zu letzt gesehener Film

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Core
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Beitrag von Core » 02 Okt 2003, 18:30

Ho, ich hab mir mal "Auf der Flucht" mit Wesley Snipes und Tommy Lee Johnes angeschaut... war net schlecht aber auch net überwältigend...
Fängt komisch an und endet auch komisch...

morki
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N24-Waffendoku über Flugzeugträger

Beitrag von morki » 02 Okt 2003, 20:16

War ganz interessant anzuschauen.

Lustig war die Stelle, wo der Sprecher sagte: "die FA-18 Hornet ist voll für den Einsatz mit intelligenten Waffensystem ausgelegt" und dann kommt gleich eine Szene ins Bild, wo ein Techniker in die Lufteinlassschlitze der Hornet reijnumpt um was zu überprüfen ... sah aus, wie als wenn er die Bombe ist ;)
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KyBorg
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Beitrag von KyBorg » 03 Okt 2003, 15:20

Die Liga der aussergewöhnlichen Gentleman

Im Gegensatz zu Mordrag fand ich den Film grottenschlecht und konnte auch nicht darüber lachen.
Der Superschurke M alias Moriarty hat einen ziemlich durchgeknallten Plan und setzt diesen auf äusserst dumme Art und Weise um. Leider ist der ganze Film ernst gemeint und man kann nicht wie bei Rocky & Bullwinkle über den Plan lachen.
Die Charaktere bleiben allesamt äußerst flach, der Film strotzt vor Logikfehlern(eigentlich erinnere ich mich an keine einzige logische Stelle im Film) und die Actionszenen sind so sinnlos dass man sie auch hätte weglassen können(was den Film um 50% gekürzt hätte).

Also gebt euer Geld sinnvoller aus.
:king: König des Rätsel-Themas :confused: - :frusty: - :D

agi hammerklau
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Beitrag von agi hammerklau » 03 Okt 2003, 19:57

Tja, ich komme auch gerade aus "Die Liga usw.".
Fand ihn nicht soo schlecht, wie KyBorg, bin aber schon enttäuscht:
Wenn sie schon so schamlos aus Klassikern klauen, dann wenigstens richtig.
Dorian Grey schwarzhaarig? Nemo an Land? Nemo schießt mit Bleikugeln? Die Nautilus schippert völlig unbemerkt durch die Kanälen von Venedig und kommt da vor allem erstmal rein?
Und da heutzutage zu allen Prügeleien ein Martialartstrottel gehört bekommt Nemo auch diesen Part. Von Tom Sawyer als amerikanischer Geheimagent und Ersatzsohn von Connery wollen wir gar nicht reden.
Irgendwas besonderes, weswegen man sich den Film trotzdem anschauen müsste will mir auch nicht einfallen, für Jules Verne-Fans vielleicht ganz nett, mehr nicht:keinpeil:

KyBorg
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Beitrag von KyBorg » 03 Okt 2003, 21:08

Original geschrieben von Nargaroth
Ho, ich hab mir mal "Auf der Flucht" mit Wesley Snipes und Tommy Lee Johnes angeschaut... war net schlecht aber auch net überwältigend...
Fängt komisch an und endet auch komisch...
Du meinst wohl "Auf der Jagd". "Auf der Flucht" mit Tommy Lee Jones und Harrison Ford ist ein Klassiker und imho ein sehr guter Film. "Auf der Jagd" ist net schlecht, aber nicht so überragend.

Gerade hab ich mir "Johnny English" nochmal angesehen. Echt genial, vielleicht der beste Film der letzten Jahre? Mir fällt jedenfalls kein besserer ein.
:king: König des Rätsel-Themas :confused: - :frusty: - :D

RazorLamont
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Beitrag von RazorLamont » 04 Okt 2003, 00:10

Original geschrieben von KyBorg
.....

Gerade hab ich mir "Johnny English" nochmal angesehen. Echt genial, vielleicht der beste Film der letzten Jahre? Mir fällt jedenfalls kein besserer ein.
hmmmmmmm :susp: das setzt die ausagen über "die liga" gleich in ein völlig neues licht :D werde ihn schnellst möglich sehen.
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morki
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Memento

Beitrag von morki » 04 Okt 2003, 02:43

:confused: Was wollte ich gerade noch sagen/schreiben? :keinpeil:










Ha ha, so leicht mach ich es mir mal nicht, auch wenn es passend wäre für diesen Film. Also er handelt von einem Typen, der am Verlust seines Kurzzeitgedächtnisses leidet und deshalb nichts neues mehr lernen kann, weil er es nach weniger als zehn Minuten vergessen hat. Das letzte, woran er sich erinnert, ist der Tod/Mord seiner Ehefrau und den will er rächen. (Weiter erzähle ich nichts, weil sonst alle Spannung von Anfang an vernichtet ist.)


