie mit der Auto-Industrie verglichen und das folgende Statement gemacht:
"Wenn General Motors (GM) mit der Technologie so mitgehalten haette wie die Computer Industrie, dann wuerden wir heute alle 25-Dollar-Autos fahren, die 1000 Meilen pro Gallone Sprit fahren wuerden."
Als Antwort darauf veroeffentlichte General Motors (von Mr. Welch selbst) eine Presse-Erklaerung mit folgendem Inhalt:
Wenn General Motors eine Technologie wie Microsoft entwickelt haette, dann wuerden wir heute alle Autos mit folgenden Eigenschaften fahren:
1. Ihr Auto wuerde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall haben.
2. Jedesmal, wenn die Linien auf der Strasse neu gezeichnet werden wuerden, muesste man ein neues Auto kaufen.
3. Gelegentlich wuerde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn einfach ausgehen und man wuerde das einfach akzeptieren, neu starten und weiterfahren.
4. Wenn man bestimmte Manoever durchfuehrt, wie z.B. eine Linkskurve, wuerde das Auto einfach ausgehen und sich weigern, neu zu starten. Man muesste dann den Motor erneut installieren.
5. Man kann nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man kauft "Car95" oder "CarNT". Aber dann muesste man jeden Sitz einzeln bezahlen.
6. Macintosh wuerde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren, zuverlaessig laufen, fuenfmal so schnell und zweimal so leicht zu fahren sind, aber sie laufen nur auf 5% der Strassen. ;-)
7. Die Oel-Kontroll-Leuchte, die Warnlampen fuer Temperatur und Batterie wuerden durch eine "Genereller Auto-Fehler" Warnlampe ersetzt.
8. Neue Sitze wuerden erfordern, dass alle die selbe Gesaess-Groesse haben.
9. Das Airbag-System wuerde fragen "Sind sie sicher?" bevor es ausloest.
10. Gelegentlich wuerde das Auto Sie ohne jeden erkennbaren Grund aussperren. Sie koennen nur wieder mit einem Trick aufschliessen, und zwar muesste man gleichzeitig den Tuergriff ziehen, den Schluessel drehen und mit einer Hand an die Radioantenne fassen.
11. General Motors wuerde Sie zwingen, mit jedem Auto einen Deluxe Kartensatz der Firma Rand McNally (seit neuestem eine GM Tochter) mit zu kaufen, auch wenn Sie diesen Kartensatz nicht brauchen oder moechten. Wenn Sie diese Option nicht warnehmen, wuerde das Auto sofort 50% langsamer werden (oder schlimmer).
Darueberhinaus wuerde GM deswegen ein Ziel von Untersuchungen der Justiz.
12. Immer dann, wenn ein neues Auto von GM vorgestellt werden wuerde, muessten alle Autofahrer das Autofahren neu erlernen, weil keiner der Bedienhebel genau so funktionieren wuerde, wie in den alten Autos.
13. Man muesste den "Start"-Knopf druecken, um den Motor auszuschalten.
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Lustige Dinge, die man im Aufzug tun kann:
Mach Rennwagen-Geräusche wenn jemand ein- oder aussteigt.
Putz Dir die Nase und zeige anderen Passagieren den Inhalt Deines Taschentuches.
Pfeife ununterbrochen die ersten sieben Noten von "It's a small World"
Verkaufe Pfadfinderinnen Kekse.
Rasiere Dich.
Mach Deine Brieftasche auf, starre hinein und frage "Genug Luft dort drinnen?"
Biete jedem im Aufzug Namensschilder an. Trage Deines verkehrt herum.
Steh' schweigend und bewegungslos in der Ecke, Gesicht zur Wand.
Wenn der Aufzug bei Deinem Stockwerk angekommen ist, grunze und versuche die Tür aufzustemmen und sei beleidigt als sie sich von selbst öffnen.
Begrüß jeden, der den Aufzug betritt mit einem warmen Handschlag, und bitte
ihn, Dich "Admiral" zu nennen.
Ein Wort: Blähungen!
Halte die Tür im obersten Stockwerk offen, und bestehe darauf, dass sie offen bleibt, bis Du das "Ping" des Pfennigs hörst, den Du den Aufzugsschacht runterfallen gelassen hast.
Starre einen anderen Passagier eine Weile an und gibt dann bekannt, dass Du neue Socken anhast.
Wette mit anderen Passagieren, dass Du ein Markstück in Deine Nase bekommst.