Jedenfalls ist der Film in einer übelst krassen Art und Weise erzählt, da er mit dem Ende beginnt. Das klingt jetzt nicht gerade ungewöhnlich, weil man das als stilistisches Mittel aus anderen Movies kennt, aber dieser Film erzählt die Geschichte wirklich rückwärts indem er die Spanne vom tatsächlichen Ende der Handlung bis zum Anfang in kleine Zeitintervalle aufteilt und in umgekehrter Reihenfolge aneinaderreiht. Das bekommt man auch erst ab der Hälfte des Films so richtig mit und mit jeder neuen kleinen "Geschichte" löst sich der Boden der Tatsachen der vorherigen Story wieder auf ....

Absoluter Topfilm - von der Handlung und von der Umsetzung her auch. Und Langeweile kommt auch keine auf, denn wenn man 5 minuten von dem Film verpasst, dann kann man sich den Rest auch schenken, weil man dann gar nichts mehr checkz0rt!


Wer ihn noch nicht gesehen hat, der sollte es tun - deshalb Doppel-Plus :k: :k:
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Job
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Beitrag von Job » 04 Okt 2003, 14:33

2 CAT :k:
Stadt Gottes - meiner Meinung nach der beste Film des letzten Jahres.

Letzter gesehener Film: Pakt der Wölfe
Fazit: Absolute Zeitverschwendung. Der Film beginnt ganz gut. Seltsames Tier bringt Bauern im tiefsten Südfrankreich um. Die Leute erzählen sich, es sei ein Monster. Aufgeklärter Wissenschaftler aus Paris reist an um das Rätsel zu lüften. Also alles so ähnlich wie bei "Sleepy Hollow". Auf so ein Zeug steh ich irgendwie, keine Ahnung warum, aber diese Vermengung von Geisterhaftem, Schauermärchen, Historischem und ein bisschen Realität gefällt mir irgendwie. Aber so ab dem ersten Drittel wird sowohl Sleepy Hollow als auch Pakt der Wölfe nur noch schlecht.
Das Rätsel um die Bestie wird viel zu schnell gelöst und man denkt sich, der Film sei jetzt bald aus. Aber nein, der Film quält sich noch endlos lange eineinhalb Stunden vor sich hin und nervt den Zuschauern mit sinnlosen Kampfsszenen und immer neuen Steinen die dem Hauptprotagonisten in den Weg gelegt werden.
Um noch besonders auf die Kampfsszenen zu Sprechen zu kommen. Ein Appell an alle Regisseure: Die Martial Arts Szenen in Matrix waren cool und sahen gut aus. Trotzdem heißt das noch lange nicht, dass ihr jetzt in jedem Film einen rumhampelnden Kung Fu Kämpfer einbauen müsst. Im Frankreich des ausgehenden 18 Jhrd. wirkt das leicht fehl am Platz, verdammt noch mal. Was ist aus dem sauberen abendländischem Faustkampf geworden?
Endfazit: Der Film war viel zu lange und erst um 2 Uhr aus. Damit war der Freitag abend auch versaut.

Vorletzter gesehener Film: Stalingrad
Fazit: Sehr gut. Hat sich gelohnt. Gute Schauspieler. Gute Atmosphäre.
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agi hammerklau
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Beitrag von agi hammerklau » 04 Okt 2003, 15:42

Original geschrieben von Job
Ein Appell an alle Regisseure: Die Martial Arts Szenen in Matrix waren cool und sahen gut aus. Trotzdem heißt das noch lange nicht, dass ihr jetzt in jedem Film einen rumhampelnden Kung Fu Kämpfer einbauen müsst.
wie wahr.. :frusty:

RazorLamont
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Beitrag von RazorLamont » 04 Okt 2003, 18:43

@ job : city of god .. vollste zustimmung, wahrlich einer der besten dieses jahr. aber packt der wölfe war doch ein recht tauglicher film, einzig mit den material arts einlagen gebe ich dir recht.
droit au but

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Omsen
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Beitrag von Omsen » 04 Okt 2003, 19:03

Heute Morgen "Das fünfte Element" gesehen. Also irgendwie hat der Film was und auch Bruce Willis alias Corban Dallas kommt glaubwürdig rüber. Alles in allem find ich in immer wieder gut. Besonders der rumhampelnde Schwarze ist zu geil.
"Wenn Du ein Schiff bauen willst,so trommle nicht Männer zusammen um Holz zubeschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sonder lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer."

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Beitrag von riodoro » 04 Okt 2003, 21:43

Hallo,
Stalingrad muss ich auch mal wieder sehen, allein schon weil der Schauspieler des Landsers, der zunächst durch einen versehentlich ausgelösten Schuss den Zug verrät, und dann zu seiner "Ehrenrettung" ein MG Nest angreift, ein Schulkollege von mir war. :)


riodoro

PinkRabbit
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Beitrag von PinkRabbit » 04 Okt 2003, 22:25

kam vorgestern auf kabel 1
You look Kind of clean cut... but then again.. you could have murdered your granny with a hammer.

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Beitrag von Nightkin » 04 Okt 2003, 23:40

Original geschrieben von riodoro
Hallo,
Stalingrad muss ich auch mal wieder sehen, allein schon weil der Schauspieler des Landsers, der zunächst durch einen versehentlich ausgelösten Schuss den Zug verrät, und dann zu seiner "Ehrenrettung" ein MG Nest angreift, ein Schulkollege von mir war. :)
ganz schöne Pfeife Dein Schulkollege ;)
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Beitrag von icecoldMagic » 06 Okt 2003, 01:57

zu letzt gesehm: unzählige simpson&futurama folgen auf englisch.

ich kann nur sagen: ich liebe matt grönings stil !
es ist einfach nur zum totlachen :D
"I don't wanna snuggle with Max Power."
"Nobody snuggles with Max Power. You strap yourself in an' feeeel theee cheeeeseee!"

Andr
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Beitrag von Andr » 06 Okt 2003, 10:59

Drei Engel für Charly
:puke:
Schon nach den ersten fünf Minuten war der Film schon auf meiner "Favoritenliste" (neben Pearlhabour, MI2 und Die Mumie)

Am Anfang springt die Tussie mit dem Typ aus dem Notaustieg des Linienflugzeugs. Was passiert aber mit dem Flugzeug :confused:
Fliegt das weiter als ob nix gewesen wär? Sicher!

RazorLamont
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Beitrag von RazorLamont » 06 Okt 2003, 12:35

Irgendwann in Mexico

geil, bericht folgt später. aber hammergeil.

besonders geil fand ich folgende szene : johnny depp wurden gerade die augen ausgestochen. hilflos irrte er umher un krallte sich einen mexicanischen jungen der ihm letztlich in ein taxis half. das taxi konnte wegen eines millitärputsches nicht weiterfahren.
depp : "hey was ist da los wieso fahren sie nicht weiter"
taxifahrer : "na kuck doch hin : da ist ein millitärputsch, die strasse ist dicht du arsch"
depp : "ich KANN NICHT SEHEN .. ich bin BLIND DU ARSCH"
taxifahrer dreht sich um und blickt in depps augen. überlegt kurz aber heftig : "DANN HÖR HIN DU BLINDES ARSCHLOCH"
droit au but

OM

RazorLamont
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Beitrag von RazorLamont » 06 Okt 2003, 17:02

mein bericht über "irgendwann in mejico" ist diesmal aus zeit gründen geklaut :

Mexiko steht am Rande des Chaos: Der durchtriebene Drogenbaron Barillo will den mexikanischen Präsidenten stürzen, während der korrupte CIA-Agent Sands noch ein Hühnchen mit seinem schlimmsten Feind, General Marquez, zu rupfen hat, dessen Unterstützung wiederum Barillo dringend braucht, um seinen Coup gegen das Staatsoberhaupt durchzusetzen.
Sands stellt den Mariachi an, um den General zu töten - und setzt damit eine Kette blutiger Ereignisse in Bewegung, in der die Waffen locker sitzen und jeder jeden bekämpft. Denn in Mexiko regiert das Faustrecht des Stärkeren.