Zeige anderen Passagieren eine Wunde, und frag', ob sie entzündet aussieht.
Sing "Mary had a little lamb" während Du fortwährend Knöpfe drückst.
Starre einen Passagier eine Weile an und rufe dann aus: "Du bist einer von ihnen!" Gehe dann in die entfernteste Ecke des Aufzuges.
Rülpse und sage "Mmmmm...lecker!"
Stell eine Kiste zwischen die Türen.
Frag jeden Passagier, der neu einsteigt, ob Du den Knopf für ihn drücken darfst.
Wenn es im Aufzug ruhig ist, schau Dich um und frage jemanden "Klingelt da Ihr Handy?"
Spiel Mundharmonika.
Versuch Dich im Schattenboxen.
Sage bei jedem Stockwerk "Ding!"
Lehn Dich gegen die Knopftafel.
Sage "Ich wundere mich, was all diese Knöpfe machen", und drücke auf den Alarmknopf.
Hör' die Aufzugwände mit einem Stethoskop ab.
Zeichne ein kleines Rechteck mit Kreide auf den Boden und teile allen mit, dass dies Privatgrundstück sei.
Bring einen Stuhl mit.
Mach Spuckeblasen.
Zieh lange Fäden aus Deinem Kaugummi.
Sag' mit dämonischer Stimme "Ich muss einen passenderen Körper finden".
Trag eine Röntgenbrille und starre andere Passagiere an.
Starre Deinen Daumen an, und sage "Ich glaube, er wird größer".
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Nachdem es auch in Österreich immer mehr Pizza-Lieferservice gibt, haben wir uns dazu entschlossen, die besten Tipps zum Bestellen zu veröffentlichen...
1. Wenn ein Telefon mit Tonwahl benutzt wird, drück zufällige Zahlentasten. Bitte denjenigen, der die Bestellung annimmt, das sein zu lassen.
2. Erfinde eine Kreditkartenfirma. Frag, ob sie diese Karte nehmen.
3. Beende die Bestellung mit "Und denken Sie dran, wir haben dieses Gespräch nie gehabt!"
4. Sag demjenigen, der die Bestellung annimmt, dass die Konkurrenz auf der anderen Telefonleitung ist, und dass du den Auftrag dem billigsten Anbieter gibst.
5. Sag nur deine Adresse und dann: "Ach, überraschen Sie mich einfach!", dann leg auf.
6. Ein Tipp: Antworte mit Fragen auf Fragen.
7. Flechte unauffällig diese Worte in die Unterhaltung ein: robust, leichtgläubig, kosteneffizient, Ukraine, Gummikotze.
8. Sag ihnen, dass sie diesmal die Kruste oben drauf tun sollen.
9. Sing die Bestellung zu deinem Lieblingssong von Metallica.
10. Stottere.
11. Frag, was derjenige, der die Bestellung annimmt, gerade anhat.
12. Knackse mit den Knöcheln in den Hörer.
13. Melde dich mit "Hallo" und deinem Namen. Sei erstaunt. Tu so, als ob sie Dich angerufen haben.
14. Erfinde ausländische Gerichte. Verlange sie als Belag für die Pizza.
15. Wechsle alle drei Sekunden Deinen Dialekt.
16. Verlange 256 Pepperonis, die in einem Fraktalmuster angeordnet sind, dessen Formel Du gleich diktieren wirst. Frag, ob sie Papier brauchen.
17. Wenn sie die Bestellung wiederholen, um zu überprüfen, ob alles stimmt, sag: "Okay, das sind 14.99 DM, bitte fahren sie zur Ausgabe weiter und warten Sie dort."
18. Miete eine Pizza.
19. Rasiere Dich beim Bestellen.
20. Verlange die Pizza "gerührt, nicht geschüttelt."
21. Bewege das Mundstück vom Hörer während der Bestellung immer weiter von Dir weg. Wenn Du "Auf Wiederhören" sagst, nimm es zu Dir zurück und schrei so laut Du kannst.
22. Sag ihnen, sie sollen zweimal nachschauen, um auch wirklich sicher zu gehen, dass die Pizza, wenn sie geliefert wird, tot ist.