Fragt sich nur, wer der Stärkere ist ...


auch ein ziemlich geiles aufgebot :

sands - johnny depp
el Mariachi - banderas
barillo - dafoe
und die liebste des Mariachi's : die göttliche Salma Hayek

regie : rodriguez

rund um gut !!
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Chaindog
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Beitrag von Chaindog » 06 Okt 2003, 21:20

Die Liga....

Kein schlechter Film.
Eine interessante Idee. Witzig und gut aufbereitet.

Nicht der Überknaller, aber ein kurzweiliger unterhaltsamer Film.
Gruß, Chaindog *salut*

agi hammerklau
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Spy Game

Beitrag von agi hammerklau » 06 Okt 2003, 21:37

Robert Redford, Brad Pitt
Kurz gesagt, alter CIA-Hase hilft seinem Schützling mit ein paar hübschen Tricks aus einem chinesischen Gefängniss.
Redford hervorragend, Pitt auch OK.
Selber anschauen lohnt sich:k:.

Chaindog
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Beitrag von Chaindog » 06 Okt 2003, 21:48

Besonders gespannt bin ich schon auf BAD BOYS II!

Teil 1 hat mich damals voll begeistert.
Hoffentlich werd ich nicht enttäuscht.

Hab mir auf alle Fälle schon mal den Soundtrack bestellt.
Am Samstag gehts gleich ins Kino.

Und dann kommt ja auch schon Kill Bill....
Gruß, Chaindog *salut*

RazorLamont
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Beitrag von RazorLamont » 06 Okt 2003, 21:53

ich habe viel gesucht, aber nix gefunden.

kann mir jemand sagen wie der engl. org. titel von "brain dead" ist ???
droit au but

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Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 06 Okt 2003, 23:23

Original geschrieben von RazorLamont
kann mir jemand sagen wie der engl. org. titel von "brain dead" ist ???
Mein Kumpel hat die englische Verison von Braindead. Und die heißt bei ihm... ''Braindead'' :D
CLINT EASTWOOD

Chaindog
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Beitrag von Chaindog » 06 Okt 2003, 23:56

Hat etwa jemand was anderes erwartet?!
Gruß, Chaindog *salut*

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Beitrag von RazorLamont » 07 Okt 2003, 00:08

hmmmm kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen, weil :

a) ich mit amis drübergeredet hatte und sie nix mit anfangen konnten und erst nach dem erzählen der storyline sie mir einen title an den kopf warfen (den ich schon wieder vergessen habe :red:)

b) ich kaum links finde, wenn dann bringen sie mich zum deutschen Brain Dead


mE heisst der im orginal irgendwas mit Canibal. wenn dein kumpel aber ne dvd hat ... naja irgendwie bin ich noch ungläubig.
droit au but

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Uli
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Beitrag von Uli » 07 Okt 2003, 01:00

"Braindead" ist auch unter dem Titel "Dead Alive" bekannt. Ich weiss allerdings nicht welcher Titel nun in welchem Land verwendet wurde.

http://www.imdb.com/title/tt0103873/

Ich würde gerne mal die ungeschnittene Fassung sehen. Ich erinnere mich daran wie ich mal in den frühen 1990ern mit einem Freund im Fernsehen in irgendeiner Kino-Sendung einen recht langen Bericht über "Braindead" gesehen habe, der uns beiden gefallen hat. Als wir uns den Film dann einige Zeit später in der Videothek ausgeliehen haben, fehlte plötzlich vieles, was im Fernsehen gezeigt wurde. :(

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CAT Shannon
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Beitrag von CAT Shannon » 07 Okt 2003, 11:32

Original geschrieben von Chaindog
Besonders gespannt bin ich schon auf BAD BOYS II!

Teil 1 hat mich damals voll begeistert.
Hoffentlich werd ich nicht enttäuscht.

Hab mir auf alle Fälle schon mal den Soundtrack bestellt.
Am Samstag gehts gleich ins Kino.

Und dann kommt ja auch schon Kill Bill....
Dir ist aber schon bekant, dass Bad Boys II vermutlich nur in gekürzter Fassung (um FSK 16 zu erhalten) in die Kinos kommt?

"Once upon a time in Mexico": Nettes Action-Spektakel, besonders Johnny Depp alias Sands ist ziemlich genial ( "Nein, nein, ich gehe in die Küche und erschieße den Koch...")
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Robin Hood
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Beitrag von Robin Hood » 07 Okt 2003, 13:14

"Das Boot"
Für mich der U-Boot Klassiker schlechthin. Ich kenne auch nur wenige Filme, die eine dermassen gute und knisternde Spannung aufbauen. Höhepunkt ist wohl die geplante "Durchfahrt" von Gibraltar.
Besonders interessant ist auch die Perspektive, aus der das Ganze gefilmt wurde. Man hat das Gefühl, als ob es aus der dritten Person, aus der Sicht eines Mannschaftsmitgliedes gefilmt wurde und dadurch wird das ganze auch umso authentischer. Als Beschreibung auf der Rückseite der DVD steht auch schlicht und einfach "die authentische und faszinierende Charakterstudie einer U-Boot-Mannschaft im II. Weltkrieg." Denke, der Film wird der Bezeichnung "Charakterstudie" ziemlich gerecht und es spielt während dem ganzen Film eigentlich auch nie eine grosse Rolle, ob es sich jetzt hier um eine deutsche oder eine englische oder eine amerikanische Besatzung handelt, denn anscheinend durchlebten sie alle die gleichen Schwierigkeiten und Schrecken.
Hab ihn mir jetzt zwei Mal angeschaut und wahrscheinlich wird auch noch ein drittes Mal drinnliegen. Einer der besten Filme überhaupt...
"Alles, was sie bewilligten, wurde ihnen durch die Notwendigkeit abgezwungen. Und selbst das Bewilligte wurde uns hingeworfen wie eine erbettelte Gnade und ein elendes Kinderspielzeug, um dem ewigen Maulaffen Volk seine zu eng geschnürte Wickelschnur vergessen zu machen." [Georg Büchner, 1833]

Mafio
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Beitrag von Mafio » 07 Okt 2003, 13:24

äh:


Bowling for columbine! Beste Doku seit langem

The Transporter: Die nahkampfscenen waren viel zu unrealistisch

Oceans Eleven: Endlich wieder ein Film wo Brad Pitt nich irgend ne Tunte spielt
Ib'tuur jatne tuur ash'ad kyr'amur! :khelle:

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Beitrag von RazorLamont » 07 Okt 2003, 15:39

Original geschrieben von CAT Shannon
..

"Once upon a time in Mexico": Nettes Action-Spektakel, besonders Johnny Depp alias Sands ist ziemlich genial ( "Nein, nein, ich gehe in die Küche und erschieße den Koch...")
mich würde interessieren ob "mexico" der zweite teil zu rodriguez' "el mariachi" ist. name und banderas als mariachi sprechen eigendlich ziemlich dafür. ich habe "el mariachi" leider nie gesehen, bin aber schon am suchen :)

zu BrainDead / DeadAlive : ich weiss nicht was für eine fassung gesehen habe, aber ich habe selten so gebrüllt vor lachen.

in besonders guter erinnerung habe ich :

*fickende zombies
*Zombies zu Tisch (ohr fällt in suppe)
*mit baby auf spielplatz ("er ist hyperaktiv" und die bremsung seines triebes mittel schaukel zwischen die kauleisten ..... arme ökoeltern :) )
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Nightkin
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Beitrag von Nightkin » 07 Okt 2003, 17:25

@ Razor

er hat definitiv eine englischsprachige Version, die mit ''Braindead'' beschriftet ist.
CLINT EASTWOOD

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Beitrag von Core » 07 Okt 2003, 18:33

Hab mir neulich 3 Engel für Charlie reingezogen...

Man war der scheisse... da hab ich was besseres erwartet... außer den Schauspielerinen...:D... war doch nix los. Da kenn ich schon bessere Prügelsequenzen mit Weibern. Action, naja. Wenn ich nen gescheiten Actionfilm sehn will schau ich mir Stirb langsam rein und wenn ich eine Komödie sehn will dann halt eben Volllll Normaal.

RazorLamont
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Beitrag von RazorLamont » 07 Okt 2003, 20:27

BrainDeadAlive :

könnte daran liegen das das ganze ja glaube ich ne neuseeländische produktion war ( der typ hat ja später HDR I-III gemacht )

evtl. ist der weltweit als "BrainDead" gelaufen und amiland hat gesagt der title wäre uncool oder sonst was und bei ihnen muss er "DeadAlive" heissen.

auf jeden fall glaube ich dir das du den title auf der cassette fehlerfrei ablesen kannst :)

aber ist eh egal, ich finde SO wie SO nix :red:
droit au but

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derLumpi
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Beitrag von derLumpi » 07 Okt 2003, 20:39

Original geschrieben von RazorLamont
BrainDeadAlive :

könnte daran liegen das das ganze ja glaube ich ne neuseeländische produktion war ( der typ hat ja später HDR I-III gemacht )
Der Typ heißt Peter Jackson und Braindead ist kult. :P
.