23. Mach die Stimme des anderen nach.
24. Vermeide Verben.
25. Verlang, dass sie Dir die Speisekarte bringen.
26. Sag, dass Du das bezahlen kannst, wenn die von der Filmfirma zurückrufen.
27. Rülps direkt in den Hörer. Sag Deinem Hund, er soll sich schämen.
28. Bestell nur eine Achtelpizza.
29. Mach eine Psychoanalyse mit dem anderen.
30. Ruf an, und frag nach der Telefonnummer von dem Pizzaservice. Leg auf und ruf wieder an.
31. Bestell zwei verschiedene Beläge, dann sag: "Nein, die werden anfangen, zu kämpfen."
32. Sag demjenigen, der die Bestellung annimmt, dass er dem Manager sagen soll, dass der seinem Vorgesetzten sagen soll, dass er gefeuert ist.
33. Verlang denjenigen, der Deine letzte Bestellung angenommen hat.
34. Frage Dich laut, ob Du Dir die Nasenhaare schneiden sollst.
35. Versuch zu sprechen, während Du etwas trinkst.
36. Beginn die Bestellung mit "Anruf beim Pizzaservice, Einstellung 1 und... Action!"
37. Frage nach Pizzapflege und einem Reparierservice.
38. Sage nach der Bestellung: "Ich frage mich, was dieser Knopf am Telefon macht..." Simulier ein Auflegen.
39. Schick sie in die Warteschleife!
40. Bestell als ersten Belag Pilze. Als letztes, bevor Du auflegst, sag: "Keine Pilze, bitte." Leg auf, bevor sie nachfragen können.
41. Wenn sie die Bestellung wiederholen, ändere sie leicht ab. Wenn sie sie nochmal wiederholen, ändere sie wieder. Sag nach dem dritten oder vierten Mal: "Sie verstehen es einfach nicht, oder?"
42. Frag wieviele Thunfische sterben mussten, damit es diese Pizza gibt.
43. Vermeide unter allen Umständen das Wort "Pizza". Wenn der Service das Wort sagt, sag ihnen: "Bitte, vermeiden Sie dieses Wort."
44. Lass einen Film mit einer guten Verfolgungsjagd laufen. Sag ihnen, dass Du von einem Handy aus anrufst. Gib dem Fahrer Tipps. Nach einem besonders lauten Schuss rufe: "Au!" und stirb.
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WiE mAn SElBsT GeSuNd BlEiBt UnD dAbEi AnDeRe LeUtE In DeN WaHnSiNn trEiBt...
1 ) Setz Dich in der Mittagszeit in dein geparktes Auto und ziele mit einem Fön auf die vorbeifahrenden Autos, um zu sehen, ob sie langsamer fahren
2 ) Ruf Dich selbst über die Sprechanlage. Verstelle dabei nicht Deine Stimme.
3 ) Finde heraus, wo Dein Chef/Deine Chefin einkauft und kaufe exakt die gleichen Klamotten. Trage sie immer einen Tag, nachdem Dein Chef/Deine Chefin sie getragen hat. Dies ist besonders effektiv, wenn der Chef vom anderen Geschlecht ist!
4 ) Schicke e-Mails an die restlichen Leute in der Firma, um ihnen mitzuteilen, was Du gerade tust. Zum Beispiel: 'Wenn mich jemand braucht, ich bin auf Toilette.'
5 ) Befestige Moskito-Netze rund um Deinen Schreibtisch.
6 ) Bestehe darauf, daß Du die eMail-Adresse "Xena Göttin des [url=mailto:
Feuers@firmenname.com"]
Feuers@firmenname.com"[/url]; oder "Elvis the [url=mailto:
king@firmenname.com"]
king@firmenname.com"[/url]; bekommst.
7 ) Jedesmal, wenn Dich jemand bittet, etwas zu tun, frage, ob er Pommes-Frites dazu will.
8 ) Ermutige Deine Kollegen, in ein wenig Synchronstuhltanzen einzustimmen.
9 ) Stelle Deinen Mülleimer auf den Schreibtisch und beschrifte ihn mit 'Eingang'.
10 ) Entwickle eine unnatürliche Angst vor Tackern.
11 ) Fülle drei Wochen lang entkoffeinierten Kaffee in die Kaffeemaschine. Sobald alle ihre Koffeinsucht überwunden haben, gehe über zu Espresso.
12 ) Schreibe "Für sexuelle Gefälligkeiten" in die 'Verwendungszweck'-Zeile all Deiner Überweisungen.
13 ) Antworte auf alles, was irgendwer sagt, mit "Das glaubst Du vielleicht".
14 ) Beende alle deine Sätze mit "in Übereinstimmung mit der Prophezeiung".
15 ) Stelle Deinen Monitor so ein, daß seine Helligkeit das komplette Büro erhellt. Bestehe gegenüber anderen darauf, daß Du das so magst.
16 ) Benutze weder Punkt noch Komma
17 ) Hüpfe so oft wie möglich anstatt zu gehen.
18 ) Frage Leute, welchen Geschlechts sie sind.
19 ) Gib beim McDrive an, daß die Bestellung zum Mitnehmen ist.
20 ) Singe in der Oper mit.
21 ) Geh zu einer Dichterlesung und frag, warum sich die Gedichte nicht reimen.
22 ) Teile Deinen Freunden fünf Tage im voraus mit, daß Du nicht zu ihrer Party kommen kannst, weil Du nicht in der Stimmung bist.
23 ) UnD DeR LeTzTe WeG, LeUtEn AuF dIe NeRvEn Zu GeHeN: Schick diese eMail an jedem in Deinem Adress-Buch, sogar wenn sie sie dir geschickt haben oder Dich gebeten haben, dir keinen Schrott zu schicken.
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Zwei moralische Fragen...
Frage 1:
Eine Frau ist schwanger. Sie hat bereits acht Kinder. Drei sind taub, zwei sind blind, eines ist geistig behindert, und Sie ist akut an Syphillis erkrankt. Würden Sie unter diesen Umständen eine Abtreibung empfehlen?
Bitte lesen Sie zuerst die nächste Frage, bevor Sie zur Antwort auf Frage 1 weitergehen!
Frage 2:
Es ist Zeit, den Leiter einer "Welt-Regierung" zu wählen, und Sie müssen Ihre Stimme abgeben.
Hier einige Fakten über drei Kandidaten.
Kandidat A:
Pflegt Verbindungen mit korrupten Politikern und läßt sich astrologisch beraten. Er hatte zwei Geliebte, ist Kettenraucher und trinkt 8 bis 10 Martini täglich.
Kandidat B:
Er wurde zweimal aus seinen Ämtern enthoben, schläft bis Mittag, hat als Student Opium geraucht und trinkt allabendlich 1/4 Liter Whisky.
Kandidat C:
Er ist als Kriegsheld ausgezeichnet. Er ist Vegetarier, Nichtraucher, trinkt gelegentlich ein Glas Bier, und hatte nie außereheliche Affären.
Welchen dieser drei Kandidaten würden Sie wählen?
STOP: Bitte entscheiden Sie sich zuerst - nicht "unten" spickeln ...
Dann scrollen Sie nach unten, um die Antworten zu sehen...
So, zuerst zu Frage 2:
Kandidat A ist Franklin D. Roosevelt
Kandidat B ist Sir Winston Churchill
Kandidat C ist Adolf Hitler
Und nebenbei zu Frage 1:
Wenn Sie die Abtreibung positiv beschieden hätten, hätten Sie Beethoven umgebracht
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Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben, und ihre Laune an jemandem auslassen müssen!!! Laßt Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an jemandem, den Ihr NICHT kennt!!!
Ich saß an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, dass ich ein Telefonat führen mußte. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?" Ich sagte höflich: "Hier spricht Patrick Hanifin, könnte ich bitte mit Robin Carter sprechen?" Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, daß jemand so unhöflich sein konnte. Ich machte Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Ich hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Robin beendet hatte, sah ich, daß die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschloß, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade. Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen mußte oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser.
Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.
Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo." Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind." Er sagte "Nein!" und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!"
Ich nehme mir die Zeit, Euch diese Geschichte zu erzählen, weil Ihr etwas dagegen tun könnt, wenn Ihr irgendwann genervt seid: wählt einfach die Nummer 0171 823-4863.
Lest weiter, es kommt noch besser!
KAPITEL 2
Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen.
Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und rollte langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke.
Ich hupte und schrie "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!" Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt."
Ich sah, dass er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.
Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer 823-4863 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe). Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen. Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo".
Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?"
"Ja, der bin ich."
"Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?"
"Ja, ich wohne in London in der 182 West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor."
Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?"
"Ich heiße Don Hansen."
"Wann kann ich Sie antreffen, Don?"
"Abends bin ich zu Hause."
"Hören Sie zu, Don, darf ich Ihnen etwas sagen?"
"Ja."
"Don, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf.
Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Ein Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo." Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf.
Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?"
Ich sagte: "Ja."
Er sagte: "Unterlassen Sie Ihre Anrufe."
Ich sagte: "Nein."
Er sagte: "Wie heißt Du, Kumpel?"
Ich sagte: "Don Hansen."