Chaindog
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Beitrag von Chaindog » 07 Okt 2003, 20:40

Original geschrieben von CAT Shannon
Dir ist aber schon bekant, dass Bad Boys II vermutlich nur in gekürzter Fassung (um FSK 16 zu erhalten) in die Kinos kommt?
:eek: AAAAAAAAaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.......................!!!! :susp:

Gekürzt?! Keine Verarsche?! :death: :gunman: :death:

Ich will das VOLLE Programm! :evil:
Gruß, Chaindog *salut*

Uli
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Beitrag von Uli » 07 Okt 2003, 23:12

Original geschrieben von RazorLamont
zu BrainDead / DeadAlive : ich weiss nicht was für eine fassung gesehen habe, aber ich habe selten so gebrüllt vor lachen.

in besonders guter erinnerung habe ich :

*fickende zombies
*Zombies zu Tisch (ohr fällt in suppe)
*mit baby auf spielplatz ("er ist hyperaktiv" und die bremsung seines triebes mittel schaukel zwischen die kauleisten ..... arme ökoeltern :) )
Dem kann ich mich anschliessen. Die Szene auf dem Spielplatz wurde auch schon in der oben erwähnten Fernsehsendung gezeigt; wir sind auch kaum aus dem Lachen rausgekommen.

Eine Szene, die in der Videofassung geschnitten war, aber im Fernsehbericht deutlich ausführlicher vorkam, war die Szene in der der Hauptdarsteller mit dem Rasenmäher die Zombieparty bei sich zu Hause "beendet". ;)

Uli
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CAT Shannon
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Beitrag von CAT Shannon » 08 Okt 2003, 12:08

Original geschrieben von RazorLamont
mich würde interessieren ob "mexico" der zweite teil zu rodriguez' "el mariachi" ist. name und banderas als mariachi sprechen eigendlich ziemlich dafür. ich habe "el mariachi" leider nie gesehen, bin aber schon am suchen :)

Es ist der dritte Teil, der zweite ist "Desperado". Die ersten beiden gibt es übrigens als Doppel-DVD. El Mariachi war übrigens ein low budget Film (nur 5.000$, wenn ich mich nicht täusche) und Banderas hat den Mariachi nur in Desperado gespielt, keine Ahnung wie der Schauspieler in El Mariachi hieß.
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Job
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Beitrag von Job » 08 Okt 2003, 12:39

Es ist der dritte Teil, der zweite ist "Desperado".


Das erklärt zum Teil, warum ich den Film nicht so gut fand. Ich hab keinen der Vorgänger gesehen und deshalb kamen mir die Charaktere (ausgenommen Johnny Depp) ziemlich flach und langweilig vor.
Positiv: Johnny Depp.
Seine Sprüche sind einfach nur geil. Wenn man sich den Film mal ohne Depp vorstellt, bleibt nicht mehr viel übrig.
Negativ: Die Handlung, naja, ziemlicher Schwachsinn. Zudem wieder mal "Böse" die mit einem M-16 auf zehn Meter Entfernung nicht einmal einen Elefanten treffen würden und "Gute", die beidhändig, mit billigen Revolver, ohne Hinzusehen zwei Gegner aus 60 Meter Entfernung vom Dach holen können.
Äußerst Negativ: Der Salma-Hayek-Faktor
Ich bin in diesen Film mit der Grunderwartung gegangen in mindestens 50 Prozent der Szenen Salma Hayek mit weniger als 40 Prozent Kleidung am Körper zu sehen.
Und wie wurden meine Erwartungen enttäuscht. Summiert man die Szenen in denen man Salmya Hayek zu sehen bekommt, kommt man vielleicht auf 5 Minuten vom gesamten Film. Es gab Komparsen die länger im Bild waren.
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Beitrag von RazorLamont » 08 Okt 2003, 14:08

dear job

du scheinst Salma Hayek ähnlich zu schätzen wie ich :crazy: insofern kann ich dir (aber auch jedem anderen) den film : Frida emfehlen. Sie hat ihn produziert und spielt die Frida Carlo.

Frida Carlo war einen mexicanische Malerin des frühen 20 jahrunderts und der Film ist eine wundervolle homagé / biographie an sie.

der Film ist unterhalsam, ansprucksvoll und erotisch.

Salma spielt die Frida mit einer klasse die ich ihr ehrlich gesagt nicht zu getraut hätte.

Definitiv in meinen top 5 für 2003 !
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Beitrag von Enforcer » 08 Okt 2003, 16:02

Original geschrieben von Mafio

The Transporter: Die nahkampfscenen waren viel zu unrealistisch
imho gehört das zum film dazu, da er sowieso nich ganz ernst zunehmen is, allerdings find ich den film einfach nur genial, hab viel gelacht :D


@once upon a time in mexico
fand ich gut, allerdings nich so gut wie desperados und el mariachi hab ich leider noch nich gesehen.
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Beitrag von Chaindog » 08 Okt 2003, 17:28

Jo, gelacht hab ich da auch viel. Vermutlich gerade weil er so schön schlecht ist.
Gruß, Chaindog *salut*

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Beitrag von Uli » 08 Okt 2003, 23:50

"The Transporter" ist mit Sicherheit kein Meisterwerk der Filmkunst, aber ich fand ihn auch recht unterhaltsam. Was soll an den Nahkampfszenen denn so grossartig unrealistisch gewesen sein? :confused: Im Vergleich zu dem, was man in vielen anderen Filmen sieht, war das in "The Transporter" gezeigte doch noch halbwegs glaubhaft.

Uli
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Andr
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Beitrag von Andr » 09 Okt 2003, 09:28

Original geschrieben von Robin Hood
"Das Boot"
Für mich der U-Boot Klassiker schlechthin.
Eim Kumpel vom mir meinte U-571 sei nicht schlecht, darauf hab ich gesagt ab in die Ecke schaemen und dann anschliessend das Boot ansehen.

Weitere U-Bootfilme die mir gefallen:
K19
Jagd auf roter Oktober

Letzter Film:
Ghost Ship

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Beitrag von Robin Hood » 09 Okt 2003, 11:33

U-571 ist viel schlechter als Das Boot. Am Anfang fängt der Film ja noch ganz ordentlich an, aber kaum ist das eine Boot gesunken und sie kommandieren mit nem Dutzend Leuten ein U-Boot wirds dann schon ein wenig lächerlich...

@Jagd auf roter Oktober: Naja, mir gefallen die Tom Clancy Filme halt allgemein nicht besonders. Finde den ganzen Film einfach ein wenig unrealistisch und vor allem wieder mal an einem uralten Klischee hochgezogen: Ein ausnahmsweise mal guter Sowjet will den den immer guten Westler die neue rote Technologie übergeben, um die Welt vor einer Katastrophe zu retten, falls die Sowjets die Waffe einmal einsetzen könnten :dozey:
"Alles, was sie bewilligten, wurde ihnen durch die Notwendigkeit abgezwungen. Und selbst das Bewilligte wurde uns hingeworfen wie eine erbettelte Gnade und ein elendes Kinderspielzeug, um dem ewigen Maulaffen Volk seine zu eng geschnürte Wickelschnur vergessen zu machen." [Georg Büchner, 1833]

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Casino

Beitrag von morki » 09 Okt 2003, 14:18

(gefangen beim grossen Fischzug anlässlich eines DeNiro-Jubiläums)


[edit - Teil gelöscht - klang nicht gut]

Der Film erzählt die Geschichte eines Angehörigen einer Mafiosi-Familie im Jahre 1980 (oder so) nach, der eine sehr gute Nase für Wetten und Glücksspiele hat und da die Bosse für ein neues Hotel und Casino in Vegas einen Manager brauchen, wird er (DeNiro) eingestellt. Dort baut er sich auf fast legale Weise eine recht abgesicherte Postition ins Haus und heiratet ein Callgirl, mit welchem er den Deal abschliesst, dass sie ihn "liebt" und ihm ein Kind schenkt und er sichert sie ab bis zu ihrem Lebenende.