Er sagte: "Wo wohnst Du?"
"182 West Street, London. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor."
"Ich komme gleich vorbei, Don. Du fängst am besten schon an zu beten."
Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf.
Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging dran "Hallo."
Ich sagte: "Hallo, Du Arschloch!"
Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist...."
"Was dann?"
"Trete ich Dir in den Arsch."
"Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!" Ich legte auf.
Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in der 182 West Street, London, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich! Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm.
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Eine kleine, alte Dame betrat die Hauptfiliale der Chase ManhattanBank. Sie hielt eine Papiertüte in ihrer Hand. Dem Schalterbeamten erklärte sie, daß sie die drei Millionen Dollar, die darin seien, auf ein neu zu eröffnendes Konto einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sie sich mit dem Präsidenten der Bank treffen, wohl angebracht angesichts der riesigen Summe, um die es gehe. Nachdem er einen Blick in die Tüte geworfen und Packen von Tausend-Dollar-Noten gesichtet hatte, die dem Betrag von drei Millionen Dollar entsprechen konnten, rief er im Büro des Präsidenten an und arrangierte ein Treffen zwischen dem Präsidenten und der alten Dame.
Die Dame wurde nach oben begleitet und betrat das Büro des Präsidenten. Kurze Vorstellung, und dann sagte sie, sie wollte schließlich die Leute erst mal persönlich kennenlernen, mit denen sie Geschäfte mache. Der Präsident seinerseits fragte sie, wie sie zu dieser großen Summe Geldes gekommen sei. "War es eine Erbschaft?"
"nein", antwortete sie.
Es entstand eine Minute Pause. Er dachte darüber nach, wie sie wohl zu drei Millionen Dollar gekommen sein könnte.
"Ich wette", sagte sie.
"Sie wetten?", antwortete der Präsident. "Auf Pferde?"
"Nein", antwortete sie, "auf Leute".
Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklärte sie, daß sie auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette. Plötzlich sagte sie, "Ich wette mit Ihnen 25.000 Dollar, daß Ihre Eier bis morgen um 10 Uhr quadratisch sind." Der Präsident besann sich, daß die Frau wohl einen Dachschaden haben muß und ent-schloß sich, die Wette anzunehmen. Er würde wohlauf keinen Fall verlieren können. Den Rest des Tages war er sehr vorsichtig. Er beschloß, am Abend zu Hause zu bleiben und keine Gefahr einzugehen. Schließlich standen 25.000 Dollar auf dem Spiel.
Als er am Morgen aufstand und duschte, prüfte er nach, ob alles in Ordnung war. Er stellte keinen Unterschied zu früher fest - es war wie immer. Er ging zur Arbeit und wartete auf das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr. Er summte, als er von zuhause wegging. Es würde ein toller Tag werden wie konnte man nur so leicht 25.000 Dollar verdienen? Punkt 10 kam die kleine alte Dame in sein Büro, in Begleitung. Es war ein junger Mann. Als der Präsident fragte, was das soll, erzählte sie ihm, daß es ihr Rechtsanwalt sei und daß sie ihn immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbeträge gehe.
"Also", fragte sie, "jetzt zu unserer Wette". "Ich weiß nicht, wieich es Ihnen erklären kann, aber ich habe keinerlei Veränderungen an mir feststellen können", sagte er, "lediglich bin ich um 25.000 Dollar reicher". Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Nachsicht, daß sie das persönlich über-prüfen müsse. Der Präsident hielt diese Forderung für angebracht und ließ seine Hosen herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu bücken, dann griff sie selber nach den Wertsachen. Tatsächlich, alles war in bester Ordnung. Der Präsident schaute auf und sah, daß ihr Rechtsanwalt käsebleichmit seinem Kopf gegen die Wand schlug. "Was ist los mit ihm?", fragte der Präsident.
"Oh", sagte sie, "ich habe mit ihm 100.000 Dollar gewettet, daß ich heute morgen um 10 Uhr an die Eier des Präsidenten der Chase Manhattan Bank grabschen würde".
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A man walks into a bar and asks for six shots of vodka. The bartender says, "Six shots?! What's wrong?"
"I found out my older brother is gay," replied the man.
The next night, he walked into the bar again and asked for six shots of vodka. "What now?" asked the bartender.
"I found out my younger brother is gay," replied the man.
The night after that, the man walked into the bar again and asked for six shots of vodka.
"Jeez, does ANYBODY in your family like women?" asked the bartender.
The man replied, "Yeah, my wife does."