Soweit so gut - doch einige Jahre später geht einiges schief (was schon vorher absehbar war): erst kommt ein Jugendfreund zu ihm nach Vegas und schwingt sich dort zum lokalen Mafiaboss auf und stösst einigen Politikern und Polizeichefs (alle geschmiert - erstere wie letztere) vor die Stirn, die Frau von DeNiro kann sich nicht von ihrem alten Zuhälter lösen und zu allem Überfluss fällt plötzlich jemanden auf, dass er keine echte/richtige "Lizenz" zum Betreiben des Glücksspiels in seinem Casino hat ...



Ich fand ihn sehenswert - auch wenn nicht immer knallharte Action oder sowas geboten wurde, denn zuzusehen wie die Frau von dem Casinochef ihn hinterging während er ihr voll vertraute und sie ihn ausnutzte, das war schon mies. :(


Ich habe den Film heute früh gesehen, dann noch 2 Stunden gepennt und dann ab und 7:30 Uni :/ ... deshalb weiss ich auch nicth mehr sooOOO viel ... ;)
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supersaidla
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Robert Rodriguez muss auf KOKS sein !!!

Beitrag von supersaidla » 09 Okt 2003, 22:12

Als letztes hab ich leider "Irgendwann in Mexico" gesehen. Eigentlich hab ich mir gedacht das man bei nem Rodrigez-Streifen gar nix falsch machen kann, wenn man sich mal Desperado2 anschaut. Doch weit gefehlt:nono:,
denn den Streifen kann man trotz Starbesetzung (Banderas,Hayek,Rouke,Daffoe ... usw.) getrost die Note 6- geben. Eine unbeschreiblich schlechte Story gepaart mit SCHEISSE und SCHWACHSINN.
Man kann nur hoffen das Tarantino ihm nach diesem filmtechnischen Armutszeugnis die Freundschaft gekündigt hat und die Oberpfeife Rodrigez in Hollyywood nie mehr einen Fuss in die Tür kriegt - was er da abgezogen hat hat nich mal das Niveau eines polnischen Heimatfilms aus den 50ern auf V8 !!! Brat in der Hölle du Arschloch !!! :beek:

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Undisputed - Sieg ohne Ruhm (2002)

Beitrag von morki » 09 Okt 2003, 23:59

@ supersaidla: Muhahaha, rofl *lol* ... geiles Review ;) Bild



Jedenfalls handelt der Film davon, dass ein Schwergewichtschampion wegen (angeblicher) Vergewaltigung in den Knast kommt und dort gibt es aber schon inoffizielle Boxkämpfe zwischen Gefängnisinsassen, die richtig gross aufgezogen werden. Und dort gibt es einen "Champion", der seit zehn Jahren ungeschlagen ist. Und nun wollen einige der Leute, die im Knast was zu sagen haben und Boxen gut finden einen kleinen Kampf arrangieren.


Der alte Peter Falk als Mendy Ripstein alias Mobster kommt gut. :k:
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Die Legende von Bagger Vance

Beitrag von morki » 10 Okt 2003, 02:47

:k:

Ein Golfjugendtalent kommt zermürbt aus dem ersten Weltkrieg zurück und hat seinen "Schwung" verloren. Da jetzt seine Ex-Freundin (Frau :confused: ) ein lokales Turnier abhält um die Golfanlage ihres Vaters über die Weltwirtschaftskrise zu retten, muss er natürlich neben zwei anderen Profis mitspielen. Anfangs will er nicht, doch dann meldet sich ein Caddy (Will Smith) bei ihm und stellt sich als "Bagger Vance" vor und verlangt garantierte 5$ fürs Caddy'en ...
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Beitrag von Andr » 10 Okt 2003, 17:21

@Robin Hood:
Also U-571 ist einer der schlechtesten Filme die es gibt. Weil erstens wird die Geschichte gefälscht: Es waren die Engländer die den Großteil des Enigma Materials aufgetriben haben. Die Amerikaner haben eher ungwichtiges Zeug erbeutet.

Und der Schluß ist ja oberrealistisch: Mit einem einzigen Torpedo wird der Zerstörer versenkt und niemand überlebt. Sonst hätten ja die Amis die armen Deutschen erschießen müßen.

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Beitrag von riodoro » 10 Okt 2003, 17:54

Hallo,
einen Zerstörer mit einem einzelnen Torpedo zu versenken, ist nicht unrealistisch. Zerstörer besassen keine starke Panzerung, diese wurde zugunsten von Geschw. und Bew. geopfert.


riodoro

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